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Niederelbe-Forum » Allgemeine Themen » Tierfreunde-Forum » Jagdpraxis in Deutschland » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Günter Günter ist männlich
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Jagdpraxis in Deutschland Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

max1995 und ich haben uns gerade ausführlich am Telefon über die Jagdpraxis in Deutschland unterhalten. Wir sind da beide sehr kritisch und lehnen die Weise, wie hier Jagd betrieben wird, ab. Es ist grundlose Tierqulerei.

Was denken Sie??

Liebe Grüße
Günter Ruks

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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04.03.2008 03:32 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Willy
Gast


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Kritisch? Aha!

Nur mit linken Parolen und mit Träumereien lassen sich diese Probleme auch nicht lösen!

Wenn die Population einer art zu sehr zunimmt, muß ein verantwortungsbewußter Tierfreund handeln.

So, wie jetzt in Afrika gegen den Widerstand vieler Träumer, die überzähligen Elefanten ausgemärzt werden sollen!

Alles aus Naturschutz! Und aus Tierliebe!

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Willy am 04.03.2008 04:59.

04.03.2008 04:56
Grubendol Grubendol ist männlich
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Ich habe während meiner ersten Ausbildung mal vier Wochen lang Angel- und Jagdscheine verlängert.

Angler sind eigentlich ganz nett...

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
-----
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
-----
Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

04.03.2008 13:26 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
subkultur
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Der frühe Wurm fängt den Fisch!
Allerdings macht es schon einen Unterschied, w e r folgende Worte sagt:" Mein Mann ist beim Angeln."

Die Frau des Anglers fühlt dabei schon anders als die des Wurms oder die des Fisches.

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mens irritans contra vitam corpore destinatam

04.03.2008 13:32 subkultur ist offline Email an subkultur senden Homepage von subkultur Beiträge von subkultur suchen Nehmen Sie subkultur in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
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RE: Jagdpraxis in Deutschland Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

OK verstehe zwar nicht was mit:

Zitat:
Original von Webmaster
Wir sind da beide sehr kritisch und lehnen die Weise, wie hier Jagd betrieben wird, ab. Es ist grundlose Tierquälerei.

gemeint ist. Ich kann nur sagen,

Ich jage (nicht in Deutschland) und fische gerne. Frischer Fisch und frisches Fleisch, von dem ich weis wo es gelebt hat schmeckt am besten.

Ich töte um die Tiere dann zu essen, das schließt den Köder mit ein. Jagen um nur zu töten kommt für mich nicht in Frage.

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Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

04.03.2008 13:56 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
abgemeldet

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Zitat:
Original von Willy
Kritisch? Aha!

Nur mit linken Parolen und mit Träumereien lassen sich diese Probleme auch nicht lösen!



??????

und was hat diese aussage jetzt mit der jagdpraxis in deutschland zu tun ? rein gar nichts.

ich finde die jagdpraxis in deutschland eigendlich sehr gut, die jäger werden schon wissen was sie machen. das machen sie ja auch nicht nur aus "jux und dollerei".

04.03.2008 15:17 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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RE: Jagdpraxis in Deutschland Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von RaBoe
OK verstehe zwar nicht was mit:

Zitat:
Original von Webmaster
Wir sind da beide sehr kritisch und lehnen die Weise, wie hier Jagd betrieben wird, ab. Es ist grundlose Tierquälerei.

gemeint ist. Ich kann nur sagen,

Ich jage (nicht in Deutschland) und fische gerne. Frischer Fisch und frisches Fleisch, von dem ich weis wo es gelebt hat schmeckt am besten.

Ich töte um die Tiere dann zu essen, das schließt den Köder mit ein. Jagen um nur zu töten kommt für mich nicht in Frage.


Das kritisiere ich auch nicht. Augenzwinkern Ich kritisiere das "Lusttöten". Und die bestehende Jagdpraxis:

Schon in den 70-er Jahren hat der bekannte Buchautor und Filmemacher Horst Stern hat die Mißstände in der Jagd in seinen Fernsehfilmen angeprangert.

Horst Stern:
Zitat:
Ø Die Winterfütterung wird von einem ahnungslosen Publikum gerne als aktive Naturschutztat bewundert. In Wirklichkeit dient die Fütterung des Rehwildes mehr dem Jäger, als den Tieren selbst.

Ø Man hatte die Jagd so sehr im Halbdunkeln der Zunftriten und der Tiermythologie gehalten, dass nichtjagende Politikern, Parlamentariern und Beamten der Mut fehlte, ihr dreinzureden. Die Jagd war eine geschlossene Gesellschaft. Dass es mit diesem Bramamentum zu Ende geht, dass die Jagd plötzlich von kritischen Jägern und Forstleuten, von Biologen und Ökologen auch in den Medien diskutiert wird---genau da liegt für die etablierte, auf uneingeschränkte Wildbesitzstandwahrung bedachte Jagd der Hase im Pfeffer. Es ist der Pfeffer der öffentlichen Meinung.

Ø Ein Wolf , ein Luchs käme niemals auf die Idee , sich an einem auf den Scheitelpunkt seines Lebens stehenden Vierzehnender namens "Präsident" zu vergreifen. Ihn überlässt er der Vergreisung und macht sich ihn auf solche bequeme Weise zur Beute.

Ø Bis die Verarmung der Tierarten zugunsten der als Jagdbeute begehrten Vierheit aus Hirsch und Reh, Hase und Fasan endlich wieder zur animalischen Vielfalt werden kann, wird noch viel Wasser den Rhein hinab fließen.

Ø Bei einer Treibjagd drücken Hunde das Wild aus dem Wald, und die Schützen stehen in wohlüberlegter Position und knallen ab, was rauskommt

(Horst Stern in der „Frankfurter Neue Presse“)

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Liebe Grüße winke
Günter



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04.03.2008 15:34 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
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Tja, weil Du die 70-er erwähnst, ich kann mich noch dran erinnern, als mir ein Jäger bekannt war, der auf Hunde geschossen haben, die weiter als 300 Meter vom Haus weg waren. Sie könnten ja wildern kam die Antwort vom Jäger, dass dieser Hund abgerichtet worden war um für den Bauern die Kühe zu holen und das auch den Jägern bekannt sein sollte, zählte nicht.

Die Krönung war dann aber, als er einen Hund abschoss, bei der die Tochter des Besitzers nur wenige Meter entfernt war. Sie hätte ja nichts in der Feldmark zu suchen. Ich glaube seine Frau hat ihm dann das Jagen verboten, weil die Familie über Jahre von jedem Fest und Einladung ausgeschlossen wurde.

Ich glaube ich kann mich auch noch erinnern, wenn nach den Schüssen, der Schrott auf den Blechdächern bei Freuden im Siedland niederprasselte. großes Grinsen

Habe aber auch oft herzhaft gelacht, z.B. als nach einer Treibjagd der Hut eines Jägers, ich glaub es war ein Neuling, in die Luft geworfen und dann drauf geschossen wurde. Damit hatte er nicht gerechnet und war sauer, dass sein neuer teuerer Hut zerstört wurde.

Ein paar weitere Geschichten sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, aber was Wort Jägerlatein spricht Bände.

Noch was, ist unser Franz Josef nicht auch bei der Jagd gestorben. Nicht an einem Herzinfarkt? Was ihn wohl so bei der Jagd aufgeregt hat? großes Grinsen

Ach ja da fällt mir noch ein toller Film ein. Dumm gelaufen mit Bernd Michael Lade und Christiane Paul.

http://www.fortunecity.de/spielberg/melb...mm_gelaufen.htm

Falls den mal jemand im Fernsehen sieht möge er sich bitte bei mir melden. Wollte ihn immer mal aufzeichnen.

geschockt großes Grinsen

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04.03.2008 18:14 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
subkultur
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Beiträge: 999

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Der beste Jägerfilm ist für mich immer noch
HALALI oder DER SCHUSS INS BRÖTCHEN großes Grinsen großes Grinsen

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mens irritans contra vitam corpore destinatam

04.03.2008 18:51 subkultur ist offline Email an subkultur senden Homepage von subkultur Beiträge von subkultur suchen Nehmen Sie subkultur in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von Willy
Kritisch? Aha!

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Wenn die Population einer art zu sehr zunimmt, muß ein verantwortungsbewußter Tierfreund handeln.

So, wie jetzt in Afrika gegen den Widerstand vieler Träumer, die überzähligen Elefanten ausgemärzt werden sollen!

Alles aus Naturschutz! Und aus Tierliebe!


Also von der Jagd,Willy hast du nach deinem Beitrag hier aber auch nicht den geringsten Schimmer.Wer bitteschön ist den deiner Meinung nach der veranwortungsbewußte Tierfreund der in der Lage ist zu entscheiden Welche Tierart nun zu sehr zugenommen hat,das sie weggeblasen werden muß.
Vieleicht der angetrunkene Schrohtflintenschlepper der in der Saison durchs Areal schlurft und dann mit Sauposten auf einen Hasen schießt von dem logischerweise nur noch Greifer und Fuchs was haben oder wen meinst du,Willy.Und wer ist berechtigt in einem so großen Kontinent wie Afrika zu entscheiden wie viele Rüsselträger da zu leben haben.
Ja natürlich der bigote Mensch der schon soviel Tiere und deren Lebensraum vernichtet hat.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

05.03.2008 02:25 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von Niclas
ich finde die jagdpraxis in deutschland eigendlich sehr gut, die jäger werden schon wissen was sie machen. das machen sie ja auch nicht nur aus "jux und dollerei".

Sollte man meinen, Niclas, aber ist es wirklich so?

Hier ein Augenzeugenbericht:
Zitat:
Bericht des Filmers:

Also, da sind zwei Jäger gewesen, die waren beide schon weit über 80 und die waren nicht mehr so gut zu Fuß. Wir haben ein Wildschwein gesehen, das gerannt ist und sind so aufmerksam geworden, was da los ist. Wir haben einen Jäger beobachtet, wie er sich anpirscht und schießt. Das Wildschwein ist gerannt und in der Dickung verschwunden. Und auf einmal sagt meine Lebensgefährtin: „Da im Maisfeld liegt doch auch ein Wildschwein!“ Aber das war angeschossen. Das Wildschwein hat dauernd versucht, hochzukommen und sich rumgequält. Dann haben wir den anderen alten Jäger gesehen: Er hat oben auf dem Damm auf so einem Jägersitz gesessen. Er hat so geguckt, hat aber gar nichts unternommen. Er hat das Wildschwein einfach zappeln und leiden lassen. Ich hab gedacht: „Das kann nicht sein! Der sitzt da oben und macht nichts!“ Dann hab ich gedacht: „Jetzt sprichst du ihn mal an.“ Ich bin zu ihm hingefahren: „Da unten liegt doch ein angeschossenes Tier und quält sich!“ Er sagte, er weiß das, er ist aber nicht mehr so gut zu Fuß. Ich sagte: „Das kann doch nicht wahr sein! Gehen Sie doch dahin und erlösen Sie das Tier!“ Erst die Kamera hat ihn wieder auf die Beine gebracht, weil er wohl Angst um seinen Ruf bekam. Und dann ist er ganz in Zeitlupe losgelaufen Richtung abgeerntetes Maisfeld. Und da stehen ja so die Stoppeln raus und er hat wohl Angst gehabt, er fällt hin. Er sagte, er ist nicht mehr so gut zu Fuß und vor den „Viechern“ muss man aufpassen: „Wenn der auf mich losgeht, dann ist es vorbei mit mir! Das ist ein Keiler.“ Ich habe gesagt: „Ich geh jetzt mit Ihnen da runter und Sie erlösen das Tier!“ Er hat gesagt, er versucht es erst mal von Weitem. Ich glaube, da war er noch 20 Meter weg. Er schoss auf das verletzte Wildschwein, aber das Tier war trotzdem immer noch nicht tot. Ich weiß nicht, wie oft er vorher schon drauf geschossen hatte. Ich sagte: „Jetzt geben Sie dem Tier den Gnadenschuss!“ Er hat dann noch mehrere Schüsse abgeben müssen. Das Ganze hat sich fast über eine Stunde hingezogen. Ich ging dann weg, weil es mich angewidert hat. Als ich ging, war das Wildschein immer noch nicht ganz tot.
Ich hab gedacht, das kann doch nicht sein: Die sind halb blind und ballern da durch die Gegend.

(Quelle: Der Lusttöter)

Der Film zu diesem Bericht: Lusttöter

Wem das noch nicht reicht, der schaue sich doch mal die Fotos von "gejagten" Haustieren an! Und die Fotos über "Waidgerechtes" Töten!

Aber Vorsicht, das sind wirklich Bilder, die an die Nieren gehen! Überlegt Euch bitte vorher gut, ob Ihr diese Links anklickt!):

Haustiere als Jägeropfer

"Waidgerechtes" Töten von Tieren

Auf diesen beiden Homepages findet Ihr noch mehr Fotos und Infos über die Jagd:

http://www.lusttoeter.de/

http://www.abschaffung-der-jagd.de

Ich frage mich beim Betrachten dieser Metzelei, ob das Modell "Holland" nicht wenigsten einmal des Nachdenkens und Prüfens wert wäre.

Liebe Grüße
Günter

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Liebe Grüße winke
Günter



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05.03.2008 02:38 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
abgemeldet

Dabei seit: 06.03.2007
Beiträge: 3426

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hallo günter,
dein beitrag hat mich wirklich erschüttert. ich hätte nicht gedacht das es solch schlimme fälle gibt. das "schwarze schafe" auch unter jägern zu finden sind, war mir ja schon klar, aber das ist nur noch abartig.

bisher hatte ich mit jägern aus unserer region nur guten kontakt, habe nichts schlechtes über sie erfahren, und durfte auch einmal mit auf "große jagd" gehen, dort konnte ich nichts tierquälerisches ausmachen. falls doch wäre ich womöglich der erste gewesen der den jäger einen "übern kopf gezimmert" hätte Augen rollen

aber wo wir grade beim thema tierquälerei sind. da gehören meiner ansicht nach auf jeden fall

legebatterien
pelzfarmen
tierquälerische massentierhaltung
tiertransporte

dazu.

zum glück halten wir unser geflügel selbst und das fleisch kommt meistens von einem befreundeten züchter, wo ich weiß dass das tier ein gutes leben hatte.

05.03.2008 12:49 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
Helmut
Gast


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Zitat:
Original von Niclas
aber wo wir grade beim thema tierquälerei sind. da gehören meiner ansicht nach auf jeden fall

legebatterien
pelzfarmen
tierquälerische massentierhaltung
tiertransporte

dazu.


Geht das wieder los!!! Macht es unseren deutschen Unternehmern und Bauern mal noch schwerer!!

Wir haben hier in Deuschland den humansten Tierschutz von ganz Europa, vielleicht sogar der ganzen Welt. Aber, natürlich, das reicht auch noch nicht.

Dann müßt ihr aber eben auch so konsequent sein und kein fleisch mehr essen und kein Fernsehen und Computer benutzen und wie die Hotten-Totten in einem dunklen schmutzigen Krall leben.

Aber wählt fleißig weiter SPD und Kommunisten, dann kommt ihr da schon automatisch hin!

05.03.2008 16:40
Willy
Gast


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Warst du in der letzten Zeit mal beim Arzt?

Ich mein daß wäre sonst mal dringend zu anzuraten ...

Ansonsten emfehle ich kühle Kompreßen an den Schläfen, das soll schon so manche Überhitzung wiehder runtergefahren haben.

05.03.2008 16:49
Markus Kenn
Gast


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Ich finde, die Jagd - genau wie das Angeln - gehört in die Hand von Menschen, die dafür im Rahmen eines Berufes voll ausgebildet sind und die moralisch über alle Zweifel erhaben sind. Jagd und Angeln sind kein Sport, sondern eine Notwendigkeit, um die Menschen zu ernähren; dabei Tiere zu quälen oder es als "Sport", "Hobby" oder aus Lust zu betreiben, ist verwerflich.

Abgesehen davon gehören Tiere artgerecht gehalten. Legebatterien und Pelztierfarmen sind wirklich nicht das Gelbe vom Ei.

21.07.2008 14:45
Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




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Zitat:
Original von Markus Kenn
Ich finde, die Jagd - genau wie das Angeln - gehört in die Hand von Menschen, die dafür im Rahmen eines Berufes voll ausgebildet sind und die moralisch über alle Zweifel erhaben sind. Jagd und Angeln sind kein Sport, sondern eine Notwendigkeit, um die Menschen zu ernähren; dabei Tiere zu quälen oder es als "Sport", "Hobby" oder aus Lust zu betreiben, ist verwerflich.

Abgesehen davon gehören Tiere artgerecht gehalten. Legebatterien und Pelztierfarmen sind wirklich nicht das Gelbe vom Ei.


Mag sein das das Angeln in Flüssen,Seen.u.Meeren in grauer Vorzeit der Ernährung der Menschheit gedient hat.
Aber das heutige Angeln in künstlichen extra dafür angelegten Teichen hat damit doch nun wirklich nichts zu tun.
Wenn dann auch noch private Angelteich-Besitzer per Zeitungsinserat zum Fischkillen nebst Saufgelage einladen geht das schon in Richtung Lusttöten.
Fast human finde ich dann das die Teichinhaber tüchtig vorfüttern was nun davor bewahrt das das Teichareal zum großen" Killingfield"wird.

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15.10.2008 03:53 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Markus Kenn
Gast


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Du hast recht: Es ist ein Lusttöten. Und dies ist ethisch nciht vertretbar.

Selbst esse ich auch Fleisch und Fisch, aber man darf nicht aus Lust töten, sondern weil dies für die Ernährung erforderlich ist. Tiere quält man nicht. Es sind unsere Mitgeschöpfe. Franz von Assissi - selbst Fleischesser - sprach ganz richtig von Bruder Hund und Schwester Katze (sinngemäss).

15.10.2008 12:53
Nadermann
Gast


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Zitat:
Original von Helmut
Zitat:
Original von Niclas
aber wo wir grade beim thema tierquälerei sind. da gehören meiner ansicht nach auf jeden fall

legebatterien
pelzfarmen
tierquälerische massentierhaltung
tiertransporte

dazu.


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Wir haben hier in Deuschland den humansten Tierschutz von ganz Europa, vielleicht sogar der ganzen Welt. Aber, natürlich, das reicht auch noch nicht.

Dann müßt ihr aber eben auch so konsequent sein und kein fleisch mehr essen und kein Fernsehen und Computer benutzen und wie die Hotten-Totten in einem dunklen schmutzigen Krall leben.

Aber wählt fleißig weiter SPD und Kommunisten, dann kommt ihr da schon automatisch hin!


Wo bist du denn entlaufen? (Entschuldige bitte Günni, aber so einen Dreck von diesem Helmut kann man nicht widerspruchlos hinnehmen)

Allein das Wort "Hotten-Totten" ist doch schon gelbwürdig! unglücklich

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Nadermann am 20.04.2009 00:22.

20.04.2009 00:21
Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




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Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest Helmut ist schon eine Weile abgemeldet und somit für Gelb nicht mehr empfänglich.
Aufwachen Nadermann.

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20.04.2009 02:17 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
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Erst mal rumstänkern, das finde ich besonders gut, wenn man zurückkommt. Und gelbe Karten fordern böse

__________________



In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt

20.04.2009 02:29 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Quark
Erst mal rumstänkern, das finde ich besonders gut, wenn man zurückkommt. Und gelbe Karten fordern böse


Das haben HSV-Fans so drauf,mit dem Gelbkarten
Fordern obwohl sie und der Verein die meisten Fouls
produzieren.

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20.04.2009 03:24 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Jäger liegen betrunken im Gras Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Lührsbockel.
Für zwei Jäger im Alter von 48 und 55 Jahren dürfte eine geplante Wildschweinjagt bei Lührsbockel ein unangenehmes Nachspiel haben.
Ein Spaziergänger hatte die beiden Männer regungslos im Gras liegen sehen und die Polizei gerufen.
Die Beamten stellten fest,das es sich um Jäger handelte,die erheblich betrunken waren.
Ein Alkoholtest ergab 1,4 bzw 1,9 Promille.
Die zwei Gewehre sowie reichlich Munition wurden
von der Polizei sichergestellt.
Zudem wurde die Ordnungsbehörde informiert.

ZZ.

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10.09.2009 03:35 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Broccoli
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Das nennt sich dann wohl: Trunkenheit am Rohr! bigg

10.09.2009 12:19
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von Broccoli
Das nennt sich dann wohl: Trunkenheit am Rohr! bigg


Was hat das mit Rohr zu tun?
Mit Kanonen schießen bis dato die Jäger in Deutschland noch nicht und beim Gewehr nennt das man das lange Ding da, Lauf.Wohl nicht gedient,was.?

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12.09.2009 00:50 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Jagdscheintourismus im Nordosten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
NDR Info: Reportage
Jagdscheintourismus im Nordosten

Jugendliche und Waffen - spätestens seit den Amokläufen von Erfurt und Winnenden haben viele Menschen dabei ein ungutes Gefühl. Und nicht zuletzt die Politik hat daraus Konsequenzen gezogen: Die Bundesregierung verschärfte das Waffenrecht. Seit wenigen Wochen dürfen nur noch Volljährige mit großkalibrigen Waffen schießen. Wer einen Jagdschein macht, darf im Rahmen der entsprechenden Prüfung allerdings schon deutlich früher auf dem Schießstand an die Gewehre. Die meisten Bundesländer erlauben das mit 15 oder 16 Jahren. Mecklenburg-Vorpommern erlaubt sich einen bundesweit einmaligen Alleingang: Hier können schon 14-Jährige die Jagdschein-Prüfung ablegen, und das sorgt für einen regelrechten Jagdscheintourismus - zum Beispiel auf Gut Grambow, eine halbe Autostunde entfernt von Schwerin.

Spezielle Kurse für Jugendliche
Die Jagdschule Gut Grambow bietet jedes Jahr in den Sommerferien speziell auf Jugendliche zugeschnittene Kompaktkurse an. An deren Ende steht die Jägerprüfung. Dazu gehört auch das Schießen mit einer großkalibrigen Waffe: Auf Schießscheiben und bewegliche Ziele, so genannte Kipphasen. Etwa jeder zehnte der jährlich über 300 Absolventen ist nach Angaben der Jagdschule 14 oder 15. "14 ist ein gutes Alter, da sind viele schon so weit", sagt Revierjagdmeister Sebastian Henke.

http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenbur...dschein100.html

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Dann liegt der Fehler darin, dass der Waffenschein bundesweit gültig ist. Es gehört eine Vorschrift ins Gesetz, dass der Schein bei erstmaliger Erteilung nur für das Bundesland gilt, in dem er ausgestellt wurde.

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07.10.2009 15:39 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Lokales: Die Meldung in voller Länge

Leer: Zwischenfall bei Jagd: Querschläger trifft Mann
21-jähriger Jagdbegleiter von Schrotkugeln getroffen / Strafverfahren gegen Schützen eingeleitet
dpa Leer. Auf der Hasenjagd ist ein 21-jähriger bei Burlage in der Nähe von Leer durch einen Querschläger aus einer Schrotflinte verletzt worden. Als ein 58-jähriger Jäger auf einen Hasen schoss, trafen die Schrotkugeln seinen jungen Begleiter, berichtete die Polizei Leer am Sonntag.

Der 21-Jährige wurde an Unterarm, Hals und Auge verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Gegen den 58-jährigen Schützen wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Die Polizei in Leer wollte am Sonntag gegenüber den ON keine weiteren Angaben zum Ablauf des Geschehens machen, da die Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats andauern würden. Man müsse im Zuge dieser Ermittlungen erst den genauen Hergang während der Jagd rekonstruieren, so ein Sprecher der Polizei.

Auch zu der Schwere der Verletzungen bei dem 21-jährigen Opfer waren am Sonntag keine weiteren Informationen verfügbar.


Ostfriesische Nachrichten
Online-Ausgabe vom 25.10.2009; 22:00:00 Uhr

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

27.10.2009 09:30 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Ihr Lieben,

das Jahr 2010 ist erst zu einem Viertel verstrichen. Trotzdem wurden schon wieder viele schlimme Jagdunfälle bekannt, zum Teil mit tödlichem Ausgang:

Zitat:

24.3.10: Jagdunfall
Jäger erschießt sich versehentlich selbst


Ein Jäger hat sich auf seinem Hochsitz in Königsau (Kreis Bad Kreuznach) vermutlich aus Versehen selbst erschossen.

Wie die Polizei mitteilte, hatte sich möglicherweise beim Verlassen oder Besteigen der Kanzel ein Schuss aus dem Gewehr des 60-Jährigen gelöst und ihn in die Brust getroffen. Nach ersten Erkenntnissen geht die Polizei von einem Jagdunfall aus. Ein Spaziergänger hatte den toten Jagdpächter aus Oberursel am Dienstagmorgen auf dem Boden unter dem Hochsitz gefunden.

Quelle: BILD, 24.3.2010



23.3.10: 60-Jähriger tot am Hochsitz
Jagdunfall in Königsau? 60-Jähriger tot am Hochsitz gefunden


(red). Am Dienstagmorgen ist gegen 9.40 Uhr bei der Polizei in Kirn die Meldung eingegangen, dass ein Mann in der Gemarkung Königsau tot an einem Hochsitz liege. Das wurde von den Beamten vor Ort bestätigt.

Nach ersten Erhebungen handelt es sich laut Polizei bei dem Toten um einen 60-jährigen Mann, der sich als Jagdausübungsberechtigter in seinem Revier aufhielt. Als Ursache gehen die Ermittlungsbehörden derzeit von einem Jagdunfall aus, wobei die Ermittlungen noch andauern, informiert Achim Reimann, Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Kirn.

Quelle: www.main-spitze.de, 23.3.2010



23.3.10: Tödlicher Jagdunfall
Tödlicher Jagdunfall: Angeklagter bestreitet Schuld


Die Verhandlung um den Tod eines 50-jährigen Jägers wird fortgesetzt. Der Angeklagte bestreitet seine Schuld. Konkrete Beweise fehlen weiterhin.

Wismar (OZ) - „Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht um meinen Mann weine.“ Die Witwe des im September 2008 bei Naschendorf getöteten Jägers berichtete gestern am zweiten Verhandlungstag mit stockender Stimme, dass sie trotz des langen Zeitraums seit dem Unfall immer noch mit den Folgen zu kämpfen habe. Ihr Mann, damals 50 Jahre alt, war bei der Wildschweinjagd auf einem Maisschlag von einer Kugel getroffen worden. Am Tag darauf starb er aufgrund der schweren inneren Verletzungen.
Auf der Anklagebank sitzt wegen fahrlässiger Tötung Thomas K. Der 38-Jährige war der Jagdleiter an jenem Tag. Zusammen mit dem Opfer und einem weiteren Jagdkollegen hatten sie an einem halb abgeernteten Maisfeld gestanden. Als schließlich eine Rotte Wildschweine aus dem Schlag ausbrach, schossen der Angeklagte, der nach eigenen Angaben drei Schüsse abgab, und sein Kollege. Das Opfer brach daraufhin zusammen. Die Frage, die das Gericht seit dem Verhandlungsauftakt Anfang März zu klären hat, ist, wer den tödlichen Schuss abgab.
Denn sowohl der Angeklagte Thomas K. als auch der zweite Jäger bestreiten ihre Schuld. (...)

Quelle: Ostsee Zeitung, 23.3.2010 (Auszug)



12.3.10: Triumph der Knarren-Narren
Waffenrecht nach Winnenden-Amoklauf: Triumph der Knarren-Narren


Nach dem Amoklauf von Winnenden haben Politiker eine Überprüfung des Waffenrechts angekündigt. Ein Jahr nach der Tat zeigt sich: Schützen haben eine bessere Lobby als Schüler.
(...)

Im Juli 2009 beschloss der Bundestag ein neues Waffenrecht. Seitdem behaupten Politiker wie der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestags, Wolfgang Bosbach (CDU), mantramäßig, Deutschland verfüge nun über eines der schärfsten Waffengesetze Europas.

Dabei war von Anfang an umstritten, ob die verabschiedeten Regeln ausreichen, um eine Tat wie in Winnenden zu verhindern. Heute, acht Monate später, kann man sagen: Nein, sie verhindern sie nicht.
Tatsächlich verhöhnt das Gesetz die Anliegen der Opferfamilien: Es gab kosmetische Maßnahmen, aber in der Substanz hat sich nichts geändert im deutschen Waffenrecht. Jene, die Schußwaffen lieben, haben politisch gesiegt. Für die Besitzer der sieben bis acht Millionen Pistolen, Revolver und Gewehre in oder außerhalb deutscher Waffenschränke ändert sich kaum etwas.

Minimal-Kontrolle für die gefährlichsten Waffen

(...)
Doch all das täuscht nicht darüber hinweg, dass die Politik trotz Winnenden ein windelweiches Gesetz verabschiedet hat. Ausgerechnet bei den gefährlichsten Waffen, die Bundesbürger besitzen dürfen, gibt es nur eine Minimal-Kontrolle: So berichten Teilnehmer von Waffen-Foren im Internet, dass die Waffenbehörden von ihnen zwar einen Safe zur Aufbewahrung der Waffen beziehungsweise der Munition forderten. Doch seien die Sachbearbeiter damit zufrieden gewesen, dass man ihnen ein Foto dieses Panzerschranks zugeschickt habe.
(...)
Bei Stichproben in Baden-Württemberg stießen Prüfer im vergangenen Jahr bei 1527 Kontrollen insgesamt 704-mal auf ungesicherte oder illegale Waffen.
Laut Konrad Freiberg lässt die Politik auch die Einführung des zentralen Waffenregisters schleifen. Dabei könne es Leben retten, wenn die Polizei sehr schnell wisse, ob sich an einem Tatort oder bei einem Täter legale Waffen befänden.

Massive Lobbyarbeit schüchterte Parlamentarier ein

Deutsche Jäger, Sportschützen und Waffensammler haben eine gewaltige Feuerkraft angesammelt. Noch beeindruckender aber scheint ihr politisches Drohpotenzial zu sein. So berichtet Ulrich Mäurer von "der massiven Lobbyarbeit der Jagd- und Sportschützenverbände" aber auch der Waffenindustrie, die während der Entstehung des neuen Waffenrechts kräftig mitgemischt hätten. Die Lobby sei "sehr gut organisiert und vernetzt", berichtet Mäurer, "gerade auch im lokalen Bereich. Da schwindet dann sehr schnell der Mut der Bundestagsabgeordneten, Dinge zu beschließen, die daheim unbeliebt sind."
(...)
Dabei liegen laut Bernd Carstensen längst kriminologische Untersuchungen zu Amokläufen vor. Ein entscheidender Risikofaktor laut den Studien: Die Verfügbarkeit von Munition und Waffen im selben Haushalt. (...)

Den ganzen Artikel lesen Sie hier:
http://www.stern.de/politik/deutschland/...en-1550168.html




9.3.10: Prozess um toten Jäger
nach Wildschwein-Jagd


Die Jagd auf Wildschweine wurde einem 50 Jahre alten Jäger zum Verhängnis.

Weil er einen Jagdgenossen erschossen haben soll, muss sich ein 38 Jahre alter Jäger seit Dienstag wegen fahrlässiger Tötung vor dem Amtsgericht Wismar verantworten. Während einer Wildschwein-Jagd im September 2008 bei Naschendorf im Landkreis Nordwestmecklenburg soll er das 50-jährige Opfer versehentlich getroffen haben. Der Mann starb einen Tag später in einer Klinik. (...)

Quelle: NDR, 09.03.2010 (Auszug)



28.2.10: Tödlicher Jagdunfall
Tödlicher Jagdunfall in Flörsheim


Flörsheim (ots) - Bei der Jagd nach Füchsen und Hasen wurde am Freitag, um 15.10 Uhr ein 44-jähriger Mann aus Hohenstein/Taunus von einem Regionalexpress erfasst und tödlich verletzt.
Nach Ermittlungen der Bundespolizei hatte der Mann zusammen mit zwei weiteren Personen der Jagdgesellschaft, unmittelbar vor dem Bahnhof Flörsheim ein Frettchen ausgesetzt.
Als er dem Tier folgte, näherte er sich den Bahngleisen und übersah den sich nähernden Zug. Trotz der Rufe seiner Begleiter, entfernte er sich nicht aus dem Gefahrenbereich und wurde von dem Zug erfasst.
Der Lokführer des Regionalexpresses hatte eine Notbremsung eingeleitet, was aber nicht mehr verhindern konnte, dass der Mann überfahren wurde.
Für die notwendigen Rettungsmaßnahmen mussten die Gleise in beiden Richtungen für den Zugverkehr gesperrt werden.
Bis zur Aufhebung der Sperrungen, um 16.50 Uhr, hatten 14 Züge Verspätung erhalten.
Die abschließenden Ermittlungen hat die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main übernommen.

Quelle: www.pressportal.de, 28.2.2010



24.2.10: Gazprom-Manager erlegt
Gazprom-Top-Manager von Kollegen auf der Jagd erlegt


Perm. Tragischer Jagdunfall im Gebiet Perm. Der stellvertretende
Generaldirektor der Gazprom-Tochter "Gazprom Nadym" Konstantin Pawlow ist auf der Jagd von einem Kollegen erschossen worden. Der hielt Pawlow für ein Wildschwein.

Nach Angaben des Boulevardmediums Life News hatte der Direktor der Firma Transgas mehrere Manager im Gassektor zu einer Jagd in seinem eigenen Revier eingeladen.

Dabei schoss einer der Männer mit dem Karabiner auf Pawlow, weil er glaubte, er habe ein Wildschwein vor sich. Der 37-Jährige wurde ins Krankenhaus eingeliefert, doch die Ärzte konnten den Gazprom-Manager nicht mehr retten. (...)

Quelle: www.aktuell.ru, 24.2.2010 (Auszug)






19.2.10: 17-Jähriger erschießt Bruder
Unfall: 17-Jähriger erschießt Bruder (9)


Ein 17-Jähriger hat in Frankreich aus Versehen seinen kleinen Bruder (9) erschossen. Zu dem Unfall kam es, weil der Jugendliche sein geladenes Gewehr nach der gemeinsamen Jagd mit dem Vater nicht ordnungsgemäß wegschloss. Stattdessen lagerte er es zwischen seinem Bett und dem des jüngeren Bruders. Am Abend erwischte der 17-Jährige seinen Bruder dabei,
wie dieser mit dem Gewehr hantierte. Er nahm es ihm ab, um es zu entladen. Dabei löste sich der tödliche Schuss. Bei seiner Vernehmung gab der 17-Jährige aus Croutoy im Norden Frankreichs an, seit Jahren auf die Jagd zu gehen, wie die Staatsanwaltschaft in Compiègne mitteilte.
Sie leitete ein Ermittlungsverfahren ein.

Quelle: www.bild.de, 19.2.2010




12.2.10: Babymordprozess
Gericht: Mutter wollte Zeit für Jagd und Hundezucht

Das Kind sei ihren Hobbys, der Jagd und der Hundezucht, im Weg gewesen

Kassel - Wegen Mordes an ihrem neugeborenen Kind hat das Landgericht Kassel eine 33-jährige Frau zu lebenslanger Haft verurteilt. Sie hatte das Kind unter falschem Namen im Krankenhaus geboren, danach die Klinik heimlich verlassen. Nach Überzeugung des Gerichts hat sie danach ihr Kind aus niedrigen Beweggründen getötet. (...)

Im November 2008 war sie wegen fahrlässiger Tötung zu acht Monaten Haft verurteilt worden. Diese Entscheidung wurde nun vom Bundesgerichtshof aufgehoben. Nach der Neuauflage des Prozesses zeigte sich das Kasseler Landgericht überzeugt, dass die Frau den Mord an ihrem Kind schon während der Schwangerschaft geplant habe. Es sei ihren Hobbys, der Jagd und der Hundezucht, im Weg gewesen.

Quelle: Der Standard, 12.2.2010 (Auszug)



8.2.10: Jäger erschießt Sohn
Tödliche Familientragödie
In Perchtoldsdorf erschoss ein Vater seinen Sohn (...)


Schreckliche Tat in Perchtoldsdorf (Bezirk Mödling). Am Dienstagabend erschießt der 62-jährige Alfred St. – eigenen Angaben zufolge aus Notwehr – seinen Sohn Klaus (25). Auslöser soll ein Streit um das Erbe der verstorbenen Frau bzw. Mutter gewesen sein. Fakt ist, dass Klaus offensichtlich mit einer Softgun, die einer echten Pistole täuschend ähnlich sieht, zum Gespräch erschienen ist. Vater Alfred, ein Jäger, ist aber im Besitz zweier „richtiger“ Faustfeuerwaffen. „Für beide Waffen gibt es gültige waffenrechtliche Dokumente, die in Wien ausgestellt wurden“, so Mödlings Bezirkshauptmann Hannes Nistl. (...)

Niederösterreichische Nachrichten, 8.2.2010 (Auszug)


31.1.10: Drückjagd: Wanderer von Keiler verletzt
Wanderer wird von Wildschwein verletzt


Trier/Pellingen Im Mattheiser Wald nahe der B 268 hat ein durch eine Drückjagd aufgeschreckter Keiler einen Wanderer verletzt. (...)

Todesangst hatte Rudolf Endres bisher nur einmal in seinem Leben. Und zwar als vor einer Woche ein Keiler vor seinen Augen einen Wanderer angegriffen und verletzt hat. Endres war auf einem Rundwanderweg im Mattheiser Wald in Richtung Brubacher Hof unterwegs als er im nahegelegenen Tal Schüsse und Lärm hörte. Eine Drückjagd war im Gange. Kurz darauf kreuzte eine Wildschweinrotte seinen Weg. Sein zufälliger Mitwanderer wurde von einem Keiler attackiert und an der Wade verletzt. (...)
Von Glück im Unglück spricht er. Schließlich hatte der Wanderer seinen zehnjährigen Sohn mit dabei. "Hätte der Keiler das Kind aufs Visier genommen, hätten wir eine Todesanzeige mehr in der Zeitung", ist sich Endres sicher.

Rudolf Endres ist empört über den Vorfall. Am Wanderweg seien keine Hinweise auf die Jagd gewesen. (...)

Diese Gefahr könne den Spaziergängern gerade an einem öffentlichen Weg nicht zugemutet werden. Bei gutem Wetter seien bis zu 70 Familien am Wochenende auf dem Wanderweg unterwegs, weiß der passionierte Wanderer. Zu groß sei die Chance, dass jemand bei einem solchen Vorfall verletzt werde.
(...) Der Forst amtsleiter vermutet, dass das Tier verletzt und dadurch aggressiv war. Weiterhin seien die Schweine durch die Jagd und die Hunde aufgehetzt gewesen. Da der verletzte Wanderer mit Hunden unterwegs war, schließt Bartmann ebenfalls nicht aus, dass der Keiler sich bedroht gefühlt und deshalb angegriffen hat. (...)

Quelle: Trierischer Volksfreund online, 31.1.2010 (Auszug)




22.1.10: Treibjagd hinterm Gartenzaun

Moers (RP) Sybille Korsawe ist Tierfreundin – und hat daher ein zwiespältiges Verhältnis zur Jagd. Nun wohnt sie aber in Schaephuysen am Rande eines Jagdgebietes. "Hinterm Gartenzaun fliegen die Schrotkugeln", sagt sie. Korsawe berichtet auch von Kindern, die die Treibjagden miterlebten und dadurch verstört gewesen seien. Zumal die Jagdtrophäen – also die erlegten Tiere – offen auf einen Pritschenwagen gelegt werden.

Vom selben Problem berichtet eine Familienmutter aus Moers-Westerbruch. Die Familie wohnt in einem Haus an der Meteorstraße, gleich am Feld, Richtung Baerl gelegen. Auch dort finden Treibjagden statt. "Meine Kinder sehen die Jäger von unserem Garten aus. Die Kleinen sind dann immer ganz verstört", sagt die RP-Leserin. Teilweise würden die Jäger erlegte Tiere, etwa Kaninchen, am Gürtel tragen. Muss das sein, dass Kinder so etwas vom Sandkasten aus miterleben?, fragt die Moerserin. Und können Treibjagden in den unmittelbar benachbarten Siedlungen nicht wenigstens angekündigt werden? "Dann bringe ich nämlich meine Kinder weg", sagt die Mutter.

"Es gibt keine Anzeigepflicht für solche Jagden", erklärt Petra Teppenkamp, die bei der Kreisverwaltung Wesel für Jagdangelegenheiten zuständig ist. (...)

Quelle: Rheinische Post, 22.1.2010 (Auszug)



22.1.10: "Ich hatte Angst...
dass der nächste Schuss mir gilt''


Ihre Stimme zittert, wenn sie von dem Vorfall erzählt: "Ich hatte Angst, dass der nächste Schuss mir oder meinem Hund gelten könnte", sagt Cathleen Helling. Mit ihrem Hund war die 32-Jährige am vergangenen Samstag im Landschaftsschutzgebiet zwischen Maxdorf, Lambsheim und Birkenheide unterwegs.

(...) Der Hund sei in ihrer Nähe gewesen und unter ihrer Kontrolle. An der Leine war er allerdings nicht. Und genau das hat offenbar einen Jäger in Rage gebracht. Unmittelbar sei der Mann aufgetaucht und habe sie angebrüllt, sagt Helling: Der Hund müsse an die Leine. Und als sie sich umgedreht habe, sei ein Schuss gefallen. In welche Richtung? Genau sagen könne sie das nicht. Aber: Als sie sich wieder umgedreht habe, da hätten der Jäger und seine Begleiterin in ihre Richtung geschaut.

Die Polizei hat nach eigenen Angaben mittlerweile herausgefunden, wer der Jäger war. Er habe bestätigt, dass er seine Waffe abgefeuert hat. Die Beamten ermitteln, weil Helling den Weidmann angezeigt hat. Sie glaubt, dass er sie mit dem Schuss bedrohen wollte. (...)

Nicht auszuschließen, dass der Jäger argumentiert, er habe just in diesem Moment auf jagdbares Wild geschossen. Dann hätte er Helling nicht bedroht - und auch sonst wäre ihm wohl nichts vorzuwerfen, sagt Erhard Bäder, der Geschäftsführer des Landesjagdverbands. Es gebe keine Vorschrift, in der zum Beispiel pauschal festgelegt sei, wie groß bei einem Schuss der Abstand zu unbeteiligten Personen sein müsse. (...)

(...) Ein Jäger, der so aussieht wie der, mit dem Helling aneinandergarten ist, soll schon häufiger durch ruppiges Auftreten aufgefallen sein. Er habe gedroht, ihren Hund zu erschießen, sagt zum Beispiel eine Maxdorferin. Obwohl das Tier auf ihrem Privatgelände am Ortsrand war - und ihre achtjährige Tochter danebenstand. Damals blieb es bei harten Worten. Wie der Schuss vom vergangenen Samstag zu bewerten ist, wird die Staatsanwaltschaft entscheiden.

Quelle: Rheinpfalz, 22.1.2010 (Auszug)



22.1.10: Jäger schießt Jäger
Jäger (49) trifft im Pongau Kameraden in beide Beine


An einem Schießstand im Jagdzentrum in Stegenwald (Pongau) ist Donnerstagabend ein Mann durch einen Schuss aus einem Gewehr schwer verletzt worden. Ein 49-Jähriger aus Abtenau hatte sein Jagdgewehr geladen, plötzlich löste sich ein Schuss und traf einen vor dem Mann stehenden 20-jährigen Schützen in beide Beine.

Der Schwerverletzte wurde nach notärztlicher Erstversorgung in das Krankenhaus Schwarzach eingeliefert. Das Jagdgewehr wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. (...)

Quelle: Krone Zeitung, 22.1.2010 (Auszug)



21.1.10: Gutbesitzer schießt sich in Kopf
Jagdunfall! Gutsbesitzer schoss sich selbst in den Kopf


Gutsherr Detlef Hesterberg (61) aus Lichtenberg (Brandenburg) schoss mit seinem Gewehr auf einen wilden Fuchs. Nach dem ersten Schuss wollte der Hobbyjäger nachsehen, ob er getroffen hatte. Das Gewehr lud automatisch nach. Plötzlich rutschte der Mann aus, ein zweiter Schuss löste sich – die Kugel traf den Schützen im Kopf. Ein Angestellter fand Hesterberg später tot in einer gefrorenen Pfütze.
Der Staatsanwalt: „Wir gehen von einem tragischen Unglücksfall aus.“
Quelle: bild.de, 21.1.2010


Tragischer Unfall
Chef von Gut Hesterberg erschoss sich auf der Jagd


Auf der Grünen Woche in Berlin sollte er den Handel mit Wildfleisch aus Brandenburg ankurbeln. Doch Detlef Hesterberg ist zuvor im Alter von 61 Jahren ums Leben gekommen – ausgerechnet auf der Jagd und durch einen Kopfschuss.

Neuruppin - Die Ermittlungsbehörden gehen von einem Unfall aus. (...)
Von der Staatsanwaltschaft Neuruppin hieß es, der Mann sei auf Fuchsjagd gewesen. Im laufenden Todesursachenermittlungsverfahren geht man bisher davon aus, dass Hesterbergs Repetierbüchse R93 nach einem ersten Schuss entsichert war. An einer Tränke rutschte er auf einer von Schnee bedeckten Eisplatte aus und stürzte auf die Waffe. Dabei löste sich der tödliche Schuss. Selbst der Schaft der Büchse war gebrochen. Einen geschossenen Fuchs fanden die Ermittler nicht.
Quelle: Tagesspiegel Berlin, 21.01.2010 (Auszug)



10.1.10: Jäger ballern an Uferpromenade
Windorfer empört: Jäger ballern an der Uferpromenade


Entenjagd mitten im Ort

Jeden Sonntag wird die Uferstraße in Windorf zur „Flaniermeile“. Viele Bürger nutzen die Donaupromenade dann gern für ausgiebige Spaziergänge. Doch vergangenes Wochenende wurden sie dabei gestört.
„Ich bin gerade auf dem Rückweg von der Donauinsel in den Ort gewesen, da hat es plötzlich mehrmals laut geknallt“, erzählt Helga K.* (53). (...)
„Da standen fünf Jäger und haben auf Enten geschossen - und zwar mitten im Wohngebiet“, sagt die 53-Jährige. (...)
„Um drei Uhr nachmittags braucht’s das wirklich nicht“, sagt sie. Schließlich seien an der betreffenden Stelle zu dieser Zeit oft Familien mit kleinen Kindern unterwegs. „Wie sollen Eltern das ihrem Nachwuchs erklären?“, fragt sich die 53-Jährige. „Möglicherweise hat man die Tiere ein paar Tage zuvor noch gemeinsam gefüttert.“ (...)

Quelle: Am Sonntag, 10.1.2010 (Auszug)




8.1.10: Chaos-Jäger gefährdeten Passanten
Durmersheim (pol/dd) - Am Samstagmittag, 5. Dezember, zwischen 14 und 15 Uhr fand im Bereich des neuen Friedhofs in Durmersheim eine Treibjagd statt.

Dabei sollen die Jäger im Bereich der Brunnenstraße bei dem dortigen Weg zum Friedhof auch zwischen Passanten hindurch auf Tiere geschossen haben. Wie die Polizeidirektion Rastatt/Baden-Baden mitteilt, wurde dieser Vorfall jetzt erst schriftlich beim Polizeiposten Durmersheim angezeigt.

Eventuell durch Schüsse gefährdete Personen werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Durmersheim unter 07245/5090 in Verbindung zu setzen.

Quelle: www.ka-news.de, 8.1.2010



7.1.10: Schuss ins Küchenfenster
Der Schuss ins Küchenfenster kann nicht aufgeklärt werden

KIRCHBERG. Ein rätselhafter Schuss in ein Wohnhaus beschäftigt die Bürger von Kirchberg.

Am 8. Dezember wurde ein Fensterrahmen durchschossen, verletzt wurde niemand. Die Polizei in Palting vermutet, dass es ein Jagdunfall war.

Die Kugel traf das Küchenfenster der Wohnung von Johanna Mackinger und Kurt Knauseder. Zur Zeit des Vorfalls saß Johanna Mackinger im Wohnzimmer, Kurt Knauseder war nicht zu Hause. „Sie hatte Riesenglück“, sagt Knauseder, „bis auf den Schock, den man hat, wenn einem ins Fenster geschossen wird, ist ihr nichts passiert.“ Das Glas ist nicht zerbrochen, die Kugel traf genau in den Fensterrahmen. Johanna Mackinger fand die Patrone im Bereich des Fensters in ihrer Küche und verständigte die Polizei Palting.

(...) Die scharfe Munition kam aus einem Langgewehr, vermutlich aus einer Jagdwaffe, und es wurde ein normales Projektil benutzt. Mehr kann die Polizei zur Sache nicht sagen. (...)

Schaden selber zahlen
Johanna Mackinger und Kurt Knauseder bleiben auf den Kosten für den kaputten Fensterrahmen sitzen. „Gott sei Dank ist nichts Gröberes passiert“, sagen sie über den rätselhaften Schuss, der in der Gemeinde Gesprächsthema ist.
Quelle: nachrichten.at, 7.1.2010 (Auszug)

http://www.abschaffung-der-jagd.de/opfer...2010/index.html

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28.03.2010 16:55 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Statistisch gesehen erledigt sich das Problem mit den Jägern also mit der Zeit von selber...bigg

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28.03.2010 17:16 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Statistisch gesehen erledigt sich das Problem mit den Jägern also mit der Zeit von selber...bigg

Jeder Jäger muß ab sofort immer rufen: "Ich bin keine Sau!"

Trotzdem wird einer umgenietet. Wird der Schütze gefragt, ob der Erschossene nicht gerufen hat.

"Doch, aber ich dachte, die Wildsau blufft!"

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29.03.2010 09:59 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
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Zitat:
Original von toffil

Jeder Jäger muß ab sofort immer rufen: "Ich bin keine Sau!"

Trotzdem wird einer umgenietet. Wird der Schütze gefragt, ob der Erschossene nicht gerufen hat.

"Doch, aber ich dachte, die Wildsau blufft!"


Sah gestern eine Bericht über Wölfe in Deutschland, dabei wurde über eine junge Wölfin berichtet die von einem Jäger erschossen wurde (stehen unter strengem Schutz), verdächtigt wurden so glaube ich 30 Jäger, aber beweisen könnte man keinem etwas.

Ich bin dafür, das sich die Jäger bei der Polizei anmelden müssen wenn sie auf die Jagt gehen, dann kann man nachvollziehen wer wo wann war.

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29.03.2010 10:08 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
Gertrud
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Oh oh, wenn man das alles liest! traurig

Die trude ist gerne Fleisch! Aber nicht so!!! Diese Jäger sind doch Mörder!!!

Pfui Deibel! Wiederliche Tierquäler!!! böse

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Gertrud am 17.04.2010 14:33.

17.04.2010 14:32
Niclas Niclas ist männlich
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Zitat:
Original von RaBoe
Zitat:
Original von toffil

Jeder Jäger muß ab sofort immer rufen: "Ich bin keine Sau!"

Trotzdem wird einer umgenietet. Wird der Schütze gefragt, ob der Erschossene nicht gerufen hat.

"Doch, aber ich dachte, die Wildsau blufft!"


Sah gestern eine Bericht über Wölfe in Deutschland, dabei wurde über eine junge Wölfin berichtet die von einem Jäger erschossen wurde (stehen unter strengem Schutz), verdächtigt wurden so glaube ich 30 Jäger, aber beweisen könnte man keinem etwas.

Ich bin dafür, das sich die Jäger bei der Polizei anmelden müssen wenn sie auf die Jagt gehen, dann kann man nachvollziehen wer wo wann war.


deinen ansatz finde ich sehr gut. ich kenne mich mit der thematik leider nicht sonderlich aus, aber schreib mal bitte weiter, wie die praxis jetzt aussieht und wie es deiner meinung nach sein sollte.

man sollte das weiter ausbauen.

17.04.2010 14:35 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
Gertrud
Gast


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Zitat:
Original von Niclas
deinen ansatz finde ich sehr gut. ich kenne mich mit der thematik leider nicht sonderlich aus, aber schreib mal bitte weiter, wie die praxis jetzt aussieht und wie es deiner meinung nach sein sollte.

man sollte das weiter ausbauen.


trude meint, daß dieses wiederliche Lusttöten aufhören muß!!!

Günni hat das hier im Fred doch schon mal geschrieben wie es dabei abgeht:

Zitat:
Original von Günter
Hier ein Augenzeugenbericht:
Zitat:
Bericht des Filmers:

Also, da sind zwei Jäger gewesen, die waren beide schon weit über 80 und die waren nicht mehr so gut zu Fuß. Wir haben ein Wildschwein gesehen, das gerannt ist und sind so aufmerksam geworden, was da los ist. Wir haben einen Jäger beobachtet, wie er sich anpirscht und schießt. Das Wildschwein ist gerannt und in der Dickung verschwunden. Und auf einmal sagt meine Lebensgefährtin: „Da im Maisfeld liegt doch auch ein Wildschwein!“ Aber das war angeschossen. Das Wildschwein hat dauernd versucht, hochzukommen und sich rumgequält. Dann haben wir den anderen alten Jäger gesehen: Er hat oben auf dem Damm auf so einem Jägersitz gesessen. Er hat so geguckt, hat aber gar nichts unternommen. Er hat das Wildschwein einfach zappeln und leiden lassen. Ich hab gedacht: „Das kann nicht sein! Der sitzt da oben und macht nichts!“ Dann hab ich gedacht: „Jetzt sprichst du ihn mal an.“ Ich bin zu ihm hingefahren: „Da unten liegt doch ein angeschossenes Tier und quält sich!“ Er sagte, er weiß das, er ist aber nicht mehr so gut zu Fuß. Ich sagte: „Das kann doch nicht wahr sein! Gehen Sie doch dahin und erlösen Sie das Tier!“ Erst die Kamera hat ihn wieder auf die Beine gebracht, weil er wohl Angst um seinen Ruf bekam. Und dann ist er ganz in Zeitlupe losgelaufen Richtung abgeerntetes Maisfeld. Und da stehen ja so die Stoppeln raus und er hat wohl Angst gehabt, er fällt hin. Er sagte, er ist nicht mehr so gut zu Fuß und vor den „Viechern“ muss man aufpassen: „Wenn der auf mich losgeht, dann ist es vorbei mit mir! Das ist ein Keiler.“ Ich habe gesagt: „Ich geh jetzt mit Ihnen da runter und Sie erlösen das Tier!“ Er hat gesagt, er versucht es erst mal von Weitem. Ich glaube, da war er noch 20 Meter weg. Er schoss auf das verletzte Wildschwein, aber das Tier war trotzdem immer noch nicht tot. Ich weiß nicht, wie oft er vorher schon drauf geschossen hatte. Ich sagte: „Jetzt geben Sie dem Tier den Gnadenschuss!“ Er hat dann noch mehrere Schüsse abgeben müssen. Das Ganze hat sich fast über eine Stunde hingezogen. Ich ging dann weg, weil es mich angewidert hat. Als ich ging, war das Wildschein immer noch nicht ganz tot.
Ich hab gedacht, das kann doch nicht sein: Die sind halb blind und ballern da durch die Gegend.

(Quelle: Der Lusttöter)

Der Film zu diesem Bericht: Lusttöter

Wem das noch nicht reicht, der schaue sich doch mal die Fotos von "gejagten" Haustieren an! Und die Fotos über "Waidgerechtes" Töten!

Aber Vorsicht, das sind wirklich Bilder, die an die Nieren gehen! Überlegt Euch bitte vorher gut, ob Ihr diese Links anklickt!):

Haustiere als Jägeropfer

"Waidgerechtes" Töten von Tieren

Auf diesen beiden Homepages findet Ihr noch mehr Fotos und Infos über die Jagd:

http://www.lusttoeter.de/

http://www.abschaffung-der-jagd.de

Ich frage mich beim Betrachten dieser Metzelei, ob das Modell "Holland" nicht wenigsten einmal des Nachdenkens und Prüfens wert wäre.

Liebe Grüße
Günter

17.04.2010 14:50
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Das ist genau das, was ich auch im Forum schon öfter kritisiert habe: Viele Jäger halten sich in keinster Weise an die vorgeschriebenen Regeln! (Vielleicht sind sie ja auch schon so im Jagd- und Tötungsrausch, sie nicht mehr anders können?!?

Leider stand auf der entsprechenden Seit von utube nur "Grausame Hasenjagd" als Überschrift, sonst kein Text und keine näheren Angaben! Mich hätte schon sehr interessiert, wann und wo diese Aufnahmen gemacht worden sind!

Nach dem schlecht gesezten Schuss noch einen Schlag in den Nacken - naja, und wenn er dann noch zappelt, egal!!! Wir sind ja harte (Hampel-)Männer!!!

Pfui!!!

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05.09.2010 23:13 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Jäger erschießt Treiber und begeht Selbstmord
19.08.2010, 6:49 Uhr | DDP


Schwörstadt (ddp). Ein 71 Jahre alter Jäger hat am Mittwoch in der Nähe von Schwörstadt in Baden-Württemberg versehentlich einen Treiber erschossen. Anschließend tötete er sich selbst, wie die Polizei mitteite. Der Jagdunfall ereignete sich am Abend bei einer Treibjagd. Der Jäger hatte den tödlichen Schuss von einem Hochsitz aus auf den 39-jährigen Treiber abgefeuert, der sich in einem Maisfeld aufhielt. Laut Polizei fuhr der Jäger nach dem Unfall völlig bestürzt zu seinem nahegelegenen Wohnhaus, wo er sich erschoss.

ddp

http://nachrichten.t-online.de/jaeger-er..._42576696/index

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05.09.2010 23:17 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Teewurst
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Zitat:
Original von Helmut
Geht das wieder los!!! Macht es unseren deutschen Unternehmern und Bauern mal noch schwerer!!

Wir haben hier in Deuschland den humansten Tierschutz von ganz Europa, vielleicht sogar der ganzen Welt. Aber, natürlich, das reicht auch noch nicht.

Dann müßt ihr aber eben auch so konsequent sein und kein fleisch mehr essen und kein Fernsehen und Computer benutzen und wie die Hotten-Totten in einem dunklen schmutzigen Krall leben.


Computer, Fernsehen und Hotten-Totten ist mir egal, aber " kein fleisch mehr essen", da bin ich dafür.

peace1

13.11.2010 01:45
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Zitat:
Original von Teewurst
Zitat:
Original von Helmut
Geht das wieder los!!! Macht es unseren deutschen Unternehmern und Bauern mal noch schwerer!!

Wir haben hier in Deuschland den humansten Tierschutz von ganz Europa, vielleicht sogar der ganzen Welt. Aber, natürlich, das reicht auch noch nicht.

Dann müßt ihr aber eben auch so konsequent sein und kein fleisch mehr essen und kein Fernsehen und Computer benutzen und wie die Hotten-Totten in einem dunklen schmutzigen Krall leben.


Computer, Fernsehen und Hotten-Totten ist mir egal, aber " kein fleisch mehr essen", da bin ich dafür.

peace1

Kein Fleisch mehr essen und dann nennst du dich ausgerechnet
Teewurst. mauer

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13.11.2010 02:19 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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07.06.2011 17:38 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Da bei Treibjagden fast immer auf laufende Tiere geschossen wird, ist ein zielsicherer Schuss ein Zufall. Oft wird drei bis vier Mal auf ein Tier gefeuert, bis es nicht mehr laufen kann. Dann dauert es noch qualvolle Minuten, Stunden oder Tage, bis es gefunden wird oder seinen Verletzungen erliegt. Solche grauenhaften, herzzerreißenden Szenen wie hier gefilmt, wo einem hilflosen Tier die Eingeweide aus dem Bauch hängen, sind bei der Jagd normal.

In diesem Fall sitzen die Täter etwa 50 Meter entfernt innerhalb des Gatters auf ihrem Jagdstand und es ist ihnen vollkommen egal, wie sehr und lange das Tier leidet, bis es irgendwann unter unerträglichen Schmerzen den Verletzungen erliegt. Auch dies ist bei Treibjagden völlig normal und mittlerweile dutzendfach dokumentiert. Da alle Beweise gesichert wurden, läuft nun ein gerichtliches Strafverfahren, das die Verantwortlichen bis zu 1 Jahr ins Gefängnis bringen kann.

Weil einige "Allwissende" hier schon zahlreiche Kommentare gepostet haben: Der Filmer konnte dem Tier nicht helfen, weil er
1. ausserhalb des Zaunes war,
2. nicht darf (nicht sein Eigentum),
3. es ohne Waffe viel zu gefährlich wäre und
4. sitzen, wie gesagt, die Tierquäler, die es verursacht haben und erlösen hätten müssen, innerhalb des zaunes 50m entfernt und lachen darüber!

Quelle: http://www.vier-pfoten.at/website/output...2719&language=1



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07.06.2011 17:54 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Der thread ist ja nicht einer der neusten, aber trotzdem sehr aktuell. Ich habe mir die Kommentare durchgelesen und die Filme angesehen. Dabei wurde mir richtig schlecht. Wenn ich dann so etwas lese wie: "Wir haben in Deutschland den besten Tierschutz," könnte ich wütend werden. In deutschen Tierheimen, die dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen sind, ist es nur in ganz wenigen Fällen erlaubt, Tiere zu euthanisieren. Trotzdem wird es in nicht geringem Maße praktiziert. Sich über den "Tierschutz" im Ausland aufzuregen, ist gänzlich fehl am Platze, so lange in Deutschland solche Zustände herrschen und es der Deutsche Tierschutzbund nicht einmal für nötig erachtet, auf Hinweise zu reagieren. Bei einem Amtsveterinär, der in Anbetracht eines Tierschutzfalles sagt: Das Tier wäre sowieso gestorben, wieso haben Sie mich überhaupt gerufen?" fragt man sich wirklich was haben wir in Deutschland denn für einen Tierschutz!

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Unter vielen schlimmen Dingen
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07.06.2011 18:25 meine meinung ist offline Email an meine meinung senden Beiträge von meine meinung suchen Nehmen Sie meine meinung in Ihre Freundesliste auf
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Was für ein Hetzvideo?!? Keine sachlichen Argumente, aber Hetze, Hetze, Hetze!!!

Wer hegt das Wild denn? Wo wäre das Wild denn ohne uns Jäger und Förster???

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Freiheit statt Sozialismus am 02.08.2013 23:52.

02.08.2013 23:52 Freiheit statt Sozialismus ist offline Beiträge von Freiheit statt Sozialismus suchen Nehmen Sie Freiheit statt Sozialismus in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Freiheit statt Sozialismus
Was für ein Hetzvideo?!? Keine sachlichen Argumente, aber Hetze, Hetze, Hetze!!!

Wer hegt das Wild denn? Wo wäre das Wild denn ohne uns Jäger und Förster???


Du bist weder Jäger noch Förster noch hast du Ahnung von der Materie.
Deine unflätigen Beiträge dienen lediglich der Hetze und der Unruhe ins Forum bringen.mauer mauer mauer

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02.08.2013 23:58 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Lui
Zitat:
Original von Freiheit statt Sozialismus
Was für ein Hetzvideo?!? Keine sachlichen Argumente, aber Hetze, Hetze, Hetze!!!

Wer hegt das Wild denn? Wo wäre das Wild denn ohne uns Jäger und Förster???


Du bist weder Jäger noch Förster noch hast du Ahnung von der Materie.
Deine unflätigen Beiträge dienen lediglich der Hetze und der Unruhe ins Forum bringen.mauer mauer mauer


Langsam reicht es mir wirklich!!! Wer hat Dich hier eigentlich zum Moderator ernannt. Deine verbalen Ausfälle sind ja unerträglich!!!

Von meinem obigen Beitrag und Deiner flegelhaften Antwort habe ich übrigens ein Screenshot angefertigt und gespeichert. Damit Du nicht einfach wieder löscht, was Dir nicht passt!!!

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Freiheit statt Sozialismus am 03.08.2013 00:06.

03.08.2013 00:03 Freiheit statt Sozialismus ist offline Beiträge von Freiheit statt Sozialismus suchen Nehmen Sie Freiheit statt Sozialismus in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Freiheit statt Sozialismus
Zitat:
Original von Lui
Zitat:
Original von Freiheit statt Sozialismus
Was für ein Hetzvideo?!? Keine sachlichen Argumente, aber Hetze, Hetze, Hetze!!!

Wer hegt das Wild denn? Wo wäre das Wild denn ohne uns Jäger und Förster???


Du bist weder Jäger noch Förster noch hast du Ahnung von der Materie.
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Langsam reicht es mir wirklich!!! Wer hat Dich hier eigentlich zum Moderator ernannt. Deine verbalen Ausfälle sind ja unerträglich!!!

Von meinem obigen Beitrag und Deiner flegelhaften Antwort habe ich übrigens ein Screenshot angefertigt und gespeichert. Damit Du nicht einfach wieder löscht, was Dir nicht passt!!!


Was denn für Ausfälle?
Entspricht doch alles der Realität.pleased3 pleased3
Unterlasse die ständigen Unterstellungen das ich hier was lösche.

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03.08.2013 00:44 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Original von Lui
Was denn für Ausfälle?
Entspricht doch alles der Realität.pleased3 pleased3
Unterlasse die ständigen Unterstellungen das ich hier was lösche.


Wir werden sehen, was morgen noch da ist!!!

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Original von Freiheit statt Sozialismus
Zitat:
Original von Lui
Was denn für Ausfälle?
Entspricht doch alles der Realität.pleased3 pleased3
Unterlasse die ständigen Unterstellungen das ich hier was lösche.


Wir werden sehen, was morgen noch da ist!!!


Hier gibts neben mir noch fünf andere Leute die des Löschens mächtig sind.

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Original von Grubendol
Ich habe während meiner ersten Ausbildung mal vier Wochen lang Angel- und Jagdscheine verlängert.

Angler sind eigentlich ganz nett...


Oh danke.
winke
Mit nettem Gruß vom Jörg

08.08.2013 08:32 Medem-Taxi ist offline Beiträge von Medem-Taxi suchen Nehmen Sie Medem-Taxi in Ihre Freundesliste auf
 
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