Mehr Bürgerbeteiligung im Streit um Y-Trasse?

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Stand: 30.03.2011 12:40 Uhr Mehr Bürgerbeteiligung im Streit um Y-Trasse? Die Gegner der geplanten Y-Trasse dürften den Regierungswechsel in Baden-Württemberg mit Freude zur Kenntnis genommen haben. Denn der kurzfristige Baustopp für Stuttgart 21 zeigt, dass mehr Bürgerbeteiligung bei derartigen Großprojekten durchaus möglich ist. Erste Signale dafür gibt es jetzt auch vom Bund und dem Land Niedersachsen, die mit einer gemeinsamen Kommunikationsstrategie den Streit um das umstrittene Bahnprojekt zwischen Hannover, Bremen und Hamburg entschärfen wollen. Landesregierung will Dialog mit Gegnern suchen Ministerpräsident David McAllister (CDU) hatte am Dienstag mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, über das weitere Vorgehen bei der Y-Trasse gesprochen. Die Details der neuen Informationsstrategie müssten aber noch erarbeitet werden. "Wir wollen den Protest aufnehmen und ernst nehmen. Und wir wollen mit denjenigen, die weiter Bedenken gegen die Trasse haben, den Dialog suchen", betonte Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP). Die SPD-Fraktion im Landtag hält dies nicht für ausreichend. Sie kritisierte, dass es "keine neue Qualität der Beteiligung" gebe. http://www.ndr.de/regional/niedersachsen...ytrasse129.html

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Günter