Die vor dem Bankrott stehende Beschäftigungswerft "Jugend in Arbeit" im Harburger Binnenhafen wird voraussichtlich um die Hälfte verkleinert. Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens am 1. September sind jetzt die ersten Kündigungen ausgesprochen worden. Gleichzeitig laufen Verhandlungen mit einem möglichen neuen Träger.