Das Horizontobservatorium
Auf dem Gipfelplateau der Halde Hoheward, etwa 100m ueber der Umgebung, ist im Jahre 2008 das Horizontobservatorium entstanden. Es besteht aus einer kreisrunden Ebene mit einem Durchmesser von 80 m und zwei grossen Boegen von 43 m und 45 m Radius, die diese Ebene ueberspannen. Die Ebene steht senkrecht zur Lotrichtung und sie bildet damit einen perfekten mathematischen Horizont fuer einen in der Mitte postierten Beobachter.
Zuerst wurde ein Geruest gebaut:
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Danach folgte das Observatorium:
Die beiden großen Boegen zur Darstellung des Ortsmeridians und des Himmelsaequators
Die Beobachtungsmitte wird von zwei großen Halbboegen zur Darstellung des Ortsmeridians Aequator ueberspannt. Sie sind weithin sichtbar und machen das Observatorium zu einer Landmarke im Bereich des Kreuzungspunktes der Autobahnen A2 und A43.
Der Meridianbogen, dessen Ebene senkrecht steht, teilt den Himmel in eine Vormittags- und eine Nachmittagshaelfte. Der schraeg gelagerte Aequatorbogen teilt den Himmel in eine noerdliche und eine suedliche Hemisphaere. Er ist so eingerichtet, dass er parallel zurAequatorebene der Erde liegt.
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Und so sieht die Anlage in Natura aus:
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Aus anderer Sicht mit dem Obelisk:
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Wir gehen mit der Welt um als hätten wir eine zweite im Keller
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