"Wie können Menschen in so eine Tiefe fallen?"

Zitat:

Gedenkfeier zur Befreiung des KZ Buchenwald "Wie können Menschen in so eine Tiefe fallen?" Überlebende, US-Veteranen und Angehörige erinnern heute an die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald vor 65 Jahren. Auch Bundestagspräsident Norbert Lammert und Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht werden zu der Gedenkfeier kommen. Mit einer Kranzniederlegung auf dem ehemaligen Appellplatz soll der etwa 56.000 Menschen gedacht werden, die im Lager umgebracht wurden. 21.000 Häftlinge erlebten am 11. April 1945 ihre Befreiung, darunter auch 904 Kinder. Die "Kinder von Buchenwald" stehen im Mittelpunkt der Gedenkfeier. Etwa 50 im Kindesalter befreite Zeitzeugen werden an der Feier teilnehmen. Vor allem politische Häftlinge hatten sich in dem Lager für ihre Rettung eingesetzt. Von 1937 bis 1945 hatte die SS rund 250.000 Menschen aus ganz Europa nach Buchenwald bei Weimar getrieben. Gedenkfeier mit Überlebenden: Geste der Versöhnung Von den heute noch lebenden ehemaligen KZ-Häftlingen werden 87 an der Gedenkfeier teilnehmen. Mit der Reise in die Vergangenheit zeigen die Überlebenden eine Geste der Versöhnung. "Sie kommen heute nicht nur als Augenzeugen der deutschen Menschheitsverbrechen, sondern auch als Freunde. Das ist ein großes Geschenk", sagte Volkhard Knigge, Direktor der Stiftung Buchenwald und Mittelbau-Dora. Weiter / Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/buchenwald110.html

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Liebe Grüße
Günter

Immer und immer wieder! Ich kann das nicht mehr hören! Es muss doch mal Schluß sein mit der Selbstkasteihung!!!

Zitat:

Original von Hansen Immer und immer wieder! Ich kann das nicht mehr hören! Es muss doch mal Schluß sein mit der Selbstkasteihung!!!

Recht hast du.
Aber laut Grubi stehen die deutschen in der Pflicht,die Amis können aber nichts für ihrer Regierung.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Zitat:

Original von max1995 Aber laut Grubi stehen die deutschen in der Pflicht,die Amis können aber nichts für ihrer Regierung.

1. Hör' auf, mir Sachen zu unterstellen, die ich so nie gesagt habe.

2. Deine Art und Weise, den Holocaust zu relativieren, macht dich rechtslastig.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 12.04.2010 11:54.

Und ich verstehe nicht, was das Verhältnis zu Amerika mit dem Grauen in den Konzentrationslagern zu tun hat.

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Mittelbau-Dora war besonders übel, weil die Zwangsarbeiter dort die V-2 bauen mussten, die auf Antwerpen und London abgeschossen wurden.

Walter Dornberger – "Peenemünde – Die Geschichte der V-Waffen", Ullstein, München, 2000.

Rainer Eisfeld – "Mondsüchtig – Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei", Rowohlt, Hamburg 1996.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 13.04.2010 14:38.

Zitat:

Original von Grubendol Mittelbau-Dora war besonders übel, weil die Zwangsarbeiter dort die V-2 bauen mussten, die auf Antwerpen und London abgeschossen wurden.

Gibt es eine Abstufung von schlimmen zu weniger schlimmen Konzentrationslagern? Ist es schlimmer in einem Konzentrationslager zur Rüstungsherstellung unter erbärmlichen Zuständen eingesetzt zu werden, oder in einem Chemiebetrieb unter bewusster Missachtung von Gesundheitsgefahren der eingesetzten Zwangsarbeiter? Oder sind die Grausamkeiten in Dachau oder Ausschwitz schlimmer? Ich denke eine Wertung der Konzentrationslager ist nicht möglich.

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Ich finde schon, dass es besonders perfide ist, Menschen mit Zwangsarbeit zu Tode zu schinden, wenn mit dem Ergebnis dieser "Arbeit" andere Menschen umgebracht werden, insbesondere bei einer Waffe, die explizit nur auf Zivilisten abgefeuert wurde, weil sie überhaupt nicht lenkbar war.

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Zitat:

[i]Original von Grubendol[/ 2. Deine Art und Weise, den Holocaust zu relativieren, macht dich rechtslastig.

Da haben wirs doch wieder.
Ich hatte mein Lebtag mit dem Holocust nichts zu tun und ganz bestimmt auch viele deutsche welche in dieser Zeit gelebt haben auch nicht,aber deiner Meinung nach muß sich das gesamte noch lebende deutsche Volk sich dafür verantwortlich fühlen.
Die Amis können für die Taten ihrer jeweiligen Regierung deiner Meinung nach nichts,aber die deustschen schon.
Meine Fresse noch mal,vieleicht muß ich mir als deutscher noch das Büßerhemd anziehen,weil meine Ur Ur Ur Ur Ahnen Hexenverbrennung betrieben haben.
Deine Ansicht über Vergangenheitsbewältigung,die du ja nur stets fictiv hier darstellst,derweil du ja in betroffener Zeit nicht anwesend warst blahst du doch auch nur irgent welchen Ideologen nach.
Bei den Ami ist das alles natürlich genehm, die haben eine lupenreine Vergangenheit.Die Ureinwohner(Indianer)hatten selber Schuld das sie den Intressesen der Weißen im Wege standen.Das rumgemorde des Vollkes wahr genehm.
Sicher pasierte das alles im Intresse der Regierung und nicht unbedingt des Volkes.
Die fürchterliche Untat an den Juden und Zigeunern war auch nur im Intresse der seinerzeitlichen Hitler-Regierung.
Aber bitteschön,warum müßen sich die deutschen für diese unrühmliche Vergangenheit heute noch verantwortlich fühlen?
Die Amis fühlen sich doch für überhaupt nichts aus ihre Vergangenheit verantwortlich.

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Verstehst du nicht, Max?

Du kannst nicht ein Unrecht gegen ein anderes aufrechnen, und vor allem den Holocaust an den europäischen Juden grundsätzlich nicht mit anderen Schweinereien vergleichen.

Niemand in den USA mit etwas Grips in der Birne bestreitet, dass die Vernichtung der Ureinwohner und ihrer Kultur ein Verbrechen, ja sogar ein Völkermord war.

Hast du "Das Wiegenlied vom Totschlag" (1970) oder "Little Big Man" (1970) vergessen? Das ist Vergangenheitsbewältigung, genau wie "Schindlers Liste". Was ist mit "Onkel Toms Hütte", was ist mit Mark Twain?

Deine Behauptungen, man würde das nur von den "Deutschen" verlangen, entbehrt jeder Grundlage.

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Zitat:

Original von Grubendol Niemand in den USA mit etwas Grips in der Birne bestreitet, dass die Vernichtung der Ureinwohner und ihrer Kultur ein Verbrechen, ja sogar ein Völkermord war.

Woher hast du denn solche irrealen Aussagen?
Anscheinend warst du noch nie in den Staaten,ansonsten würdest du hier solch einen Unsinn nicht verbreiten.

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Beim 2. Weltkrieg war ich auch nicht dabei, dennoch mache ich mir ein Bild und bilde mir eine Meinung.

Und schließlich habe ich amerikanische Literatur studiert. Aber bleiben wir bei Filmen...

Was ist mit "Das Wiegenlied vom Totschlag" oder "Little Big Man"? Keinen von beiden gesehen?

Was ist mit "Easy Rider", mit "Apocalypse Now"? Nicht gesehen?

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