In Otterndorf natürlich
Es ist aber kurz nach meinem Beitrag draußen still geworden.
Mal sehen, was in der Zeitung stehen wird, oder was der eine oder andere hier darüber erfahren hat.
__________________ mens irritans contra vitam corpore destinatam
Original von subkultur
In Otterndorf natürlich
Es ist aber kurz nach meinem Beitrag draußen still geworden.
Mal sehen, was in der Zeitung stehen wird, oder was der eine oder andere hier darüber erfahren hat.
Naja, auf nez.de, ndr.de und cn-online.de wurde nichts berichtet. Vielleicht nur eine Übung?
ALTENBRUCH. Ein 76-jähriger Rentner aus Otterndorf wurde am Montag in den Mittagstunden orientierungslos im Watt vor Altenbruch von der Polizei aufgefunden und wieder nach Hause gebracht. Ein Hubschrauber der Polizei landete im Watt nahe Glameyer Stack. Beamte geleiteten den Mann nach Hause. Er war gegen 9.40 Uhr als vermisst und wegen nicht erfolgter Medikamenteneinnahme als orientierungslos gemeldet worden. Die Suche beschäftigte Rettungskräfte in Otterndorf und Altenbruch mit Hubschrauber und Schiffen. Die Einsatzkräfte suchten am Altenbrucher und Otterndorfer Elbdeich, mit Booten auf der Medem und dem Hadler Kanal. Bis etwa 12 Uhr mittags waren bis zu zehn Mann der Polizei, 20 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Otterndorf, Mitglieder der Hundestaffel sowie vier Personen des Katastrophenschutzes im Einsatz.
__________________ Wir gehen mit der Welt um als hätten wir eine zweite im Keller
Soweit ich weiß, gibt es bisher lediglich Medikamente, die den Verlauf der Krankheit um Monate ggf. sogar um Jahre verzögern können.
Ich verstehe aber deine Frage nicht, was du legal hättest dagegen tun können. Hättest du denn illegal etwas dagegen machen können? l
__________________ Wir gehen mit der Welt um als hätten wir eine zweite im Keller
Original von Nautilus
Soweit ich weiß, gibt es bisher lediglich Medikamente, die den Verlauf der Krankheit um Monate ggf. sogar um Jahre verzögern können.
So ist es. Die Zeit, die diese Medikamente dem Erkrankten schenken, während der er nochmal halbwegs bei Verstand bleibt, ist von von Fall zu Fall unterschiedlich, liegt aber in der Regel bei zwei bis drei Jahren.
Laut Polizeiauskunft an die NEZ hatte ein 76-jähriger Otterndorfer seine Medikamente nicht genommen und einen Abschiedsbrief verfasst, was die aufwendige Suche veranlasste. Er wurde von dem Polizeihubschrauber aus beobachtet, wie er zwischen Wehldorf und Müggendorf mit dem Fahrrad den Deich überquerte. Der Pilot landete vor dem Deich, lief hinterher und zog den Mann noch rechtzeitig aus dem Wasser.
__________________ mens irritans contra vitam corpore destinatam
Naja, auf nez.de, ndr.de und cn-online.de wurde nichts berichtet. Vielleicht nur eine Übung?
Nur weil man in bevorzugten Medien nichts "Aktuelles " findet,isses nur ne Übung.
Ein Vorurteil und n voller Griff ins Kloo.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.