Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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Hartz IV-Fahnder jagen Knut E. |
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In der Doku-Soap „Gnadenlos gerecht" räumen zwei verdeckte Ermittler im Auftrag des Staates und Sat 1 ordentlich auf: Abzockern, die BMW fahren und trotzdem Hartz IV beziehen, wird medial der Garaus gemacht. Jetzt haben die Sozial-Sheriffs einen wirklich spektakulären Fall aufgedeckt.
Hartz IV und dann so ein feudales Anwesen? Kein Wunder, dass die Festnahme des dreisten Sozialschmarotzers ein enormes Medienecho auslöst
Es ist eine der trostlosesten Gegenden Berlins. Viele Bewohner sitzen hinter Gittern, Kot liegt achtlos herum, Mord ist hier an der Tagesordnung. Die Hartz-IV-Fahnder Fürst und Hofmeister, getarnt als harmlose Besucher, haben einen Tipp erhalten. Die Beschuldigung wiegt schwer. Ein anonymer Anrufer – „mit so einer komischen Papageienstimme“, so das zuständige Amt – hat einen ernsten Fall von Sozialbetrug gemeldet. Der Verdächtige beziehe Leistungen vom Staat in nicht unwesentlicher Höhe – und das vollkommen ungerechtfertigt.
Fürst und Hofmeister gehen der Sache nach. Aus den Akten geht hervor, dass das fragliche Subjekt von seinen Eltern verstoßen wurde und aufgrund verschiedener körperlicher Beeinträchtigungen keiner geregelten Arbeit nachgehen kann. Aber was Fürst und Hofmeister nun zu sehen bekommen, verschlägt ihnen den Atem: Der Verdächtige hat ein riesiges Anwesen mit eigenem Swimming-Pool. Dreist liegt er in der Sonne und gibt unverständliche Laute von sich. Er lässt sich von Bediensteten füttern. Unglaublich!
Ein Bundesministerium zahlte ihm das süße Leben
Die Sachlage ist erdrückend. Stattliche 11 900 Euro wurden dem Sozialschmarotzer Knut E. (Name der Redaktion bekannt) in den vergangenen Jahren von einem ominösen Paten namens Sigmar G. im Auftrag eines Bundesministeriums gezahlt. Für das Geld sollte Knut E. verschiedene Leistungen erbringen – u.a. das Eintreten für den Klimaschutz und die Rettung der Umwelt. Bislang, so die Erkenntnisse von Fürst und Hofmeister, habe der Verdächtige nichts dergleichen getan. Im Gegenteil: Nachbarn von Knut E. können glaubhaft versichern, dass der als eitel geltende Lebemann hauptsächlich im Wasser herumgeplanscht und dabei kiloweise Sushi verzehrt habe.
Mehr:
http://www.welt.de/satire/article2335891...otzer-Knut.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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15.02.2010 00:55 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
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15.02.2010 01:11 |
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Günter
Administrator
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15.02.2010 01:14 |
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Iascan
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15.02.2010 01:22 |
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