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Lui Lui ist männlich
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Die vernetzte Lobbyarbeit der Evangelikalen-Gottes journalistische Seilschaft Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Peter Hahne, Leiter des ZDF-Hauptstadtbüros, ist sicher der prominenteste Medienmann aus dem Kreis der evangelikalen Sammlung in Deutschland, der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA). Die Evangelikalen insgesamt werden seit einiger Zeit von der Öffentlichkeit stärker beachtet, was nicht zuletzt an ihrer medialen Präsenz liegt. So ist der Einfluss der evangelikalen Kreise innerhalb der evangelischen Kirche nach Meinung vieler BeobachterInnen gewachsen.

Die bibeltreuen Kreise versprechen mehr Missionsarbeit und eine »Neuevangelisierung« Deutschlands, die wohl die gesamte EKD gerne sehen würde. Aber es ist gerade die aggressive Missionierung Andersgläubiger und Andersdenkender in Deutschland und im Ausland, die auch deutliche Kritik und Widerstände hervorruft.

Evangelikale Kreise beteiligen sich an den anti-feministischen Kampagnen gegen das Recht auf Abtreibung, wie die sogenannten »Märsche für das Leben«, die in mehreren Städten durchgeführt werden. Diese waren nach langen Jahren erstmals mit kräftigem Widerspruch konfrontiert und forderten die »Krisen-PR« der ultrarechten ChristInnen heraus. Die Arbeitsweise des evangelikalen Netzwerkes wird auch an der jüngsten medialen Auseinandersetzung deutlich. Sie entbrannte an der Zulässigkeit christlicher Missionsarbeit in Krisenregionen. Im Juni 2009 waren zwei deutsche »Bibelschülerinnen« im Jemen ermordet worden, die wohl neben ihrer karitativen Arbeit auch missioniert hatten. Das Nachrichtenmagazin »Frontal 21« (ZDF) kritisierte in einem Beitrag die aggressive Propaganda der Entsendeorganisation und verglich die Bereitschaft, für einen Gott zu sterben, mit islamischem Fundamentalismus. Dies sorgte für evangelische Proteste bis hinein in die EKD. Dabei reagieren die Evangelikalen vor allem auf den Vorwurf des Fundamentalismus reflexartig empört. »Gezielte Rufmordkampagne«, »böswillige Unterstellung« und »wie einst in der DDR«, so die Kommentare in ideaSpektrum.

http://m.linksnet.de/de/artikel/25262

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

06.09.2014 05:01 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Wiedermal ein Beispiel für ganz schlechten Journalismus!

Nur zwei Beispiele:

Peter Hahne wird zwar auch den Evagelikalen zugerechnet, das ist soweit richtig. Peter Hahne war aber von 1992 bis Oktober 2009[ Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), also deren höchstem Leitungsgremium. Und die EKD ist ja nun bekanntlich überwiegend alles andere als evangelikal.

Es ist wirklich schlecht gemachter Journalismus, wenn man einzelne Fakten herausgreift und die anderen bewusst verschweigt. Mich erinnert die derzeitige sehr pauschale und simpel vereinfachende Hetze in vielen Medien gegenüber den Evangelikalen an viele andere Treibjagden der Journalie. Ich erinnere mich noch sehr gut an die sehr verallgemeinernde Berichterstattung über Kampfhunde vor gut zehn Jahren!

In Deinem Beitrag von links.net heißte es u. a.:

Zitat:
Im Juni 2009 waren zwei deutsche »Bibelschülerinnen« im Jemen ermordet worden, die wohl neben ihrer karitativen Arbeit auch missioniert hatten.


So zu berichten ist natürlich das Allerletzte! "die wohl neben ihrer karitativen Arbeit auch missioniert hatten." Ich weiß aus sichersten persönlichen Quellen, dass es nicht so war.

Wobei: Die Schreiber von links.net legen sich ja auch gar nicht fest. Das Wort "wohl" zeigt ja, dass diese Unterstellungen inkonkreter sind, als der 100-jährige Kalender. Aber man schreibt es einfach! Irgendetwas bleibt schon hängen! Und das ist ja Sinn dieser pauschalen Hetze!

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06.09.2014 09:20 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Bin mir nicht sicher ob du beurteilen kannst das der Bericht schlechten Journalismus beinhaltet.Fakt ist,das dir geschriebenes nicht so recht in den Kram passt und deswegen einfach nur missfällt.

Zitat:
Original Günter:........"die wohl neben ihrer karitativen Arbeit auch missioniert hatten." Ich weiß aus sichersten persönlichen Quellen, dass es nicht so war.

Wer soll das glauben ,bei dem stark ausgeprägten Missionierungsauftrag der Bibelschule?
Christliches Engagement ist bekanntlich in islamischen Ländern sehr riskant, erst recht, wenn missioniert wird. Der Verein Bibelschule Brake verkündet aber auf seiner Homepage, angesichts des „Missionsbefehls Jesu Christi“ solle jeder Absolvent „aktiv und vorrangig an der Weltmission beteiligt sein“. Außerdem wird dort die Bibel als „unfehlbares und irrtumsloses Wort Gottes“ bezeichnet. Nachbarn von mir(Deutsch-Russen) berichten die Bibelschule sei „ziemlich verquer“. Viele Russlanddeutsche fühlten sich zu diesem und ähnlich auftretenden Vereinen hingezogen.

Sterben für Jesus/Gott - Missionieren als Abenteuer



Der Bericht von links.net ist zudem auch alles andere als pauschal hetzerisch,er ist aufklärend und das ist auch gut so.

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06.09.2014 10:53 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Lui
Bin mir nicht sicher ob du beurteilen kannst das der Bericht schlechten Journalismus beinhaltet.Fakt ist,das dir geschriebenes nicht so recht in den Kram passt und deswegen einfach nur missfällt.

Zitat:
Original Günter:........"die wohl neben ihrer karitativen Arbeit auch missioniert hatten." Ich weiß aus sichersten persönlichen Quellen, dass es nicht so war.

Wer soll das glauben ,bei dem stark ausgeprägten Missionierungsauftrag der Bibelschule?


Die beiden Frauen wurden aber nicht von der Bibelschule Brake entsandt, sondern von einem Hilfswerk für einen sozialen Dienst. Das gehört auch zum christlichen Glauben. Sie haben dort in dem Krankenhaus gearbeitet. Anita als Krankenschwester, Rita als Verwaltungsangestellte. Sie sind nicht dorthin gefahren, um zu missionieren. Das alles haben wir wiederholt besprochen und es ist belegt!

Ich kenne einen der Leiter des Werkes persönlich, der noch kurze Zeit vorher mit ihnen zusammensaß. Darüber werde ich hier aber nicht mehr schreiben.

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06.09.2014 11:24 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von Lui
Sterben für Jesus/Gott - Missionieren als Abenteuer


Über diesen Filmbericht haben wir auch schon diskutiert. Er ist sehr polemisch, hetzerisch und arbeitet mit Halbwahrheiten und Lügen!

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06.09.2014 11:33 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Lui, willst du von der Scharia-Polizei ablenken? Ich werde auf das "Linksnet" nach der nächsten Demo im Schanzenviertel oder bei der "Roten Flora" zurück kommen.

Es ist zwar richtig, dass der "Marsch für das Leben" völlig bescheuert und dämlich ist, aber wenn wir die gleichen Vorbehalte, die der Artikel gegen die evangelikale Propaganda anführt (zu Recht), gegen moslemische oder jüdische Propaganda anführen, gibt es einen lauten Aufschrei.

Ich denke hierbei ganz konkret an die Beschneidungsdebatte in Deutschland, wo der Gotteswahn über die naturgegebenen Rechte der Kinder gestellt wurde, die Politik völlig panisch und hektisch auf ein Urteil der angeblich unabhängigen Justiz reagiert hat.

Und Günter, natürlich haben die Mädels missioniert, was will sonst eine "Verwaltungsangestellte" im Jemen? Einen Schreibmaschinenkurs geben?

Andererseits, was spricht dagegen, dass sie missionieren? Hier bei uns darf ja auch jeder Spinner sein Maul aufreißen, oder?

Und für die Angehörigen mag es ja tröstlich sein, die ermordeten Kinder (denn das sind sie) als Märtyrer zu sehen, aber der Tod der Kinder darf nicht für weitere Propaganda missbraucht werden.

Wenn diese beiden jungen Frauen in Predigten genannt werden oder ihr Leben als "Beispiel" hingestellt wird, dann ist das Missbrauch:

Zitat:
Da sind der bekehrte Vater und andere Bekannte, die erst durch Ritas und Anitas Schicksal zum Glauben fanden.
(...)
Die Welt

Ich hätte als Vater anders reagiert und wahrscheinlich die Kirche bei Nacht und Nebel angezündet.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 06.09.2014 14:26.

06.09.2014 14:08 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Am 12. Juni 2009 versuchten Rita und Anita ein letztes Mal, Menschen mit gebrochenen Armen, schmerzenden Zähnen oder akutem Darmverschluss zu behandeln. Mit Medizinern und anderen Krankenhausmitarbeitern fuhren sie hinaus in die Wüstenregion Nordjemens, um in abgelegenen Dörfern erste Hilfe anzubieten. Irgendwo dort versperrte ihnen plötzlich ein Geländewagen die Durchfahrt. Bewaffnete Männer drängten sie, in das Auto einzusteigen. Am nächsten Tag wurden die Leichen von Rita, Anita und einer koreanischen Kollegin entdeckt. Die Augen verbunden, die Hände gefesselt, erschossen.

Als die deutsche Öffentlichkeit vom Mord an den beiden Schülerinnen einer westfälischen Bibelschule erfuhr, wurde sogleich ein verzerrtes Bild der Ereignisse gezeichnet: Zwei junge Frauen seien in der Bibelschule zu todgeweihten Fanatikern ausgebildet worden, die im Jemen grob fahrlässig missioniert hätten, um daraufhin von muslimischen Extremisten hingerichtet zu werden.

Diese Deutung verletzte die Angehörigen der Opfer derart, dass sie für lange Zeit die Öffentlichkeit mieden. Nun aber berichten sie erstmalig in einer Dokumentation des frommen Fernsehsenders Bibel-TV über ihren Schmerz und Trost, aber auch über das Vermächtnis der beiden Ermordeten – womit dem Filmemacher Joachim Auch ein tiefer Einblick in die Lebenswelt zweier Familien gelungen ist, die in frommen Kreisen als Märtyrerfamilien gelten.

Dass die Medien diesem Phänomen damals nicht gerecht wurden, macht der Film fast verständlich. Denn was die Ermordeten bis zum Tod antrieb und ihren Angehörigen seitdem Halt gibt, dürfte vielen Skeptikern und Agnostikern geradezu befremdlich erscheinen: "Liebe zu Jesus". Diese Worte waren auch die letzten, die Anita in ihren Kalender eintrug, neben den Flugzeiten für die Hin- und Rückreise.

Immer wieder hatten Anita, die Kinderkrankenschwester, und Rita, die Verwaltungsfachkraft, ihren Eltern vor der Abreise erzählt, sie müssten einfach den Ärmsten der Armen in aller Welt helfen – erst in Malawi, nun im Jemen. Sie fühlten sich "von Gott so geliebt", dass sie jetzt "etwas von dieser Liebe abgeben" wollten. Deshalb reisten die beiden Cousinen, Baptistinnen und Töchter volksdeutscher Einwanderer im Frühjahr 2009 nach Jemen. Ein Praktikum an einem christlich geführten Krankenhaus hatte ihnen die westfälische Bibelschule vermittelt – um Erfahrungen für den karitativ-missionarischen Einsatz zu sammeln, nicht aber, so die Schulleitung, um zu missionieren.

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...e-zu-Jesus.html

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06.09.2014 17:14 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Morgen früh um 6:05 h auf NDR info,
Wiederholung morgen um 17:05 Uhr auf NDR info und auf NDR info Spezial.

In diesem Bericht kommen u. a. zu Wort der Journalist Andreas Malessa, früher die eine Hälfte des christlichen Gesangsduos Arno und Andreas, heute den Evangelikalen gegenüber eher kritisch, und der frühere Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz Jürgen Werth.

Zitat:
Fundamentalistisch oder einfach nur fromm

Was bedeutet eigentlich "evangelikal"?
Von Daniel Kaiser

Etwa eine Million Christen in Deutschland nennen sich "evangelikal". Sie sind oft in Freikirchen organisiert, finden sich aber auch in evangelischen Landeskirchen und sogar teilweise unter Katholiken. Im Leben eines evangelikalen Christen hat die Bibel einen besonders hohen Stellenwert. Das äußert sich meist in einem konservativen Weltbild. In der öffentlichen Diskussion um Themen wie die sogenannte Homo-Ehe werden Evangelikale häufig als Fundamentalisten wahrgenommen. Viele Evangelikale fühlen sich jedoch missverstanden und wittern Attacken gegen den christlichen Glauben. Wer ist in Norddeutschland evangelikal? Wie radikal sind Evangelikale wirklich? Und wie groß ist ihr Einfluss auf Politik und Gesellschaft?


https://www.ndr.de/info/sendungen/lebens...swelten956.html

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06.09.2014 17:44 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter
Die beiden Frauen wurden aber nicht von der Bibelschule Brake entsandt, sondern von einem Hilfswerk für einen sozialen Dienst. Das gehört auch zum christlichen Glauben. Sie haben dort in dem Krankenhaus gearbeitet. Anita als Krankenschwester, Rita als Verwaltungsangestellte. Sie sind nicht dorthin gefahren, um zu missionieren. Das alles haben wir wiederholt besprochen und es ist belegt!


Eigentlich ist das Thema hier die vernetzte Lobbyarbeit der Evangelikalen-Gottes journalistischen Seilschaft.Aber da du ja derart auf die Missionierung anspringst,die in dem Artikel nur kurz angesprochen wurde,bleiben wir dabei.

Rita S. war, wie ihre ebenfalls ermordete 24-jährige Freundin Anita G., Schülerin an der Bibelschule Brake im ostwestfälischen Lemgo.
Das sie nicht missioniert haben ist allenfalls eine nicht belegte Behauptung.
Einer der Schwerpunkte des bibeltreu-konservativ geprägten Unterrichts der Bibelschule ist die Missionierung, ganz besonders die von Moslems.Der Missionsauftrag wird den Schülern dort förmlich eingehämmert.

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06.09.2014 19:43 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Lui
Zitat:
Original von Günter
Die beiden Frauen wurden aber nicht von der Bibelschule Brake entsandt, sondern von einem Hilfswerk für einen sozialen Dienst. Das gehört auch zum christlichen Glauben. Sie haben dort in dem Krankenhaus gearbeitet. Anita als Krankenschwester, Rita als Verwaltungsangestellte. Sie sind nicht dorthin gefahren, um zu missionieren. Das alles haben wir wiederholt besprochen und es ist belegt!


Eigentlich ist das Thema hier die vernetzte Lobbyarbeit der Evangelikalen-Gottes journalistischen Seilschaft.Aber da du ja derart auf die Missionierung anspringst,die in dem Artikel nur kurz angesprochen wurde,bleiben wir dabei.

Rita S. war, wie ihre ebenfalls ermordete 24-jährige Freundin Anita G., Schülerin an der Bibelschule Brake im ostwestfälischen Lemgo.
Das sie nicht missioniert haben ist allenfalls eine nicht belegte Behauptung.
Einer der Schwerpunkte des bibeltreu-konservativ geprägten Unterrichts der Bibelschule ist die Missionierung, ganz besonders die von Moslems.Der Missionsauftrag wird den Schülern dort förmlich eingehämmert.


Was Du hier behauptest ist ebenfalls unbewiesen! Dann beweise Du das doch, Lui!!! Aber irgendwelche seltsamen und unbewiesenen Berichte von links.net reichen mir da eben nicht.

Ich weiß es besser, weil ich die persönlichen Kontakte hatte! Was heißt den bitte "eingehämmert"? Dass es Menschen gibt, die die Bibel nicht Ernst nehmen und pseudofromm dahinpolemisieren, weiß ich ja schon länger!

Wer das Evangelium nicht Ernst nimmt, soll doch bitte nicht über den christlichen Glauben herumschwadronieren!

Gegen Besserwisser, die alle ihre Infos aber von sehr fragwürdigen Websites beziehen, und andere Argumente ignorieren, kommt man da aber leider als friedlicher und kritischer Diskutant auch nicht an. Sei es drum!

Noch etwas: Selbst, wenn es anders wäre und die beiden Mädels missioniert hätten, wer wäre denn dann zu verurteilen ???

Wer ist denn hier eigentlich intolerant?

Diejenigen, die für Religionsfreiheit in der ganzen Welt eintreten oder diejenigen, die sich einfach das Recht herausnehmen, Menschen umzubringen, deren Meinung oder Glauben ihnen irgendwie nicht gefällt???

Darüber äußerst Du Dich aber nie kritisch! Intolerante Mörderbanden wie IS oder ISIS oder hast Du hier aber noch nie kritisiert. Das ist doch seltsam!

Von daher beende ich endgültig die Diskussion mit Dir! Es ist absolut zwecklos!

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Günter am 06.09.2014 20:16.

06.09.2014 19:59 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter

Wer das Evangelium nicht Ernst nimmt, soll doch bitte nicht über den christlichen Glauben herumschwadronieren!

Gegen Besserwisser, die alle ihre Infos aber von sehr fragwürdigen Websites beziehen, und andere Argumente ignorieren, kommt man da aber leider als friedlicher und kritischer Diskutant auch nicht an. Sei es drum!


Es sind schon recht dubiose Anmaßungen derartige Behauptungen aufzustellen,aber das ist man ja von fanatischen Evangelikalen bereits gewohnt.
Evangelium in Fragesteller,Besserwisser sind dann die Keulen die geschwungen werden.
Interessant auch die Behauptung das diese Gruppierung friedliche Diskutanten beherbergt.Das Gegenteil sieht man immer dann,wenn diese zum Thema wird.

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06.09.2014 20:23 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Letzter Nachtrag: Warum gehst Du den darauf überhaupt nicht ein???

Zitat:
Original von Günter
Noch etwas: Selbst, wenn es anders wäre und die beiden Mädels missioniert hätten, wer wäre denn dann zu verurteilen ???

Wer ist denn hier eigentlich intolerant?

Diejenigen, die für Religionsfreiheit in der ganzen Welt eintreten oder diejenigen, die sich einfach das Recht herausnehmen, Menschen umzubringen, deren Meinung oder Glauben ihnen irgendwie nicht gefällt???

Darüber äußerst Du Dich aber nie kritisch! Intolerante Mörderbanden wie IS oder ISIS oder ähnliche Gruppen hast Du hier aber noch nie kritisiert. Das ist doch seltsam!

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06.09.2014 20:33 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original Günter
Diejenigen, die für Religionsfreiheit in der ganzen Welt eintreten.

Wer sollen denn die sein?
Doch nicht etwa die evangelikalen Fundis?

ZU den beiden Mädels-Sicherlich ist jeder Mord zu verurteilen.

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07.09.2014 06:54 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter
Morgen früh um 6:05 h auf NDR info,
Wiederholung morgen um 17:05 Uhr auf NDR info und auf NDR info Spezial.

In diesem Bericht kommen u. a. zu Wort der Journalist Andreas Malessa, früher die eine Hälfte des christlichen Gesangsduos Arno und Andreas, heute den Evangelikalen gegenüber eher kritisch, und der frühere Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz Jürgen Werth.



Wer hat es angehört? Ich meine, das war wirklich ein kritischer Beitrag! Seriöser Journalismus!

Ihr könnt Euch diese Sendung ab sofort in der Mediathek anhören: Was bedeutet "evangelikal"?

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07.09.2014 17:33 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Was nicht beantwortet wird: warum eigentlich "evangelikal"?

Gibt es nicht schon evangelisch und katholisch und orthodox und arianisch und reformiert und neuapostolisch und zehntausend andere - und jeder hat die "Wahrheit".

Hat Jesus gesagt, dass jedes Dorf seine eigene Version vom Christentum schaffen soll?

Hat Jesus überhaupt etwas zum Christentum gesagt?

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07.09.2014 17:41 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Grubi, hast Du Dir die Sendung angehört? Ich vermute fast nicht, denn dort wird ja erklärt, das evagelikal im Grunde nichts anderes als evangelisch bedeutet. Augenzwinkern

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Ja, das wird behauptet.

Ich kann mich (man ist ja schließlich konfirmiert) aber an keine Predigt gegen Abtreibung oder für die "Heilung" von Homosexuellen erinnern. Die größere Toleranz war immer, was die Evangelische Kirche von der konservativeren Katholischen unterschied - da passen frauenfeindliche und homophobe Tendenzen nicht hinein.

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Grubi, hast Du Dir die Sendung angehört?

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Zitat:
Original Günter
Wer hat es angehört? Ich meine, das war wirklich ein kritischer Beitrag! Seriöser Journalismus!

Seriöser Journalismus eher nicht,aber ein schlecht inzinierter längerer Werbe-Spot der Evangelikalen.
Von einem "wirklich kritischen Beitrag" doch wirklich meilenweit entfernt.

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"Beim Gebet schließen die Menschen die Augen"...dann schildert eine hysterische Zicke ihren Wahn.

Spätestens bei der Stelle, wo der angebliche Journalist eine Wertung vornimmt, die ihm nicht zusteht ("Manche benutzen den Begriff fälschlicherweise als fundamentalistisch"), denn er soll ja nur Fakten berichten, war mir dann die Zeit zu schade.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

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Zitat:
Original von Grubendol


Spätestens bei der Stelle, wo der angebliche Journalist eine Wertung vornimmt, die ihm nicht zusteht, denn er soll ja nur Fakten berichten, war mir dann die Zeit zu schade.

1+
Eben halt:"Wiedermal ein Beispiel für ganz schlechten Journalismus"!

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

08.09.2014 14:20 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
 
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