Ich komme gerade von einer guten Freundin, sie ist Japanerin aus Tokio und lebt hier in Deutschland als Lehrerin an der Internationale Schule und muss sagen;
Leute wir habe Glück gehabt
Sie erzählte mir, das ihre Mutter und ihre Schwestern mit Kind nicht nach Deutschland kommen wollen, obwohl sie kaum noch essen und trinken haben. Sie wolle ihr Leute nicht in Stich lassen.
Die Mutter (70), trinkt Leitungswasser, weil sie sagt, andere brauchen Wasser aus Flaschen dringender, so wie ihre Enkelin, gerade ein Jahr alt. Auch der Ehemann der Schwester verzichtet darauf, es sei wichtiger Mütter und Kinder zu schützen.
Wir versuchen jetzt Hilfe zu organisieren, allerdings ist es nicht einfach, zwar haben wir in Hadeln zugriff auf einige Häuser, aber die beiden Japanerinnen sind kein Einzelfall. Wir sind dran.
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Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
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