"Das sind diese Leute, die einander so lieb haben."

Zu den z. T. heftigen Streitereien zum Thema Sarazin hier der heutige Beitrag aus dem Neukirchener Kalender:

Zitat:

Neukirchener Kalender Dienstag, 31. August 2010 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. (1.Johannes 4,9) Erstaunlich! Dieser Vers ist wie eine Zusammenfassung des Neuen Testaments: Es geht um die Liebe. Und weil Gottes Liebe unser ganzes Leben ergreifen will, entfaltet der Johannesbrief hier so etwas wie eine "Kleine Theologie der Liebe": Wer liebt, der kennt Gott. Und wer nicht liebt, der kennt ihn nicht. So klar ist das. Ja, der Text sagt sogar: In unserer Liebe ist Gott erfahrbar bei uns. Einen lieblosen Glauben kann und darf es demnach gar nicht geben. Wer im Namen Gottes lieblos handelt, der hat nichts verstanden. Wer dagegen wirklich liebt, der ist voller Zuversicht. Mutlosigkeit und Ängstlichkeit passen nicht zu einem Leben in der Liebe Gottes. Johannes erinnert damit an die Konsequenzen, die die Liebe hat - auch und vor allem im Umgang mit anderen Menschen. Dass Gott uns liebt, ist die Quelle unseres Lebens und Glaubens.(V-O ) Die Liebe macht's Christen hatten im Römischen Reich einen ungewöhnlichen Spitznamen: "Das sind diese Leute, die einander so lieb haben." Eigentlich sollte das verächtlich klingen, herablassend: "Was sind denn das für Weicheier? Die sind immer so lieb und nett. Totale Luschen." Doch offensichtlich zog genau diese Liebe viele Menschen an. Die Römer hatten mit ihrem Spott nämlich richtig erkannt, dass die Liebe den Unterschied macht. Der Ausdruck "Menschen, die einander so lieb haben" könnte ja auch als Ehrentitel verstanden werden. Heute versuchen viele Gemeinden durch peppige Gottesdienste, aufregende Aktionen und tolle Angebote, Menschen wieder das Geheimnis des Glaubens zu vermitteln. Das sind meist auch gute Ansätze. Doch vielleicht wäre es noch schöner, wir könnten uns den alten Spitznamen wieder verdienen: "Guck mal, die Christinnen und Christen. Die lieben einander." http://www.neukirchener.de/kalender/neukirchener/1,9,0.php

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Liebe Grüße
Günter

Also-Iiiiiiiich bezeichne mich ja nicht mehr als Christ (eher als Fallen Angel) , deshalb brauche ich ja nicht unbedingt alle lieb zu haben.
Bei einigen christlich durchdrungenen Usern hier überrascht mich deren demonstrierte Nächstenliebe aber jetzt doch.

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mens irritans contra vitam corpore destinatam

Zitat:

Original von subkultur Also-Iiiiiiiich bezeichne mich ja nicht mehr als Christ (eher als Fallen Angel) , deshalb brauche ich ja nicht unbedingt alle lieb zu haben. Bei einigen christlich durchdrungenen Usern hier überrascht mich deren demonstrierte Nächstenliebe aber jetzt doch.

Klar, das ist die tausendfach bewährte Masche der Menschheit: Sich wie eine S... benehmen und dann mit dem Finger auf die Christen zeigen, die sich das irgendwann nicht mehr bieten lassen. Lächerlich.

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Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!

BINGGGGGGOOOOO!!

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mens irritans contra vitam corpore destinatam

Klar, das ist die tausendfach bewährte Masche des Christentums: Sich wie eine S... benehmen und dann mit dem Finger auf die Menschheit zeigen, die sich das irgendwann nicht mehr bieten lässt. Lächerlich.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Zitat:

Original von Grubendol Klar, das ist die tausendfach bewährte Masche des Christentums: Sich wie eine S... benehmen und dann mit dem Finger auf die Menschheit zeigen, die sich das irgendwann nicht mehr bieten lässt. Lächerlich.

Was willst Du denn damit sagen?

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Liebe Grüße
Günter

Zitat:

Original von Conny Zitat: Original von Grubendol Klar, das ist die tausendfach bewährte Masche des Christentums: Sich wie eine S... benehmen und dann mit dem Finger auf die Menschheit zeigen, die sich das irgendwann nicht mehr bieten lässt. Lächerlich. Was willst Du denn damit sagen?

Gar nichts, ich habe nur die hohlen Worte von Toffil dahingehend verändert, dass ich "Objekt" und "Subjekt" ausgetauscht habe. So einfach geht das...

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