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Umfrage: Leiharbeit - Wer ist dafür?
Bin dafür!
Bin dagegen!
Wieso? - Wenn jamand weniger verdient, erhält er die Ergänzung doch durch HartzIV - Das ist auch OK!
Weiß nicht! - Oder ist mir egal!
 
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Günter Günter ist männlich
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Leiharbeit - Wer ist dafür? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Leiharbeit - Wer ist dafür?

Ihr Lieben,

die Leiharbeit - auch Zeitarbeit genannt - ist sehr umstritten! Konservative aber sagen, dass Leiharbeit ein gute Sache ist.

Nun zur Umfrage:

Was haltet ihr von Leiharbeit?

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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21.10.2011 21:05 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Dazu noch diese Hintergrundinformation:

Zitat:
Niedriglohnsektor wächst in Deutschland rasant

Sie arbeiten im Gastgewerbe, im Einzelhandel oder im Dienstleistungsbereich - und verdienen viel zu wenig. Laut einer Studie arbeiten schon heute 22 Prozent der Beschäftigten in Deutschland im Niedriglohnbereich. Damit liegt die Rate nur noch knapp unter dem amerikanischen Niveau.

Frankfurt am Main - Fünf europäische Staaten haben die Forscher untersucht und das Ergebnis ist nicht besonders schmeichelhaft: In Deutschland könnte der Niedriglohnsektor bald größer sein als in den USA, so das Ergebnis des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ), berichtet die "Frankfurter Rundschau". Schon heute arbeiteten 6,5 Millionen Beschäftigte für wenig Geld, sagte IAQ-Direktor Gerhard Bosch der Zeitung. "Die Befunde für die Bundesrepublik sind besorgniserregend."

Reinigungspersonal der Bahn: Tariflöhne gelten selten

Innerhalb eines Jahrzehnts sei der Anteil der Geringverdiener stark gestiegen - und zwar von 15 auf 22 Prozent. Damit liege Deutschland 2005 knapp über dem britischen Niveau, heißt es demnach in der Studie, für die der Niedriglohnsektor in fünf europäischen Staaten untersucht wurde. Selbst der auf 2005 folgende Konjunkturaufschwung habe den Trend nicht gestoppt, die Rate stieg noch einmal leicht an. In Frankreich sei die Quote gerade mal halb so hoch wie hierzulande, in Dänemark sei sie noch niedriger, schreibt die "Frankfurter Rundschau" weiter.

Grund für die starke Ausbreitung der Billiglöhne sei nicht nur die deutsche Wiedervereinigung und die daraus folgende Wachstumsschwäche, so die Wissenschaftler. Hinzu komme auch, dass der Einfluss der Tarifparteien geschwunden sei: Früher hätten Gewerkschaften und Arbeitgeber für die meisten Beschäftigten Einkünfte und Arbeitsbedingungen geregelt. Heute dagegen gelten nur noch für einen Teil der Jobs hohe Tarifstandards, eine wachsende Zone des Arbeitsmarktes sei kaum noch oder gar nicht geregelt. "Das gilt insbesondere für den privaten Dienstleistungssektor, und genau hier gibt es besonders viele Geringverdiener", schreibt die "Frankfurter Rundschau".

Als Niedriglöhner gilt, wer weniger als zwei Drittel des mittleren Stundenlohns verdient. 2006 lag die Grenze bei 6,81 Euro im Osten und 9,61 Euro im Westen. Dabei sind es nicht nur Ungelernte, die wenig verdienen: Drei Viertel der Leute haben eine Berufsausbildung oder einen Hochschulabschluss, so die Forscher. 68 Prozent der Geringverdiener seien Frauen, 46 Prozent sogar Vollzeit-Beschäftigte. Sie arbeiten im Gastgewerbe (63 Prozent), im Einzelhandel (40 Prozent) und im Dienstleistungsbereich (36 Prozent).

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,548185,00.html

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Liebe Grüße winke
Günter



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21.10.2011 21:14 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Übrigens: Wer dafür oder dagegen ist, kann das hier natürlich gerne begründen.

Denn es würde mich schon interessieren, wieso jemand dafür (oder dagegen) ist, dass ausgebildetete Arbeitnehmer (Gesellen) für ein besseres Trinkgeld arbeiten sollen / müssen.

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Liebe Grüße winke
Günter



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21.10.2011 21:25 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter
Dazu noch diese Hintergrundinformation:

Zitat:
Niedriglohnsektor wächst in Deutschland rasant

Sie arbeiten im Gastgewerbe, im Einzelhandel oder im Dienstleistungsbereich - und verdienen viel zu wenig. Laut einer Studie arbeiten schon heute 22 Prozent der Beschäftigten in Deutschland im Niedriglohnbereich. Damit liegt die Rate nur noch knapp unter dem amerikanischen Niveau.

Frankfurt am Main - Fünf europäische Staaten haben die Forscher untersucht und das Ergebnis ist nicht besonders schmeichelhaft: In Deutschland könnte der Niedriglohnsektor bald größer sein als in den USA, so das Ergebnis des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ), berichtet die "Frankfurter Rundschau". Schon heute arbeiteten 6,5 Millionen Beschäftigte für wenig Geld, sagte IAQ-Direktor Gerhard Bosch der Zeitung. "Die Befunde für die Bundesrepublik sind besorgniserregend."

Reinigungspersonal der Bahn: Tariflöhne gelten selten

Innerhalb eines Jahrzehnts sei der Anteil der Geringverdiener stark gestiegen - und zwar von 15 auf 22 Prozent. Damit liege Deutschland 2005 knapp über dem britischen Niveau, heißt es demnach in der Studie, für die der Niedriglohnsektor in fünf europäischen Staaten untersucht wurde. Selbst der auf 2005 folgende Konjunkturaufschwung habe den Trend nicht gestoppt, die Rate stieg noch einmal leicht an. In Frankreich sei die Quote gerade mal halb so hoch wie hierzulande, in Dänemark sei sie noch niedriger, schreibt die "Frankfurter Rundschau" weiter.

Grund für die starke Ausbreitung der Billiglöhne sei nicht nur die deutsche Wiedervereinigung und die daraus folgende Wachstumsschwäche, so die Wissenschaftler. Hinzu komme auch, dass der Einfluss der Tarifparteien geschwunden sei: Früher hätten Gewerkschaften und Arbeitgeber für die meisten Beschäftigten Einkünfte und Arbeitsbedingungen geregelt. Heute dagegen gelten nur noch für einen Teil der Jobs hohe Tarifstandards, eine wachsende Zone des Arbeitsmarktes sei kaum noch oder gar nicht geregelt. "Das gilt insbesondere für den privaten Dienstleistungssektor, und genau hier gibt es besonders viele Geringverdiener", schreibt die "Frankfurter Rundschau".

Als Niedriglöhner gilt, wer weniger als zwei Drittel des mittleren Stundenlohns verdient. 2006 lag die Grenze bei 6,81 Euro im Osten und 9,61 Euro im Westen. Dabei sind es nicht nur Ungelernte, die wenig verdienen: Drei Viertel der Leute haben eine Berufsausbildung oder einen Hochschulabschluss, so die Forscher. 68 Prozent der Geringverdiener seien Frauen, 46 Prozent sogar Vollzeit-Beschäftigte. Sie arbeiten im Gastgewerbe (63 Prozent), im Einzelhandel (40 Prozent) und im Dienstleistungsbereich (36 Prozent).

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,548185,00.html



Zitat:
18.04.2008 Ländervergleich Niedriglohnsektor wächst in Deutschland rasant


Ein 3,5 Jahre alter Bericht.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

21.10.2011 22:28 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Günter
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Zitat:
Niedriglohnsektor wächst in Deutschland rasant

Sie arbeiten im Gastgewerbe, im Einzelhandel oder im Dienstleistungsbereich - und verdienen viel zu wenig. Laut einer Studie arbeiten schon heute 22 Prozent der Beschäftigten in Deutschland im Niedriglohnbereich. Damit liegt die Rate nur noch knapp unter dem amerikanischen Niveau.

Frankfurt am Main - Fünf europäische Staaten haben die Forscher untersucht und das Ergebnis ist nicht besonders schmeichelhaft: In Deutschland könnte der Niedriglohnsektor bald größer sein als in den USA, so das Ergebnis des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ), berichtet die "Frankfurter Rundschau". Schon heute arbeiteten 6,5 Millionen Beschäftigte für wenig Geld, sagte IAQ-Direktor Gerhard Bosch der Zeitung. "Die Befunde für die Bundesrepublik sind besorgniserregend."

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Innerhalb eines Jahrzehnts sei der Anteil der Geringverdiener stark gestiegen - und zwar von 15 auf 22 Prozent. Damit liege Deutschland 2005 knapp über dem britischen Niveau, heißt es demnach in der Studie, für die der Niedriglohnsektor in fünf europäischen Staaten untersucht wurde. Selbst der auf 2005 folgende Konjunkturaufschwung habe den Trend nicht gestoppt, die Rate stieg noch einmal leicht an. In Frankreich sei die Quote gerade mal halb so hoch wie hierzulande, in Dänemark sei sie noch niedriger, schreibt die "Frankfurter Rundschau" weiter.

Grund für die starke Ausbreitung der Billiglöhne sei nicht nur die deutsche Wiedervereinigung und die daraus folgende Wachstumsschwäche, so die Wissenschaftler. Hinzu komme auch, dass der Einfluss der Tarifparteien geschwunden sei: Früher hätten Gewerkschaften und Arbeitgeber für die meisten Beschäftigten Einkünfte und Arbeitsbedingungen geregelt. Heute dagegen gelten nur noch für einen Teil der Jobs hohe Tarifstandards, eine wachsende Zone des Arbeitsmarktes sei kaum noch oder gar nicht geregelt. "Das gilt insbesondere für den privaten Dienstleistungssektor, und genau hier gibt es besonders viele Geringverdiener", schreibt die "Frankfurter Rundschau".

Als Niedriglöhner gilt, wer weniger als zwei Drittel des mittleren Stundenlohns verdient. 2006 lag die Grenze bei 6,81 Euro im Osten und 9,61 Euro im Westen. Dabei sind es nicht nur Ungelernte, die wenig verdienen: Drei Viertel der Leute haben eine Berufsausbildung oder einen Hochschulabschluss, so die Forscher. 68 Prozent der Geringverdiener seien Frauen, 46 Prozent sogar Vollzeit-Beschäftigte. Sie arbeiten im Gastgewerbe (63 Prozent), im Einzelhandel (40 Prozent) und im Dienstleistungsbereich (36 Prozent).

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,548185,00.html



Zitat:
18.04.2008 Ländervergleich Niedriglohnsektor wächst in Deutschland rasant


Ein 3,5 Jahre alter Bericht.


Vor 3,5 Jahren war das alles ja auch schon schlimm! Zumal die SPD ja damals schon fast zehn Jahre lang politische Verantwortung im Bund trug!

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Liebe Grüße winke
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21.10.2011 22:53 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Einige Mitglieder hier stimmen mi "Ja". Da hätte ich mal eine Frage:

Mit welcher Begründun seid Ihr dafür, dass ausgebildete Maurer für ihre Arbeit nur einen Bruchteil an des ihnen zustehenden Lohnes erhalten???

Findet Ihr das gerecht?

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Liebe Grüße winke
Günter



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21.10.2011 22:56 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Jensemann Jensemann ist männlich
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Ich bin für Leiharbeit unter anderen Umständen aber.

Leiharbeit ja, aber für den gleichen Lohn wie die fest Angestellten im gleichen Leistungsbereich!!

Leiharbeit ja, aber nur um spitzen wie urlaub und Krankheit zu überbrücken bzw. um in Saisonbetrieben in der Saison mit zu unterstüzen.

Nein zu Leiharbeit um feste Arbeitsplätze abzubauen.
Nein zu Leiharbeit um Löhne zu drücken.


Günter man kann das nicht pauschal sagen, ja oder nein. Die Voraussetzungen müssen stimmen. Es ist auch ein Chance feste Arbeit zu finden. Richtig gute Leute bleiben schnell in Betrieben zu denen sie ausgeliehen wurden. Es gibt hier kein schwarz oder weiß, man muss immer beide Seiten der Medalie betrachten.

22.10.2011 14:15 Jensemann ist offline Email an Jensemann senden Beiträge von Jensemann suchen Nehmen Sie Jensemann in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von Jensemann
Ich bin für Leiharbeit unter anderen Umständen aber.

Leiharbeit ja, aber für den gleichen Lohn wie die fest Angestellten im gleichen Leistungsbereich!!

Leiharbeit ja, aber nur um spitzen wie urlaub und Krankheit zu überbrücken bzw. um in Saisonbetrieben in der Saison mit zu unterstüzen.

Nein zu Leiharbeit um feste Arbeitsplätze abzubauen.
Nein zu Leiharbeit um Löhne zu drücken.


Günter man kann das nicht pauschal sagen, ja oder nein. Die Voraussetzungen müssen stimmen. Es ist auch ein Chance feste Arbeit zu finden. Richtig gute Leute bleiben schnell in Betrieben zu denen sie ausgeliehen wurden. Es gibt hier kein schwarz oder weiß, man muss immer beide Seiten der Medalie betrachten.


Dat is doch mal ne akzeptable Aussage,Jense.

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22.10.2011 18:04 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Kurz und schmerzlos , ich bin gegen Menschenhandel , und damit auch gegen Leiharbeit , etwas anderes ist Leiharbeit nämlich nicht . punk

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22.10.2011 19:37 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
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Zitat:
Original von Günter
Einige Mitglieder hier stimmen mi "Ja". Da hätte ich mal eine Frage:

Mit welcher Begründun seid Ihr dafür, dass ausgebildete Maurer für ihre Arbeit nur einen Bruchteil an des ihnen zustehenden Lohnes erhalten???

Findet Ihr das gerecht?


Ich habe noch nicht abgestimmt, aber das Thema Leiharbeit lässt sich aus meiner Sicht auch nicht auf 4 Varianten "Ja/Nein/Weiß nicht/Vielleicht anders" reduzieren. Wie Jens schon ganz richtig schreibt, muss man da schon etwas mehr differenzieren.

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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt

22.10.2011 19:50 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von Jensemann
Ich bin für Leiharbeit unter anderen Umständen aber.

Leiharbeit ja, aber für den gleichen Lohn wie die fest Angestellten im gleichen Leistungsbereich!!

Leiharbeit ja, aber nur um spitzen wie urlaub und Krankheit zu überbrücken bzw. um in Saisonbetrieben in der Saison mit zu unterstüzen.

Nein zu Leiharbeit um feste Arbeitsplätze abzubauen.
Nein zu Leiharbeit um Löhne zu drücken.


Günter man kann das nicht pauschal sagen, ja oder nein. Die Voraussetzungen müssen stimmen. Es ist auch ein Chance feste Arbeit zu finden. Richtig gute Leute bleiben schnell in Betrieben zu denen sie ausgeliehen wurden. Es gibt hier kein schwarz oder weiß, man muss immer beide Seiten der Medalie betrachten.


Das wäre dann die wesentlich arbeitnehmerfreundlichere Form der Leiharbeit, wie wir sie in Deutschland jahrzehntelang hatten, bis die Zeitarbeit durch den damaligen Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Wolfgang Clement (Regierung Gerhard Schröder) den Wünschen der Leiharbeitsunternehmen entsprechend liberalisiert wurde.

Das ehemalige SPD-Mitglied Clement wusste, weshalb er das tat:

Zitat:
Darüber hinaus sitzt er im Aufsichtsrat (Personalausschuss) des fünftgrößten deutschen Zeitarbeitsunternehmens Deutscher Industrie Service (DIS), nachdem er als Bundesminister noch den gesetzlichen Rahmen für Leiharbeit liberalisiert hatte (Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt). Die DIS wurde mehrheitlich (83 Prozent) vom Schweizer Konkurrenten Adecco erworben, und Clement übernahm den Vorsitz des neuen Adecco Institute[34] zur Erforschung der Arbeit, das vollständig vom Adecco-Konzern finanziert wird und Teil des Unternehmens ist. Mittels Primär- und Sekundärforschung sowie durch Konferenzen und Diskussionsforen soll auf die Öffentlichkeit eingewirkt werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Cl..._der_Wirtschaft

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Liebe Grüße winke
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22.10.2011 20:23 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Jensemann Jensemann ist männlich
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Zitat:
Original von Dreikatendeich
Kurz und schmerzlos , ich bin gegen Menschenhandel , und damit auch gegen Leiharbeit , etwas anderes ist Leiharbeit nämlich nicht . punk



Leiharbeit ist meiner Meinung nach kein Menschenhandel! Wer von euch arbeitet denn in einen Industriebetrieb? Wer von euch hat mit starken Saisonschwankungen zu tun? Wer in solch ein Unternehmen arbeitet, der weis, dass es ohne Leiharbeit scher zu organesieren ist.
Mir ist es auch lieber mit festem Personal zu arbeiten, doch es bleibt einen bei der Marktsituation und dem globalen Druck nichts anderes übrieg, als in bestimmten Situationen bzw. Zeiträumen (ein paar Wochen) auf Leiharbeit zurück zu greifen.

ich bin selbst im Betriebsrat, ich nicke jeden Leiharbeiter mit ab oder ich verweigere eine Leiharbeitsbeschäftigung. Bei uns haben wir es in manchen Jahren auch hinbekommen Saisonkräfte einzustellen, doch was ist denn das dann? Da haben bestimmte Arbeitnehmer auch nichts richtiges. 4-6 Monate einen job und dann wieder auf der Straße.
Es ist halt schwierig den richtigen Weg zu finden.
Wenn wir in Deutschland bestimmte Wege, die die Regierung Schröder eingeleitet hat, nicht gegangen wären, würden wir in Deutschland mit Sicherheit schlechter da stehen!

Ach ja und Günter, was bsit du eigentlich immer so verbittert gegen die regierung Schröder? Nur weil da mal ein Kanzler war, der Eier in der Hose hatte und Entscheidungen getroffen hat, die viele nicht gewagt hätten?
Für mich steht zumindestens fest. lieber noch 10 Jahre Schröder und nicht die Linke, die ihre Bürger 40 Jahre eingesperrt hat!

23.10.2011 18:12 Jensemann ist offline Email an Jensemann senden Beiträge von Jensemann suchen Nehmen Sie Jensemann in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Möchte mich zu dem , für intelligente und menschlich aufgeschlossene Menschen , eigentlich klarem Thema , nur noch in der Form äußern , als das Stundenlöhne von 4-5 Euro für Leiharbeiter , im Gegensatz zu Stundenlöhnen für Festangestellte ,die teilweise bis auf das doppelte, bis fast das dreifache betragen ,ein Armutszeugnis sind .
Wer das nicht sieht , hat irgentwie die CDU Brille auf . happy2

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23.10.2011 18:49 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
Jensemann Jensemann ist männlich
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4-5€ ist mit sicherheit kein gerechter lohn. ich bin ja auch dafür, dass die leiharbeiter das gleich bekommen, wie vergleichsweise mitarbeiter.
natürlich kann eine hilfskraft nicht das gleiche bekommen wie eine fachkraft. #daher ist meine meinung gleiche arbeit = gleiches geld! und kein lohndumping.

P.S von mit hat die CDU noch nie eine Stimme bekommen!!! mad2

23.10.2011 19:08 Jensemann ist offline Email an Jensemann senden Beiträge von Jensemann suchen Nehmen Sie Jensemann in Ihre Freundesliste auf
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Ich kenn etliche Leiharbeiter,aber keinen mit 4-5 Euro Stundenlohn.
Aber Taxifahrer.

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23.10.2011 19:34 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
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Ach ja und Günter, was bsit du eigentlich immer so verbittert gegen die regierung Schröder? Nur weil da mal ein Kanzler war, der Eier in der Hose hatte und Entscheidungen getroffen hat, die viele nicht gewagt hätten?


Verbittert nicht, aber verärgert. Schröder hat uns die Agenda 2010 gebracht! Dadurch die Deregulierung der Leiharbeit und in Kombination mit Hartz IV die prekären Arbeitsverhälnisse!! Und den Sturz der Reallöhne in Deutschland ins Bodenlose! Müsstest Du als Gewerkschaftler eigenlich wissen!

Viele Konzerne haben danaach übrigens ganze Produktionsstraßen an Leiharbeitsfirmen vermietet! (Diese Zeitarbeitsfiormen waren z. T. Töchter der Konzerne!) Das alles wurde erst durch die Schröderpolitik möglich! - Willst Du das bestreiten???

Wieso müssen Maurer, die ihr Leben kang in ihrem Job nachweislich gearbeitet haben, plötzlich Leiharbeitsjobs annehmen oder Praktika absolvieren?

Und: Welche Regierung hat denn den sehr schweren Fehler begangen, die Verbriefungen (Giftpapiere) und die Hedgefonds in Deutschland zuzulassen??? Das war doch die SPD unter Schröder! Das hat heute abend doch sogar Peer Steibrück bei Jauch zugegeben!

Zitat:

Für mich steht zumindestens fest. lieber noch 10 Jahre Schröder und nicht die Linke, die ihre Bürger 40 Jahre eingesperrt hat!


Die Partei die Linke hat niemanden eingesperrt!

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24.10.2011 00:48 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Jensemann
4-5€ ist mit sicherheit kein gerechter lohn. ich bin ja auch dafür, dass die leiharbeiter das gleich bekommen, wie vergleichsweise mitarbeiter.
natürlich kann eine hilfskraft nicht das gleiche bekommen wie eine fachkraft. #daher ist meine meinung gleiche arbeit = gleiches geld! und kein lohndumping.


Eine Hilfskraft sicherlich nicht. Aber da habend die Zeitarbeitsfirmen doch ihre Tricks. Der Maurer wird als Hilfskraft eingestellt, sonst nimmt man ihn einfach nicht - und er braucht die Arbeit ja dringend, wei ler endlich aus HartzIV raus will - und etwas anderes gibt es weit und breit eben nicht.

Die SPD hat die Leiharbeit den Wünschen der Zeitarbeitsfirmen angepasst - Wolfgang Clement wurde dafür dann ja auch belohnt! mad2

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24.10.2011 00:54 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
BAG-Urteil Leiharbeiter können Lohn für mehrere Jahre nachfordern
Das Bundesarbeitsgericht hat die Rechte von Leiharbeitern erneut gestärkt: Sie haben vier Jahre Zeit, um ihren Anspruch auf gleichen Lohn geltend zu machen.
Der Zeitarbeitsbranche drohen damit Nachforderungen in immenser Höhe.
Zehntausende Zeitarbeiter können den gleichen Lohn einfordern wie die Stammbelegschaft - und das für mehrere Jahre rückwirkend. Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden.

Laut Gesetz müssen Leiharbeitnehmer ihre Ansprüche auf gleichen Lohn innerhalb von vier Jahren geltend machen.
Kürzere Fristen, die tarifvertraglich für Lohnnachforderungen der Stammmitarbeiter festgelegt wurden, gelten für Leiharbeitnehmer nicht, urteilte das BAG (5 AZR 7/10).
Ein Metallbetrieb in Bayern hatte mehrere Jahre lang einen Entwicklungsingenieur über eine Leihfirma beschäftigt. Mit seiner Klage verlangte der Ingenieur rückwirkend den gleichen Lohn wie die Stammbelegschaft.
Laut Gesetz steht ihm dieser Lohn zu, wenn nicht ein Tarifvertrag anderes regelt. Das Landesarbeitsgericht München hatte dem Ingenieur gleichen Lohn zugesprochen, allerdings nicht für mehrere Jahre.
Wenn der Arbeitnehmer Gleichbehandlung verlange, seien insgesamt die einschlägigen Manteltarife anzuwenden. Nach diesen müssten Arbeitnehmer alle Ansprüche innerhalb von drei Monaten geltend machen.
Dem widersprach nun das BAG: Das Gleichbehandlungs- oder Equal-Pay-Gebot für Leiharbeitnehmer beziehe sich nur auf die "wesentlichen Arbeitsbedingungen", wie etwa Lohn, Arbeitszeit und Urlaub. Ausschlussfristen gehörten nicht dazu.
Erst im Dezember vergangenen Jahres hatte das Bundesarbeitsgericht der Tarifgemeinschaft Christlicher Zeitarbeitsgewerkschaften die Tariffähigkeit abgesprochen. Der Zeitarbeitsbranche drohen dadurch Nachforderungen nicht nur bei Löhnen, sondern auch bei Sozialbeiträgen. Zehntausende Leiharbeiter können nach dem Urteil gleiche Entlohnung wie die Stammbelegschaft im Unternehmen einfordern.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...,752831,00.html

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24.10.2011 07:04 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Günter in einigen Punkten muss ich dir ja recht geben.
Natürlich wird zur Zeit die Leiharbeit ausgenutzt. Bei uns in der nähe z.B. von airbus. Dort sind tausende Leiharbeiter angestellt. Sowas finde ich auch nicht in Ordnung. Deshalb sage ich ja, Leiharbeit nur um Spitzen in bestimmten Zeiten zu überbrücken. Ich bin natürlich der Meinung, dass das Thema Leiharbeit überarbeitet werden müßte.

Dann habe ich noch eine Frage, wieso ist man Gewerkschaftler, wenn man im Betriebsrat ist? Ich bin nicht in der Gewerkschaft!

Jauch habe ich gestern auch gesehen. Steinbrück hat aber auch zugegeben, dass es ein Fehler war und das z.B. die FDP noch mehr Freiheiten für die Banken wollte.

Naja und das die Linken ihre Leute 40 Jahre nicht eingesperrt haben, weis ich auch. es war natürlich ein wenig überspitzt dargestellt, doch die Politik die die Linken betreiben wollen ist aus meiner sicht unwirtschaftlich und! Sie haben aktuell doch auf ihren Parteitag beschlossen, dass die 30 Stunden Woche eingeführt werden soll. Wie soll sowas funktionieren, wo viele erst von 36/38 auf 40 Stunden erhöht haben. 30 Stunden beim vollen Lohnausgleich gerne, doch das kann keiner bezahlen! Außerdem wollen sie Hartz 4 abschaffen. Überarbeiten gerne, doch so bekommt man viele die nicht arbeiten wollen endlich mal an die Arbeit! Es sind sicher die meisten die arbeiten wollen, doch die ich sage mal aus dem Bauch raus 10% machen alles kaputt! Ich sehe genug Bewerbungen und daran sieht man wer arbeiten will und wer sich bewerben muss. es tut mir leid aber das ist wirklich so!
aber das gehört ja nicht hier her!

24.10.2011 12:36 Jensemann ist offline Email an Jensemann senden Beiträge von Jensemann suchen Nehmen Sie Jensemann in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von Jensemann
Dann habe ich noch eine Frage, wieso ist man Gewerkschaftler, wenn man im Betriebsrat ist? Ich bin nicht in der Gewerkschaft!


Gut, da habe ich mich getäuscht. Ich habe das einfach mal vorausgesetzt, weil die meisten Mitglieder von Betriebsräten ja in Gewerkschaften sind.

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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24.10.2011 21:18 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
 
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