Beschäftigungswerft Jugend in Arbeit funkt zum letzten Mal "SOS"
Der seit Monaten in "schwerer See" treibende Harburger Beschäftigungsverein Jugend in Arbeit hat abermals "SOS" gefunkt: Der Vorstand beantragte vorläufige Insolvenz. Das bedeutet für den Verein: drei Monate Zeit, um sich vor dem "endgültigen Untergang" noch zu retten.
Da wird der halbe harburger Hafen mit Millionenbeträgen umgebaut , und für ein wirklich sinnvolles Projekt ist kein Geld da .Eine Schande für Harburg .Dort wird nämlich keine Zeit in Maßnamen abgesessen , dort lernen und schaffen die arbeitslosen Jugendlichen etwas .
__________________ Gegen Rassismus und Menschenverachtung
So ist es aber. Für Unsinnigkeiten werden Millionen Euro verpulvert - aber insbesondere für die Jugend betreffende Projekte ist nie Geld da. Die Jugend hat ja auch keine finanzkräftige Lobby.
__________________ Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
BERTOLT BRECHT