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Niederelbe-Forum » Allgemeine Themen » Politik » Muslime in evangelischen Einrichtungen anstellen? » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Günter Günter ist männlich
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Muslime in evangelischen Einrichtungen anstellen? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Muslime in evangelischen Einrichtungen anstellen?

Esslingen (idea) – Sollen evangelische Einrichtungen auch muslimische Mitarbeiter beschäftigen können? Diese Frage wird in der württembergischen Landeskirche diskutiert, nachdem der Oberkirchenrat den unbefristeten Anstellungsvertrag einer 35-jährigen Muslimin rückgängig machte. Die Frau war in einem evangelischen Familienzentrum in Esslingen als Hauswirtschafterin beschäftigt.

http://www.idea.de/index.php?id=914&tx_ttnews[tt_news]=95440&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=e18898ad8d


Ihr Lieben,

ich habe versucht, zu dieser kurzer Meldung etwas mehr Infos zu ergoogeln, aber ich fand soviel widersprüchliche Meldungen, das ich es hier nunmehr erstmal bei dieser kurzen idea-Meldung belasse.

Die Meldung steht im Raum - und ich frage Euch, wie Ihr die Frage beantworten würdet.

Hier noch ein Interview der Eßlinger Zeitung mit Andreas Koch, Fraktionsvorsitzender der SPD und Rundfunkpfarrer:

Zitat:
„Hier könnte man Umkehr praktizieren“

http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/es...tikel712697.cfm

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Liebe Grüße winke
Günter



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15.05.2011 01:43 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2005
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Naja, da ist wohl einiges sehr falsch gelaufen. Aber, was dieser Herr Politik-Pfarrer unter "Umkehr" versteht, ist theologisch wohl eher fragwürdig.

Man muss sich dass mal auf der Zunge zergehen lassen: Wenn die Meldung von esslinger-zeitung.de stimmt, besuchen 28,57 Prozent der in Esslingen betreuten Kinder eine evangelische Einrichtung. Und, da will man die Kirche dann noch zwingen, auch Muslime in diese Arbeit einzubinden??? Also, ich möchte nicht, dass von meiner Kirchensteuer Personen bezahlt werden, die innerhalb der Kirche möglicherweise noch für Allah werben!

Wir können den SPD-Pfarrer ja einmal fragen, ob er es in Ordnung fände, wenn innerhalb seines SPD-Ortsverbandes Personen von der SPD (und ihren Mitgliedern) bezahlt werden würden, die als Mitglieder von CDU, CSU, FDP oder Linkspartei offen auftreten und Werbung für ihre Parteien und Idiologien machen würden!

Na, Herr Koch, wären Sie dann immer noch dafür??? Zunge raus

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Günter



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15.05.2011 02:25 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Eindeutig religiöse Diskriminierung, es wird Zeit, diesen Märchenonkeln die staatlichen Gelder zu streichen, wenn sie das Grundgesetz nicht ernst nehmen. Grundgesetz und Arbeitsrecht gelten für alle Menschen, diese angeblich vom Verfassungsgericht abgesegnete Praxis ist das Letzte, finsterstes Mittelalter.

Zitat:
Wer wie die Stadt 90 oder 95 Prozent der Kosten der Kindertagesstätte eines freien Trägers übernimmt, darf nicht nur, sondern muss sogar Wert darauf legen, dass Anstellungsordnungen Sinn machen und die jeweilige Anstellungspraxis den Herausforderungen der Zeit entspricht.


Ich glaube nicht, dass bei der SPD jede Köchin oder Putzfrau Parteimitglied sein muss, du liegst also mit deiner Frage völlig daneben.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

15.05.2011 06:58 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Dabei seit: 27.07.2010
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Zitat:
Original von Grubendol
Eindeutig religiöse Diskriminierung, es wird Zeit, diesen Märchenonkeln die staatlichen Gelder zu streichen, wenn sie das Grundgesetz nicht ernst nehmen. Grundgesetz und Arbeitsrecht gelten für alle Menschen, diese angeblich vom Verfassungsgericht abgesegnete Praxis ist das Letzte, finsterstes Mittelalter.

Zitat:
Wer wie die Stadt 90 oder 95 Prozent der Kosten der Kindertagesstätte eines freien Trägers übernimmt, darf nicht nur, sondern muss sogar Wert darauf legen, dass Anstellungsordnungen Sinn machen und die jeweilige Anstellungspraxis den Herausforderungen der Zeit entspricht.


Ich glaube nicht, dass bei der SPD jede Köchin oder Putzfrau Parteimitglied sein muss, du liegst also mit deiner Frage völlig daneben.



Dieser Meinung kann ich mich nur anschließen .
In dieser Art von Einrichtungen sollte es in 1. Linie um Menschen gehen , Informationen zum christlichen Glauben sollte angeboten werden , aber nicht durch Sortierung der Mitarbeiter forciert werden. die Entscheidung , ob ,und welchen Glauben Menschen annehmen sollte ihnen überlassen werden .

Vor Gott sind doch alle Menschen gleich , auch Muslime .

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung

15.05.2011 09:29 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Nun, möglicherweise wird die Tätigkeit und der Einfluss einer Hauswirtschafterin in einem kirchlichen Familienzentrum weit über die Tätigkeit einer Putzfrau oder einer Köchin hinausgehen.

Aber, wie auch immer, ich weise hier nochmals auf das Video "Religion weltweit: Islam" hin, in dem ja sehr gut gezeigt wird, dass kein Grund dafür besteht, alle Muslime pauschal über einen Kamm zu scheren. Es gibt friedliche und friedensliebende Muslime und das wissen wir.

Auf der anderen Seite möchte ich aber hier in Deutschland nicht das erleben, was in anderen Ländern - auch in Europa - schon gängige Praxis ist.

Dreikatendeich, ich weiß nicht, inwieweit Du über die Zusammenhänge informiert bist und ob Dir beispielsweise der Name Fethullah Gülen ein Begriff ist.

Der islamistische Prediger Fethullah Gülen soll als einer der mächtigsten Männer der Türkei weite Teile der Ordnungsmacht im Land unterwandert zu haben. Kritiker werden aus dem Weg geräumt.

Nun mag man dagegenhalten, dass das in Deutschland nie passieren könnte. Mag sein, aber wir dürfen auch nicht zu naiv sein. Bei Wikipedia können wir folgendes lesen:

Zitat:
In Deutschland – so Islamwissenschaftler Bekim Agai von der Universität Bonn – ist die Bewegung mit Nachhilfezentren "in nahezu jeder größeren Stadt aktiv und bemüht sich, private Schulen zu eröffnen, ohne dabei eine offizielle Zentrale zu besitzen, was jedoch nicht bedeutet, dass die Aktivitäten im Netzwerk nicht koordiniert werden". Rainer Hermann von der FAZ nannte Fethullah Gülen noch 2004 "Stimme der Vernunft".[37] Heute stellt die FAZ die "ethnische Nische", die die türkischen Gülen-Schulen bieten, kritisch dar.[38] Der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban von der Evangelischen Fachhochschule in Berlin hält die Bewegung für gefährlich, weil sie "unfassbar" sei: "Unter dem pseudo-modernistischen Lack steckt eine islamistische Auffassung".[39]

Die Menschenrechtsaktivistin Serap Cileli vertritt die Meinung, die Gülen-Bewegung sei eine Glaubensgemeinschaft mit missionarischen Absichten. Gleichgültigkeit und Unwissenheit der Deutschen über die Gülen-Bewegung würden zu fatalen Folgen führen.[40]

http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G...len#Deutschland


Eine sachliche Diskussion über diese Sachlage wäre wünschenswert!

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Liebe Grüße winke
Günter



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16.05.2011 00:10 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2005
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Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das:

Zitat:
Zaman (Tageszeitung)

Zaman (türk. Zeit) ist eine 1986 gegründete und der Fethullah Gülen-Bewegung nahestehende[2] Tageszeitung in der Türkei.

Allgemein
Mit einer Auflage von etwa 1.000.850 Exemplaren ist sie die Zeitung mit der höchsten Auflage in der Türkei. Eng mit Zaman verbunden ist die Nachrichtenagentur Cihan und das Nachrichtenmagazin „Aksiyon“.

Die Europa-Ausgabe (für Deutschland, die Niederlande, Belgien, Österreich, Frankreich und Spanien) wird in Offenbach am Main durch die Worldmedia Group AG erstellt und ist mit etwa 55.000 Abonnenten die größte der in Europa veröffentlichten türkischsprachigen Tageszeitungen. Die verkaufte Auflage in Deutschland beträgt 25.093 Exemplare.[3]

http://de.wikipedia.org/wiki/Zaman_(Tageszeitung)

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Günter



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16.05.2011 01:41 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Zitat:
Original von Günter
Nun, möglicherweise wird die Tätigkeit und der Einfluss einer Hauswirtschafterin in einem kirchlichen Familienzentrum weit über die Tätigkeit einer Putzfrau oder einer Köchin hinausgehen.

Aber, wie auch immer, ich weise hier nochmals auf das Video "Religion weltweit: Islam" hin, in dem ja sehr gut gezeigt wird, dass kein Grund dafür besteht, alle Muslime pauschal über einen Kamm zu scheren. Es gibt friedliche und friedensliebende Muslime und das wissen wir.

Auf der anderen Seite möchte ich aber hier in Deutschland nicht das erleben, was in anderen Ländern - auch in Europa - schon gängige Praxis ist.

Dreikatendeich, ich weiß nicht, inwieweit Du über die Zusammenhänge informiert bist und ob Dir beispielsweise der Name Fethullah Gülen ein Begriff ist.

Der islamistische Prediger Fethullah Gülen soll als einer der mächtigsten Männer der Türkei weite Teile der Ordnungsmacht im Land unterwandert zu haben. Kritiker werden aus dem Weg geräumt.

Nun mag man dagegenhalten, dass das in Deutschland nie passieren könnte. Mag sein, aber wir dürfen auch nicht zu naiv sein. Bei Wikipedia können wir folgendes lesen:

Zitat:
In Deutschland – so Islamwissenschaftler Bekim Agai von der Universität Bonn – ist die Bewegung mit Nachhilfezentren "in nahezu jeder größeren Stadt aktiv und bemüht sich, private Schulen zu eröffnen, ohne dabei eine offizielle Zentrale zu besitzen, was jedoch nicht bedeutet, dass die Aktivitäten im Netzwerk nicht koordiniert werden". Rainer Hermann von der FAZ nannte Fethullah Gülen noch 2004 "Stimme der Vernunft".[37] Heute stellt die FAZ die "ethnische Nische", die die türkischen Gülen-Schulen bieten, kritisch dar.[38] Der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban von der Evangelischen Fachhochschule in Berlin hält die Bewegung für gefährlich, weil sie "unfassbar" sei: "Unter dem pseudo-modernistischen Lack steckt eine islamistische Auffassung".[39]

Die Menschenrechtsaktivistin Serap Cileli vertritt die Meinung, die Gülen-Bewegung sei eine Glaubensgemeinschaft mit missionarischen Absichten. Gleichgültigkeit und Unwissenheit der Deutschen über die Gülen-Bewegung würden zu fatalen Folgen führen.[40]

http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G...len#Deutschland


Eine sachliche Diskussion über diese Sachlage wäre wünschenswert!



Ist denn nachgewiesen , daß diese Haushälterin einer radikal islamistischen Gruppierung angehört ?
Dieses wäre für mich ein Grund , sie zu entlassen .
Wenn nicht , ist die Entlassung ein Rechtsbruch .

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

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16.05.2011 08:05 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
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Tendenzbetrieb: Muslime in kirchlicher Einrichtung

Bei sogenannten Tendenzbetrieben, insbesondere kirchlichen Einrichtungen, spielt das außerdienstliche Verhalten eines Arbeitnehmers eine erheblich größere Rolle. Besonders wichtig ist dabei die Konfessionszugehörigkeit. Wechselt ein Mitarbeiter während des Arbeitsverhältnisses die Religion, kann dies eine außerordentliche Kündigung nach sich ziehen. Das Kündigungsrecht ist insoweit jedoch ausgeschlossen, wenn der kirchliche Arbeitgeber bei der Einstellung Kenntnis von der Nichtzugehörigkeit des Arbeitnehmers zu einer christlichen Kirche hat. Er kann daher das Arbeitsverhältnis mit einem Muslimen nicht unter Hinweis auf diesen “personenbezogenen” Mangel kündigen, wenn – und solange – sich dieser Mangel nicht nachteilig auf das Arbeitsverhältnis auswirkt.

Urteil des ArbG Ludwigshafen vom 26.05.2010
3 Ca 2807/09
ArbuR 2010, 442

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16.05.2011 08:24 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Das Problem ist leider, dass viele hier in Deutschland gar nicht wissen, was im Islam weltweit alles im Fluss ist.

Beispielsweise wurde der "liebe" türkische Ministerpräsident Erdoðan in mehreren Foren immer wieder als sehr tolerant beklatscht und gefeiert!

Mann! Wie wenig sich doch viele Leute sachlich informieren und um einer angeblichen Toleranz Willen einfach uninformiert daherplären!!! mauer

Wie findet Ihr denn beispielsweise diesen von Erdoðan sehr bewusst zitierten Satz?

Zitat:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“


Exakt das sind Erdoðans Ziele!

Übrigens: 1998 wurde Erdoðan vom Staatssicherheitsgericht Diyarbak1r wegen Missbrauchs der Grundrechte und -freiheiten gemäß Artikel 14 der türkischen Verfassung nach Artikel 312/2 des damaligen türkischen Strafgesetzbuches zu zehn Monaten Gefängnis und lebenslangem Politikverbot verurteilt. Anlass war eine Rede, in der er genau den obigen Satz aus einem Gedicht zitierte!

Heute ist dieser Mann Ministerpräsident der Türkei - was hat sich da in diesem Land wohl geändert?!?

Aber ich weiß, diese Dinge beim Namen zu nennen - und darüber zu informieren, weil viele das ja leider überhaupt nicht wissen - ist riskant, schnell wird - statt statt Argumente zu bringen - wieder die verbale Totschlagkeule "Islamphobie" bemüht.

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Nachtrag:

1994 sagte Erdogan der Zeitung „Milliyet":

„Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia„ unser Ziel ist der islamische Staat!"

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17.05.2011 13:45 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Na klar ist das völlig islamophob, so etwas in einem Thread zu bringen, in dem es um eine rein arbeitsrechtliche Frage geht.

Du offenbarst einmal mehr deine abgrundtief menschenverachtende und unchristliche Haltung, weshalb du ja auch bei den "Rechtsaußen"-Gläubigen", den christlichen Fundamentalisten gelandet bist. Pfui...

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17.05.2011 13:46 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Na klar ist das völlig islamophob, so etwas in einem Thread zu bringen, in dem es um eine rein arbeitsrechtliche Frage geht.

Du offenbarst einmal mehr deine abgrundtief menschenverachtende und unchristliche Haltung, weshalb du ja auch bei den "Rechtsaußen"-Gläubigen", den christlichen Fundamentalisten gelandet bist. Pfui...


Es geht hier um die großen Zusammenhänge in diesem Thema, die manche offensichtlich nicht denken wollen oder denken können!

Bringe doch mal sachliche Argumente, statt mich schon wieder zu beleidigen.

Gerne aber folge ich Dir darin, dass ich bezüglich des türkischen Ministerpräsidenten einen eigenen Thread starte. Augenzwinkern

http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/t...eadid=7312&sid=

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17.05.2011 13:52 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Nein, es geht darum, ob eine Köchin oder Putzfrau in einer christlichen Einrichtung christlich sein muss oder ob sie auch an das Große Spaghettimonster glauben darf...zu der Beantwortung dieser Frage bedarf es keinen islamophobischen Ansatzes.

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17.05.2011 14:39 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
 
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