SPD: Neuer Arbeitskreis fordert den Straftatbestand der "Gotteslästerung" aus dem Gesetz z
Ihr Lieben,
ein neuer Arbeitskreis innerhalb der SPD fordert u. a., den Straftatbestand der "Gotteslästerung" aus dem Gesetz zu streichen. Wie findet ihr das?
Zitat:
SPD-Arbeitskreis will Atheisten locken
Ein neuer Arbeitskreis in der SPD soll Konfessionslose und Atheisten in der Partei vereinen. Seine Forderungen: Keine Kreuze mehr in Schulen, keine Verkündigung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und Ethik statt Religionsunterricht. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse betonte indes gegenüber pro, dass aus der SPD keine "atheistische, antikirchliche Partei" werde.
...
Nach dem Willen des laizistischen Arbeitskreises müsse die katholische Kirche als NGO (Nichtregierungsorganisation) eingestuft werden. Zudem müsse der Straftatbestand der "Gotteslästerung" (§ 166 StGB) aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden. Viele SPD-Mitglieder seien auch verärgert gewesen, dass sich der jetzige Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und damalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier wie auch andere Spitzenmitglieder für die Initiative "Pro Reli" in Berlin eingesetzt hatten. Solch prominentem Engagement wollen die Laizisten in der SPD künftig mit ihren Positionen entgegentreten. (pro)
Etwas, das es nicht gibt, kann man auch nicht "lästern".
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
-----
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
----- Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Etwas, das es nicht gibt, kann man auch nicht "lästern".
Das ist Deine Auffassung, die wir respektieren. Aber respektiere bitt auch die Auffassung von uns Christen!
Es ist trotzdem richtig, dass so etwas aus dem Grundgesetz rauskommt!
Glaube ist eine Privatsache, darüber darf jeder eigener Meinung sein, und jede offene Diskussion darüber muß erlaubt sein.
Die allermeisten derjenigen, welche am vehementesten und lautesten gegen den Glauben, gleich welcher Art, wettern, entlarven sich doch sowieso durch ihre eigene Lebensführung und zeigen, dass sie selbst auch nichts anderes tun als Wasser predigen und Wein saufen. Mit dem Finger auf die bösen Gläubigen zeigen und gleichzeitig erkennen lassen, dass sie selbst keinen Deut besser sind.
__________________ Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!
Etwas, das es nicht gibt, kann man auch nicht "lästern".
Das ist Deine Auffassung, die wir respektieren. Aber respektiere bitt auch die Auffassung von uns Christen!
Es ist trotzdem richtig, dass so etwas aus dem Grundgesetz rauskommt!
Glaube ist eine Privatsache, darüber darf jeder eigener Meinung sein, und jede offene Diskussion darüber muß erlaubt sein.
Die allermeisten derjenigen, welche am vehementesten und lautesten gegen den Glauben, gleich welcher Art, wettern, entlarven sich doch sowieso durch ihre eigene Lebensführung und zeigen, dass sie selbst auch nichts anderes tun als Wasser predigen und Wein saufen. Mit dem Finger auf die bösen Gläubigen zeigen und gleichzeitig erkennen lassen, dass sie selbst keinen Deut besser sind.
Bei einigen unserer Verbündeten gilt die Scharia - das tolerieren wir und in einigen Ländern halten unsere Jungs sogar ihren Kopf hin - und wir wollen den Begriff Gotteslästerung aus dem Gesetz herausnehmen? Naja ...
Etwas, das es nicht gibt, kann man auch nicht "lästern".
Das ist Deine Auffassung, die wir respektieren. Aber respektiere bitt auch die Auffassung von uns Christen!
Es ist trotzdem richtig, dass so etwas aus dem Grundgesetz rauskommt!
Glaube ist eine Privatsache, darüber darf jeder eigener Meinung sein, und jede offene Diskussion darüber muß erlaubt sein.
Die allermeisten derjenigen, welche am vehementesten und lautesten gegen den Glauben, gleich welcher Art, wettern, entlarven sich doch sowieso durch ihre eigene Lebensführung und zeigen, dass sie selbst auch nichts anderes tun als Wasser predigen und Wein saufen. Mit dem Finger auf die bösen Gläubigen zeigen und gleichzeitig erkennen lassen, dass sie selbst keinen Deut besser sind.
Bei einigen unserer Verbündeten gilt die Scharia - das tolerieren wir und in einigen Ländern halten unsere Jungs sogar ihren Kopf hin - und wir wollen den Begriff Gotteslästerung aus dem Gesetz herausnehmen? Naja ...
Ja, denn überleg Dir doch mal, für welche Gruppe das schlimmer wird!
Während wir Christen und das gesamte Christentum seit jeher verlacht und verspottet werden, sich durch die Gesetzesänderung für uns also ohnehin nichts ändern würde, wird der Islam mit Samthandschuhen angefaßt, weil man wie seinerzeit in Dänemark mit entsprechenden Reaktionen rechnen muß. Wird aber die Lästerung sozusagen gesetzlich geregelt, werden sich einige umgucken, denn dann wird Mohammed ordentlich um die Ohren kriegen ...
__________________ Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!
Original von Conny
[quote]Original von Grubendol
Gut, wird auch Zeit.
Etwas, das es nicht gibt, kann man auch nicht "lästern".
Das ist Deine Auffassung, die wir respektieren. Aber respektiere bitt auch die Auffassung von uns Christen!
Es ist trotzdem richtig, dass so etwas aus dem Grundgesetz rauskommt!
Glaube ist eine Privatsache, darüber darf jeder eigener Meinung sein, und jede offene Diskussion darüber muß erlaubt sein.
Die allermeisten derjenigen, welche am vehementesten und lautesten gegen den Glauben, gleich welcher Art, wettern, entlarven sich doch sowieso durch ihre eigene Lebensführung und zeigen, dass sie selbst auch nichts anderes tun als Wasser predigen und Wein saufen. Mit dem Finger auf die bösen Gläubigen zeigen und gleichzeitig erkennen lassen, dass sie selbst keinen Deut besser sind.
Bei einigen unserer Verbündeten gilt die Scharia - das tolerieren wir und in einigen Ländern halten unsere Jungs sogar ihren Kopf hin - und wir wollen den Begriff Gotteslästerung aus dem Gesetz herausnehmen? Naja ...
Ja, denn überleg Dir doch mal, für welche Gruppe das schlimmer wird!
Während wir Christen und das gesamte Christentum seit jeher verlacht und verspottet werden, sich durch die Gesetzesänderung für uns also ohnehin nichts ändern würde, wird der Islam mit Samthandschuhen angefaßt, weil man wie seinerzeit in Dänemark mit entsprechenden Reaktionen rechnen muß. Wird aber die Lästerung sozusagen gesetzlich geregelt, werden sich einige umgucken, denn dann wird Mohammed ordentlich um die Ohren kriegen ...
Ich bin grundsätzlich der Ansicht, dass das Christentum keinerlei Sonderbehandlung braucht, weil Christus schlicht und ergreifend stärker ist als alles andere, inklusive des Todes. Daran wird keine andere Religion und kein Lästerer dieser Erde rütteln! Das ängstliche und gleichzeitig großmäulige Pfeifen im Walde halten wir doch aus.
__________________ Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!
zunächst einmal ist es ja ein Irrtum, dass es in diesem Gesetz nur um Gotteslästerung gegen den Gott der Christen geht. (Das gehört auch wieder zu der Uninformiertheit vieler, die gerne gleich Radau schlagen, wenn sie den Christen eins auswischen können.
Zitat:
StGB § 166:
Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen.
(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.
In Wahrheit werden durch dieses Gesetz alle Bekenntnisse, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen vor Beleidigung und Lästerung geschützt: Christen, Juden, Muslime, Buddhisten, Hindus usw. usw. Und Weltanschauungsvereinigungen gehen doch weit über das Religiöse hinaus. Also bitte, weshalb soll man diesen Paragraphen denn dann abschaffen?
Original von toffil
Während wir Christen und das gesamte Christentum seit jeher verlacht und verspottet werden, sich durch die Gesetzesänderung für uns also ohnehin nichts ändern würde, wird der Islam mit Samthandschuhen angefaßt, weil man wie seinerzeit in Dänemark mit entsprechenden Reaktionen rechnen muß. Wird aber die Lästerung sozusagen gesetzlich geregelt, werden sich einige umgucken, denn dann wird Mohammed ordentlich um die Ohren kriegen ...
Ich bin grundsätzlich der Ansicht, dass das Christentum keinerlei Sonderbehandlung braucht, weil Christus schlicht und ergreifend stärker ist als alles andere, inklusive des Todes. Daran wird keine andere Religion und kein Lästerer dieser Erde rütteln! Das ängstliche und gleichzeitig großmäulige Pfeifen im Walde halten wir doch aus.
So ein hanebüchener Unsinn, von vorne bis hinten.
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
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Original von toffil
Ich bin grundsätzlich der Ansicht, dass das Christentum keinerlei Sonderbehandlung braucht, weil Christus schlicht und ergreifend stärker ist als alles andere, inklusive des Todes. Daran wird keine andere Religion und kein Lästerer dieser Erde rütteln! Das ängstliche und gleichzeitig großmäulige Pfeifen im Walde halten wir doch aus.
Ein schönes Beispiel.
__________________ mens irritans contra vitam corpore destinatam
Original von toffil
Ich bin grundsätzlich der Ansicht, dass das Christentum keinerlei Sonderbehandlung braucht, weil Christus schlicht und ergreifend stärker ist als alles andere, inklusive des Todes. Daran wird keine andere Religion und kein Lästerer dieser Erde rütteln! Das ängstliche und gleichzeitig großmäulige Pfeifen im Walde halten wir doch aus.
Ein schönes Beispiel.
Genau!!!
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Im übrigen steht da immer noch die einschränkende Bedingung:"die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören" - das ist schon starker Tobak, wenn man die Meinungsfreiheit einschränken will.
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Original von toffil
dann wird Mohammed ordentlich um die Ohren kriegen ...
Zitat:
Seelenfänger-Serie sorgt für Zoff
Quotenrekord im Fastenmonat: Während des Ramadan sitzen die Ägypter so häufig vor dem Fernseher wie nie. Die Sender befriedigen das TV-Bedürfnis mit opulenten Mehrteilern. Doch jetzt gibt es Ärger um eine Serie über die islamistische Muslimbruderschaft.
(...)
Rechtsanwalt Seiful Islam Hassan Al Banna, lautstarker Fürsprecher der Frommen und Sohn des 1949 ermordeten Bruderschaftsgründers, hat bereits mehrere Prozesse gegen die "Verfälschung historischer Wahrheiten" und den "moralischen Schaden" angestrengt, der angeblich durch die 32-teilige TV-Serie entstanden ist. Regierungs- und Oppositionspresse überschlagen sich in unterschiedlichen Bewertungen. Bisheriges Fazit: Obwohl Oppositionsparteien und Muslimbruderschaft gegen die übermächtige Regierungspartei NDP (Nationaldemokratische Partei) zu Felde ziehen, ist im reichhaltigen Kairoer Blätterwald noch kein Artikel erschienen, der die terroristische Vergangenheit der Bruderschaft verteidigt hat. Die Ägypter warten mit Spannung, ob Bruderschaftsführer Muhammad Badi' das Angebot des TV-Autors Hamid zu einer öffentlichen Fernsehdiskussion annimmt.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 24.08.2010 14:12.
SPD-Chef Gabriel: Kein Platz für laizistischen Arbeitskreis in der Partei
Nach Ansicht von SPD-Chef Sigmar Gabriel gibt es für den von einigen Mitgliedern geplanten Arbeitskreis von Laizisten keinen Platz in der Partei.
«Wir haben uns im Parteivorstand einstimmig dagegen entschieden», sagte Gabriel in einem epd-Gespräch. Die SPD stehe dazu, «dass die Verfassung unseres Landes den Kirchen mit ihrem sozialen und seelsorgerlichen Engagement bewusst einen Platz gibt.»
Selbstverständlich hätten Konfessionslose ihren Platz in der SPD. «Aber dass der Parteivorstand einen Arbeitskreis damit beauftragt, für eine laizistische Verfassung zu kämpfen, kann ich mir nicht vorstellen», sagte der evangelische Christ Gabriel zum Vorstandsbeschluss vom Mai. «Die Kirchen schaffen Bindungen», sagte er: «Das tun natürlich auf ihre Art auch Sozialverbände oder Gewerkschaften, aber die Rolle der Kirchen ist doch eine andere.»
"Nach Einschätzung Gabriels gibt es eine Sehnsucht nach Orientierung und Religiosität in der Gesellschaft - «gerade auch bei jüngeren Menschen». «Und daher finde ich es wichtig, dass die Kirchen den Kern dessen, was Glauben ausmacht, nicht aus dem Blick verlieren. Sie müssen die Seelen ansprechen», sagte Gabriel: «Es gibt mehr als die pure Ratio.»"
Wurde da für den politischen Einheitsbrei plötzlich als neue Zielgruppe der SPD die eher zur CDU/CSU tendierende kirchlich orientierte Jugend entdeckt ? Ja genau, wie heißt es doch immer so schön bei Politikern: Wir wollen ALLE mitnehmen, NIEMANDEN vor den Kopf stoßen, für JEDEN wählbar sein, JEDEM etwas geben und KEINEM etwas nehmen ... bla.... bla.... bla.......
__________________ Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
BERTOLT BRECHT
Selbst wenn ich einen Glauben nicht teile, so sollte es selbstverständlich sein, dass man ihn bei anderen respektiert und sich nicht darüber lustig macht, schon gar nicht über die Existenz Gottes zu streiten. Sie können nicht beweisen, dass es Gott gibt, aber wir können auch nicht das Gegenteil beweisen. Wenn jeder, und zwar wirklich jeder, den Glauben eines anderen achten würde, was sollte die Verankerung im Grundgesetz ?
__________________ Unter vielen schlimmen Dingen
ist das Schlimmste eine scharfe Zunge (Schiller)
Und wie ich mich über die Märchenerzähler lustig mache...
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
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- Der Dieb von Bagdad
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Original von Grubendol
Und wie ich mich über die Märchenerzähler lustig mache...
Ich achte den tiefen Glauben vieler Menschen , egal welcher Konfession .
Lustigmachen würde ich mich über wirklich Gläubige nicht , ich bringe ihnen Respekt entgegen .
Diese Achtung und dieser Respekt scheint leider vielen Zeitgenossen zu fehlen .
Ohne Achtung und Respekt vor dem Anderen geht jede Gesellschaft den Bach runter .
Keine Werte , keine Ordnung , enden doch im Chaos .
Sicher ist Religion jeglicher Art reformationsbedürftig ,aber sie hält doch einen großen Teil der Menschheit zusammen .
__________________ Gegen Rassismus und Menschenverachtung
Im Moment bringt sie gerade große Teile der Menschheit gegeneinander auf.
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Original von Grubendol
Im Moment bringt sie gerade große Teile der Menschheit gegeneinander auf.
Gerade du als " rationelle Rechenmaschine " , solltest wissen , daß es nur wenige Radikale sind ,die so agieren .
Die Mehrheit aller Gläubigen ziehen ein friedliches Miteinander vor .
__________________ Gegen Rassismus und Menschenverachtung
Original von Grubendol
Und wie ich mich über die Märchenerzähler lustig mache...
Bisher brachtest Du Argumente und keine Beschimpfungen. So disqualifiziert man sich selbst.
Aber nein, ich bin in diesem Forum der anerkannte Richard Dawkins-Anhänger, und von dem habe ich gelernt, dass es überhaupt keinen Grund gibt, gläubige Menschen anders zu behandeln als andere Leute, die Märchen erzählen.
Brennende Dornbüsche, die mit einen Mal reden, das Meer teilen, über das Wasser laufen, Leute von den Toten erwecken, selber von den Toten auferstehen, galiläische Fischer und Handwerker von einem Moment zum anderen zu Fremdsprachenkorrespondenten machen, du musst schon erlauben, dass man als aufgeklärter Mensch so etwas belächelt.
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Original von Grubendol
Und wie ich mich über die Märchenerzähler lustig mache...
Bisher brachtest Du Argumente und keine Beschimpfungen. So disqualifiziert man sich selbst.
Aber nein, ich bin in diesem Forum der anerkannte Richard Dawkins-Anhänger, und von dem habe ich gelernt, dass es überhaupt keinen Grund gibt, gläubige Menschen anders zu behandeln als andere Leute, die Märchen erzählen.
Brennende Dornbüsche, die mit einen Mal reden, das Meer teilen, über das Wasser laufen, Leute von den Toten erwecken, selber von den Toten auferstehen, galiläische Fischer und Handwerker von einem Moment zum anderen zu Fremdsprachenkorrespondenten machen, du musst schon erlauben, dass man als aufgeklärter Mensch so etwas belächelt.
Du kannst belächeln soviel wie Du willst, aber Deine respektlosen Äußerungen magst Du für Dich behalten. sie beweisen lediglich dass Du hinsichtlich der Bilder in der Bibel absolut nichtwissend bist. Wenn Du Dich allerdings weiterhin zum Hans Wurst machen willst, dann stelle Gläubige und Märchenerzähler auf dieselbe Stufe.
__________________ Unter vielen schlimmen Dingen
ist das Schlimmste eine scharfe Zunge (Schiller)
Original von meine meinung
Du kannst belächeln soviel wie Du willst, aber Deine respektlosen Äußerungen magst Du für Dich behalten.
Dann gäbe es ja keine Diskussion. Das wäre dir wohl recht, wenn alle immer ja und Amen zu dem sagen, was du sagst.
Zitat:
Original von meine meinung
sie beweisen lediglich dass Du hinsichtlich der Bilder in der Bibel absolut nichtwissend bist.
Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Die "Bilder" in diesen Sandalen-Comics sind doch eindeutig. Nicht Moses hat die Steintafeln zerbrochen, sondern Charlton Heston:
Zitat:
Original von meine meinung
Wenn Du Dich allerdings weiterhin zum Hans Wurst machen willst, dann stelle Gläubige und Märchenerzähler auf dieselbe Stufe.
Nicht die Gläubigen sind die Märchenerzähler, das sind die Priester. Die Gläubigen sind das Publikum.
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 13.06.2011 05:31.
Würdest Du mir freundlicherweise den Begriff "Diskussion" erläutern. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass es sich um das Austauschen unterschiedlicher Meinungen handelte, ich wußte nicht, daß Diffamierungen und Beleidigungen dazu zählten. Eine Diskussion gibt es entgegen Deiner Meinung nämlich auch ohne Respektlosigkeiten. Ich gehöre übrigens weder zu Priestern , noch glaube ich an einen personifizierten Gott, aber ich respektiere den Glauben anderer, auch wenn ich ihn nicht teile. Nur zur Info: Als die Bibel geschrieben wurde, gab es weder Film noch Charlton Heston. Kannst Du auch etwas Konstruktives zur Diskussion beitragen?
__________________ Unter vielen schlimmen Dingen
ist das Schlimmste eine scharfe Zunge (Schiller)
Kannst du mal bitte aufhören, hier persönlich herum zu stänkern, dein Verhalten ist ja das Letzte. Wenn du persönliche Anfeindungen nicht aus einer Diskussion raushalten kannst, ist das ganz schlecht. Ich führe die Diskussion in diesem Thread seit August 2010.
Ich respektiere den "Glauben" anderer eben nicht. Warum sollte ich? Würdest du einen Gläubigen "respektieren", der behauptet, "Harry Potter" sei die Wahrheit und der FC Brunsbüttel habe die Quidditch-Meisterschaft gewonnen?
Es gibt Leute, die "glauben", die Welt ruhe auf den Rücken von vier Elefanten, die "ihrerseits auf dem Panzer einer riesigen, durchs Universum spazierenden Schildkröte" stehen. Kann man glauben oder nicht, ich tu' es nicht. Für mich ist das alles "Literatur", ich glaube lieber an Charlton Heston.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 13.06.2011 13:34.
Atheisten sind manchmal ähnlich fanatisch wie religiös Gläubige.
Deshalb ziehe ich es vor, Agnostikerin zu sein. Das gebieten mir persönlich mein Sinn für Logik und meine Bemühung um eine möglichst wissenschaftliche Betrachtungsweise "der Dinge". Rein subjektiv gefühlsmäßig bin ich zwar eher Atheistin - aber ich versuche es dennoch verobjektiviert als Agnostikerin betrachten.
__________________ Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
BERTOLT BRECHT
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Gabriele_Spahr am 13.06.2011 13:43.
Original von Gabriele_Spahr
Atheisten sind manchmal ähnlich fanatisch wie religiös Gläubige.
Dann müsste man ja, wenn man "logisch" bleiben will, den Begriff der "Atheistenlästerung" ebenso ins Gesetz schreiben und unter Strafe stellen.
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Original von Grubendol
Kannst du mal bitte aufhören, hier persönlich herum zu stänkern, dein Verhalten ist ja das Letzte. Wenn du persönliche Anfeindungen nicht aus einer Diskussion raushalten kannst, ist das ganz schlecht. Ich führe die Diskussion in diesem Thread seit August 2010.
Ich respektiere den "Glauben" anderer eben nicht. Warum sollte ich? Würdest du einen Gläubigen "respektieren", der behauptet, "Harry Potter" sei die Wahrheit und der FC Brunsbüttel habe die Quidditch-Meisterschaft gewonnen?
Es gibt Leute, die "glauben", die Welt ruhe auf den Rücken von vier Elefanten, die "ihrerseits auf dem Panzer einer riesigen, durchs Universum spazierenden Schildkröte" stehen. Kann man glauben oder nicht, ich tu' es nicht. Für mich ist das alles "Literatur", ich glaube lieber an Charlton Heston.
Grubendol, leider muss ich "meine meinung" hier absolut Recht geben. Du postest Andersdenkenden oft in einer intoleranten Weise, die an der Grenze zur Beleidigung liegt.
Wir haben Dir da oft vieles durchgehen lassen, weil Du unser Forum andererseits mit vielen interessanten Beiträgen bereicherst.
Trotzdem möchte ich Dich an dieser Stelle um mehr Toleranz gegenüber Andersdenkenden bitten!
Du kannst mir keine Intoleranz nachweisen, nicht ich hacke auf "meine meinung" rum, sondern er auf mir. Ich sage lediglich, dass dieser "laizistische Arbeitskreis" gute Argumente hat.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 13.06.2011 13:53.
Original von Grubendol
Du kannst mir keine Intoleranz nachweisen, ...
Könnte ich schon. Wenn ich alleine daran erinnere, wie Du alle evangelikalen Christen in Deutschland -einschließlich denen aus den Landeskirchen wie z. B. Parzany und Werth - oft mit Fanatikern aus den USA in einen Pott wirfst. Aber, damit bin ich bei Dir durch, diese Diskussion mit Dir ist (fast) zwecklos.
Wenn ich die Meinung eines anderen kritisiere, bin ich intolerant?
Ich kritisiere Parzanys Homophobie.
Übrigens, was haben Parzany und Werth mit den Landeskirchen zu tun, die sind doch beide Evangelikale? Hat Parzany nicht seinerzeit (1993) für Bill Graham getrommelt?
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Original von Grubendol
Wenn ich die Meinung eines anderen kritisiere, bin ich intolerant?
Ich kritisiere Parzanys Homophobie.
Siehst Du, da haben wir es wieder. Fallen Dir keine Argumente mehr ein - oder es ist zu mühsam - kommst Du mit dem Schlagwort "-phobie".
Wo inzwischen doch jeder weiß, dass diese Totschlagkeule mit einer sachlichen Auseinandersetzung wirklich überhaupt nichts zu tun hat.
Zitat:
Übrigens, was haben Parzany und Werth mit den Landeskirchen zu tun, die sind doch beide Evangelikale? Hat Parzany nicht seinerzeit (1993) für Bill Graham getrommelt?
Das ist das Schlimme an den Diskussionen mit Dir. Du informierst Dich nicht richtig und schreibst einfach nur falsche Dinge.
Ulrich Parzany und Jürgen Werth, die ich beide seit exakt 35 Jahren persönlich kenne, gehören beide einer Landeskirche an. Das ist Fakt.
__________________ Liebe Grüße
Günter
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Günter am 13.06.2011 14:42.
Original von Günter
[quote]Original von Grubendol
Wenn ich die Meinung eines anderen kritisiere, bin ich intolerant?
Du bist nicht intolerant, wenn Du Die Meinung eines anderen nicht teilst, aber Du bist es, wenn Du andere in verachtender Form kritisiert. Versuch doch einfach mal das zu verstehen, damit man zu einem vernünftigen Gespräch zurückfinden kann.
__________________ Unter vielen schlimmen Dingen
ist das Schlimmste eine scharfe Zunge (Schiller)
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von meine meinung am 13.06.2011 15:45.
Original von Grubendol
Wenn ich die Meinung eines anderen kritisiere, bin ich intolerant?
Ich kritisiere Parzanys Homophobie.
Siehst Du, da haben wir es wieder. Fallen Dir keine Argumente mehr ein - oder es ist zu mühsam - kommst Du mit dem Schlagwort "-phobie".
Wo inzwischen doch jeder weiß, dass diese Totschlagkeule mit einer sachlichen Auseinandersetzung wirklich überhaupt nichts zu tun hat.
Aber Parzany hat nun einmal diese Krankheit, da kann man nichts machen. Er äußert sich ja immer wieder dementsprechend.
Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Übrigens, was haben Parzany und Werth mit den Landeskirchen zu tun, die sind doch beide Evangelikale? Hat Parzany nicht seinerzeit (1993) für Bill Graham getrommelt?
Das ist das Schlimme an den Diskussionen mit Dir. Du informierst Dich nicht richtig und schreibst einfach nur falsche Dinge.
Ulrich Parzany und Jürgen Werth, die ich beide seit exakt 35 Jahren persönlich kenne, gehören beide einer Landeskirche an. Das ist Fakt.
Ja, ja, du und deine Fakten:
Zitat:
Von Oktober 1984 bis Oktober 2005 war Parzany als Generalsekretär des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland tätig, von 1987 bis 2005 war er Mitglied im Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz. Er war von Oktober 1991 bis Oktober 1993 der Vorsitzende des nationalen Komitees für „ProChrist '93“ mit Billy Graham und wurde in der Fortsetzung dieser Arbeit, neben seiner Tätigkeit als CVJM-Generalsekretär, zum Evangelisten und Leiter des evangelistischen Vereins ProChrist berufen, der im Mai 1995 eine mit Satellitenübertragung für den deutschsprachigen Raum von Leipzig aus durchgeführte Massenevangelisation organisierte. Weitere ProChrist-Veranstaltungen fanden in den Jahren 1997, 2000, 2003, 2006 und 2009 europaweit statt.
(...) http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Parzany
Herr Parzany sollte mal gegen die Wikipedia klagen, wenn da solche falschen Sachen drin stehen.
Das Schlimme an dir ist, dass du ständig Diskussionspartner persönlich diffamierst, anstatt auf die Argumente einzugehen.
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Original von Günter
[quote]Original von Grubendol
Wenn ich die Meinung eines anderen kritisiere, bin ich intolerant?
Du bist nicht intolerant, wenn Du Die Meinung eines anderen nicht teilst, aber Du bist es, wenn Du andere in verachtender Form kritisiert. Versuch doch einfach mal das zu verstehen, damit man zu einem vernünftigen Gespräch zurückfinden kann.
Wen habe ich hier, in diesem Thread, "in verachtender Form kritisiert"? Stelle hier bitte keine falschen Behauptungen auf.
Außerdem, es geht schon wieder um die Diskutanten hier, nicht um das Thema. Rede über das Thema, nicht über mich.
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
----- Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Mit dem Satz "Wenn ich die Meinung eines anderen kritisiere, bin ich intolerant" hast Du selbst etwas über Dich als Diskussionspartner gesagt. Und nicht zum Thema!
__________________ Unter vielen schlimmen Dingen
ist das Schlimmste eine scharfe Zunge (Schiller)
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von meine meinung am 14.06.2011 17:54.
Die Evangelikalenveranstaltung ProChrist in Chemnitz: Im Auftrag des Schöpfers gegen die Schöpfung
Ulrich Parzany, evangelikaler Prediger, taucht immer dort auf, wo er sich vor großen Publikum als antischwuler Musterchrist (“Viel mehr Christen sollen begreifen, wie notvoll die Lage der Homosexuellen ist”1.) präsentieren kann.
Auf dem Bremer Christival war er dabei, hetzte gegen schwule Menschen und ließ sie durch die Polizei mit physischer Gewalt aus der Kirche, in der er predigte, vertreiben.
(...)
Parzany: Die Kritik an praktizierter Homosexualität hat übrigens mit Diskriminierung nichts zu tun. Die Kritik am Handeln eines Menschen ist zu verbinden mit der Wertschätzung der Person, die jedem Menschen gebührt. Das macht Paulus etwa im ersten Korintherbrief, Kapitel 6, deutlich.
Beck (holt eine Taschenbibel heraus): Wo steht das? Ich wusste bislang nur, dass im Römerbrief von Gleichgeschlechtlichem gesprochen wurde. (liest) „… Irrt euch nicht, weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lustknaben noch Knabenschänder … werden das Reich Gottes ererben.“ – Da lese ich nichts von Homosexualität.
Parzany: Doch, das ist hier gemeint.
Beck: Das ist die in der Antike als soziale Institution anerkannte Päderastie (Knabenliebe, d.Red.). Es geht hier um Verkehr von erwachsenen Männern mit Knaben, wie es ihn in der griechischen Gesellschaft gab. Das hat mit einvernehmlicher Sexualität zwischen zwei Erwachsenen gleichen Geschlechts überhaupt nichts zu tun und ist heute ein Straftatbestand. Dies gleichzusetzen ist diffamierend.
Parzany: Hier ist eindeutig aktive und passive Homosexualität gemeint. Das geht aus dem griechischen Urtext hervor.
Beck: Nein. Die hier verwendeten griechischen Begriffe haben nichts mit gleichgeschlechtlicher Liebe zu tun. Es geht um Päderastie und allenfalls heidnische Tempelprostitution. Steven Milverton
Und das klingt dann verschärft nach unserem Günter:
Zitat:
Und wie es sich für jeden tüchtigen Evangelikalen gehört, ist auch Parzany ein Meister im Beleidigtsein:
Parzany: …und das finde ich eine Unverschämtheit, dass Sie das Angebot des Christival nun in die Nähe des Antisemitismus rücken [Anm StM: Beck hat das Vorgehaltene nicht getan.]. Das ist beleidigend und diskriminierend.
[...]
Parzany: … warum reden Sie so diffamierend über die Leute, die eine andere Meinung haben als Sie [Anm StM: Auch dieser an die Adresse Becks gerichtete Vorhalt entbehrt jeglicher Grundlage!]? Ich empfinde solche Sätze als verachtend und beleidigend. Das haben Sie doch überhaupt nicht nötig.
(...) Steven Milverton
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 18.06.2011 21:08.
Mich interessiert nicht, was Steven Milverton für Unsinn verbreitet, indem dort Aussagen drastisch verfälscht werden! Ich kenne Ulli Parzany Pfingsten exakt seit 35 jahren persönlich und hätte ihn heute auch wieder getroffen, wenn mich nicht persönliche umstände daran gehindert hätten.
So - und jetzt Schluß mit Parzany! Der ist hier im Thread nicht Thema!
Thema hier ist:
Zitat:
SPD-Chef Gabriel: Kein Platz für laizistischen Arbeitskreis in der Partei
Nach Ansicht von SPD-Chef Sigmar Gabriel gibt es für den von einigen Mitgliedern geplanten Arbeitskreis von Laizisten keinen Platz in der Partei.
«Wir haben uns im Parteivorstand einstimmig dagegen entschieden», sagte Gabriel in einem epd-Gespräch. Die SPD stehe dazu, «dass die Verfassung unseres Landes den Kirchen mit ihrem sozialen und seelsorgerlichen Engagement bewusst einen Platz gibt.»
Selbstverständlich hätten Konfessionslose ihren Platz in der SPD. «Aber dass der Parteivorstand einen Arbeitskreis damit beauftragt, für eine laizistische Verfassung zu kämpfen, kann ich mir nicht vorstellen», sagte der evangelische Christ Gabriel zum Vorstandsbeschluss vom Mai. «Die Kirchen schaffen Bindungen», sagte er: «Das tun natürlich auf ihre Art auch Sozialverbände oder Gewerkschaften, aber die Rolle der Kirchen ist doch eine andere.»
Wenn der dicke Sigi das glaubt, kann er das ja gerne tun, aber er könnte den "laizistischen Arbeitskreis", so ein solcher denn von einer hinreichenden Anzahl der SPD-Mitglieder bei Parteitagen beschlossen würde, nicht verhindern.
Zitat:
Die Contra-Argumente
Die Gegner sehen im Gottesbezug eine Verletzung des Prinzips der Trennung von Kirche und Staat: der Staat, zur weltanschaulichen Neutralität verpflichtet, müsse die Autonomie seiner demokratischen Rechtsordnung wahren, die z. T. gegen den Widerstand der christlichen Kirchen durchgesetzt worden sei.
Ein Gottesbezug würde die Menschenrechte als Basis der Verfassung in das zweite Glied verschieben.
Der Glaube als Bezugsfeld des Privat-Persönlichen und Gegenstand persönlicher Gewissensentscheidungen habe in der Verfassung nichts zu suchen.
Viele Kritiker sehen in einem Gottesbezug eine Privilegierung des gläubigen Anteils des Verfassungsvolkes, genauer der Christen; sei doch der Gottesbezug historisch mit dem christlichen Gottesbild gleichzusetzen. Überheblichkeit der Glaubenden (Christen) gegenüber nichtchristlichen Gemeinschaften und Atheisten soll die Folge sein.
Zusätzlich soll bereits der Gottesbezug eine Diskriminierung der nichtglaubenden Minderheit durch die glaubende Mehrheit beinhalten. Dieses Minderheitenargument lässt sich auch umkehren: Im deutschen Bundesland Thüringen, wo nur ca. 41 % der Bevölkerung sich als Mitglied einer Kirche bezeichneten, lehnten die Gegner des Gottesbezugs diesen als Bevorzugung der glaubenden Minderheit ab.
Ein weiterer genannter Grund für die Wahrung der Religionsneutralität und gegen den Gottesbezug ist, dass die demokratische Ordnung ihre Legitimation nicht an eine oder mehrere Religionen binden könne, da sie auch für alle Anders- oder Nichtgläubigen gelten müsse.[3]
Gegen das Argument, ein fehlender Gottesbezug sei ein Zeichen von übertriebener Säkularisierung, verweisen Gegner des Gottesbezuges auf die Verfassung der Vereinigten Staaten und der amerikanischen Einzelstaaten, worin sich keine Gottesbezüge finden, was die amerikanische Religiosität offenbar nicht nennenswert behindert.
(...) http://de.wikipedia.org/wiki/Gottesbezug
Aber ich finde die Worte: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen [...] hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben“ wirklich nicht so schlimm, wegen mir muss das nicht raus aus der Verfassung.
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RE: SPD: Neuer Arbeitskreis fordert den Straftatbestand der "Gotteslästerung" aus dem Gese
Zitat:
Original von Günter
Ihr Lieben,
ein neuer Arbeitskreis innerhalb der SPD fordert u. a., den Straftatbestand der "Gotteslästerung" aus dem Gesetz zu streichen. Wie findet ihr das?
Ich finde das gut so.
Gott braucht keine Bundesgesetze.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
RE: SPD: Neuer Arbeitskreis fordert den Straftatbestand der "Gotteslästerung" aus dem Gese
Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Günter
Ihr Lieben,
ein neuer Arbeitskreis innerhalb der SPD fordert u. a., den Straftatbestand der "Gotteslästerung" aus dem Gesetz zu streichen. Wie findet ihr das?
Ich finde das gut so.
Gott braucht keine Bundesgesetze.
Natürlich wäre es vernünftig, das zu streichen. Aber es hat ja auch keiner behauptet, dass Sigmar Gabriel ein Vernunftmensch wäre...trotzdem werde ich ihn wählen!
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 19.06.2011 20:04.
RE: SPD: Neuer Arbeitskreis fordert den Straftatbestand der "Gotteslästerung" aus dem Gese
Zitat:
Original von Grubendol
...trotzdem werde ich ihn wählen!
Dito.
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RE: SPD: Neuer Arbeitskreis fordert den Straftatbestand der "Gotteslästerung" aus dem Gese
Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Grubendol
...trotzdem werde ich ihn wählen!
Dito.
Was ja noch nicht entschieden ist. Vielleicht müsst ihr dann ja Peer Steinbrück wählen.
Oder - wo doch jetzt die Grünen sogar ernsthaft überlegen, Joschka wieder vom Altenteil zurückzuholen, um ihn als Kanzlerkadidat zu präsentieren - vielleicht müsst ihr dann ja auch Münte wählen oder sogar Clement?
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Naja, vielleicht hast Du ja Glück, und er lässt sich überzeugen. Am Gas verdient er ja nach eigenen Aussagen nicht viel.
Mit Dir werden sich sicherlich die Großkonzerne freuen: Wenn er noch mal Kanzler werden sollte, halbiert er den Albrechts und den Schleckers vielleicht ja noch mal die Körperschaftssteuer.
Nein, nein, Schröder und Münte sind weg vom Fenster, die kommen nicht wieder.
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Original von Grubendol
...trotzdem werde ich ihn wählen!
Dito.
Ich weiß, ich weiß, Ihr würdet vermutlich aus Loyalität zur SPD ja vielleicht sogar Thilo Sarrazin wählen, wenn ihn die SPD zum Kanzlerkandidaten machen würde. Oder? Immerhin hat er ja noch gung prominente Fans in der SPD! So beispielsweise Klaus von Dohnanyi
Ihr habe doch früher schon aus Parteiraison den ach so bösen Demagogen Oskar Lafontaine gewählt, oder?
Aber, wenn die SPD jemanden aufstellt, dann muss man ihn als gehorsamer Parteisoldat doch wählen ...
Die Linken wählen doch auch Ex-Ostpolitiker trotz ihrer schmutzigen Weste.
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Original von Grubendol
...trotzdem werde ich ihn wählen!
Dito.
Ich weiß, ich weiß, Ihr würdet vermutlich aus Loyalität zur SPD ja vielleicht sogar Thilo Sarrazin wählen, wenn ihn die SPD zum Kanzlerkandidaten machen würde. Oder?
Sicher, ehe ich wie du Angela Merkel wähle...
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Na, wenn du nicht Rot oder Grün wählst, oder auch gar nicht zur Wahl gehst, dann dann hast du doch bei der letzten Wahl Angie gewählt. Bei unserem Wahlrecht ist das so (mathematisch gesehen, und nicht als "Meinung").
Und "die Partei hat immer Recht" war niemals ein SPD-Lied, sondern das gab's nur in der "DDR". Ganz schön peinlich, dass du das durcheinander bringst.
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- Der Dieb von Bagdad
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 24.06.2011 16:00.
Original von Grubendol
Na, wenn du nicht Rot oder Grün wählst, oder auch gar nicht zur Wahl gehst, dann dann hast du doch bei der letzten Wahl Angie gewählt. Bei unserem Wahlrecht ist das so (mathematisch gesehen, und nicht als "Meinung").
Und "die Partei hat immer Recht" war niemals ein SPD-Lied, sondern das gab's nur in der "DDR". Ganz schön peinlich, dass du das durcheinander bringst.
Dann scheinst du ja ein 2 , oder 3 Parteiensystem zu befürworten .
Die 9 % der Linkspartei lassen sich aber nicht ignorieren , auch wenn momentan noch niemand mit ihnen zusammenarbeiten will .
Die Zeit wird es zeigen .
__________________ Gegen Rassismus und Menschenverachtung
Original von Dreikatendeich
Dann scheinst du ja ein 2 , oder 3 Parteiensystem zu befürworten .
Die 9 % der Linkspartei lassen sich aber nicht ignorieren , auch wenn momentan noch niemand mit ihnen zusammenarbeiten will .
Die Zeit wird es zeigen .
Nein, wie ich sagte, geht es hier nicht um eine "Meinung", sondern um die zwingende Mathematik des Verhältniswahlrechts.
Wer bei der letzten Bundestagswahl Gysi/Lafontaine gewählt hat, hat in Wirklichkeit Angie gewählt.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 24.06.2011 16:16.
Original von Grubendol
Und "die Partei hat immer Recht" war niemals ein SPD-Lied, sondern das gab's nur in der "DDR". Ganz schön peinlich, dass du das durcheinander bringst.
Schon klar. Nur Leute, die mir sagen, sie hätten sowohl die SPD mit den Kandidaten Willy Brandt oder Oskar Lafontaine gewählt und könnten jetzt aber genausogut reinen Gewissens die SPD mit Siegmar Gabriel oder Peer Steinbrück wählen, die verhalten sich doch exakt so, wie es im Text dieses Liedes beschrieben wird. Die Partei hat immer Recht - egal, welche Politik sie umsetzt! Egal, ob sozialdemokratische oder neoliberale!
Grubendol, dass dieses Lied früher in der SED gespielt und gesungen wurde, ist mir natürlich auch bekannt. Ich dachte nur, es passt doch so gut zur Wählerschaft der heutigen SPD. ,)
Übrigens, diese Aufnahme stammt nicht etwa von der SED, oder gar der PDS oder der Linken, sondern von der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI), deren Vorsitzender der Spiegel-online-Journalist Martin Sonneborn ist.