RaBoe
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07.12.2011 14:46 |
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Grubendol
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Beiträge: 20985
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Dafür würde ich zwar nicht in jedem Fall meine Hand ins Feuer legen, aber es sieht tatsächlich so aus, als ob die Blender bei Union und FDP leichteres Spiel hätten.
Immerhin können die Wähler in seinem Wahlkreis sich jetzt überlegen, ob sie jemandem mit einer "grottenschlechten" Doktorarbeit ihre Stimme geben, eine durchaus relevante Information, die sie vorher nicht hatten.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 07.12.2011 17:17.
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07.12.2011 17:15 |
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RaBoe
Mitglied
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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Zitat: |
Original von dr.rudolf
Zitat: |
Original von max1995
Intressant ist aber auch das fast ausschließlich Politiker aus dem Rechten und Liberalen Lager Probleme mit der Doktorei haben. |
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Ich bin mir nicht sicher, ob das statistische Relevanz hat, oder ob nur bei den Linken und den Grünen nicht ausreichend gesucht wurde Scherz-Beginn (hat da überhaupt einer einenTitel ???) Scherz-Ende.
Aber es zeigt doch (egal, ob Links, Mitte oder Rechts), dass nicht der Drang dahinter steht, (als "Krönung" akademischer Bildung) einmal wissenschaftlich zu arbeiten und das in einer qualifizierten Arbeit zu dokumentieren, sondern reine Titel-Geilheit !
Gruß
Rudolf |
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Man ist dran, wenn ich es im September auf der Wikicon in Nürnberg richtig verstanden habe, versuchen sie die Dr. Arbeiten im Netz bzw. persönlich zu bekommen, es weigern sich aber immer mehr Politiker ihre nicht im Netz veröffentlichten Arbeiten freiwillig herzugeben.
Das bedeutet man muss in die Bib der Uni, die Arbeit ausleihen, einscannen, OCR rüber laufen lassen und dann kann man erst vergleichen.
Das kostet Zeit.
__________________ Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
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08.12.2011 10:24 |
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