Datenspeicher der Zukunft setzt auf Spin des Elektrons
Co2Cr0.6Fe04A1 – so oder so ähnlich könnte die chemische Formel für das Material der Zukunft lauten, mit dem vielleicht noch kleinere Datenspeicher mit noch höherer Speicherdichte gebaut werden können. Forscher der Johannes Gutenberg-Universität Mainz haben die neue Verbindung bei der Suche nach magnetischen Materialien entdeckt, die die bisherige Elektronik auf Basis von Siliziumchips ersetzen könnten.