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Günter Günter ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Kampf gegen Genitalverstümmelung Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Internationaler Aktionstag
Kampf gegen Genitalverstümmelung


Am Samstag ist der internationale Aktionstag gegen Beschneidung. Der Kampf gegen Genitalverstümmelung ist schwierig, denn oft wirken gut gemeinte Maßnahmen kontraproduktiv.
VON HEIDE OESTREICH

BERLIN taz | Das Thema ist so kompliziert, dass die Politik um einen angemessenen Umgang damit ringt: Am Samstag, am Internationalen Aktionstag gegen Genitalverstümmelung, wird eine weitere Kampagne gegen das Verbrechen gestartet. Doch der Bundestag tut sich schwer mit dem Kampf gegen den grausamen Brauch.

Lanciert wird die Kampagne von dem internationalen Bündnis "Stop FGM now!", unter anderem mit dem Model Waris Dirie, Autorin des Buches "Wüstenblume". Beteiligt ist auch die deutsche Frauenrechtsorganisation "Terre des femmes". Sie gibt an, dass etwa 20.000 beschnittene Frauen in Deutschland leben, geschätzt wird, dass 4.000 bis 5.000 Mädchen diese Tortur noch droht.

07.02.2010 http://taz.de/1/politik/deutschland/arti...n-beschneidung/

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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07.02.2010 01:47 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
maru1158 maru1158 ist weiblich
Mitglied




Dabei seit: 22.11.2008
Beiträge: 774

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Ich werde nie begreifen, wie es in der heutigen Zeit noch Menschen gibt, die das befüworten, oder sogar fordern.

Abgesehen, dass es lebensgefährdend ist, muß ein jeder erkennen, welche Schmerzen auf das Mädchen, oder später auf die Frau zukommen.

Vom Verlust der Libido ganz zu schweigen.

Wie können Eltern so etwas zustimmen, die Verantwortung für ihr Kind übernehmen.

__________________
Ein bißchen weniger ICH, aber viel mehr WIR! cool

Gerechtigkeit fängt an, wenn man an ALLE denkt

MMM

07.02.2010 14:15 maru1158 ist offline Email an maru1158 senden Homepage von maru1158 Beiträge von maru1158 suchen Nehmen Sie maru1158 in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985

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Infolge ihres Aberglaubens.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

07.02.2010 17:53 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
Nautilus Nautilus ist männlich
abgemeldet

Dabei seit: 26.10.2007
Beiträge: 943

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Ein wenig Lesestoff zu diesem Thema:

Bayerische Frauenministerin verlangt eigenen Straftatbestand Genitalverstümmelung

Anlässlich des internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung am 06.02.2010 fordert auch die bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Christine Haderthauer, dass für die genitale Verstümmelung von Frauen, als eine der brutalsten Menschenrechtsverletzungen überhaupt, ein eigener Straftatbestand geschaffen werde.

Damit Täter konsequent bestraft werden könnten, müsse auch die gesetzliche Verjährung der Strafbarkeit bis zum 18. Lebensjahr der Opfer ruhen. Es reiche ihr bei Weitem nicht, dass diese Fälle unter Umständen schon jetzt als gefährliche Körperverletzung bestraft werden könnten. Sie unterstütze deshalb ausdrücklich einen Gesetzentwurf Baden-Württembergs und Hessens, der das Strafgesetzbuch um einen eigenen Straftatbestand "Genitalverstümmelung" ergänzen soll, so Bayerns Frauenministerin Haderthauer.
Weitere Beiträge zum Thema:

05.11.2009


Neuer Straftatbestand Genitalverstümmelung geplant - Gemeinsame Gesetzesinitiative der Länder Baden-Württemberg und Hessen

13.05.2009


Genitalverstümmelung soll nach Gesetzentwurf als schwere Körperverletzung geahndet werden

Quelle: Bayern, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Pressemitteilung Nr. 027/10 vom 04.02.2010

LNCA 2010, 174863

__________________
Wir gehen mit der Welt um als hätten wir eine zweite im Keller

07.02.2010 20:12 Nautilus ist offline Beiträge von Nautilus suchen Nehmen Sie Nautilus in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064

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Warum nur über Frauen reden,diese unsinnige Verstümmelung gibts auch bei Jungs und jungen Männern

Genitalverstümmelung bei Jungen und Männern:



Anmerkungen zu einem Tabuthema

In vielen Ländern, vor allem asiatischen und afrikanischen, ist es üblich, dass Kinder und Jugendliche - uralten Traditionen folgend - in einem gewissen Alter an ihren Genitalien beschnitten werden. In den letzten Jahren nimmt der weltweite Widerstand gegen diesen Brauch immer mehr zu. Eine Vielzahl internationaler Organisationen hat es sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung in den ärmeren Ländern der Welt, aber auch in den Industriestaaten darüber aufzuklären, dass es sich bei der Genitalverstümmelung um einen schmerzhaften, traumatisierenden und völlig unnötigen Eingriff in die Gesundheit junger Menschen handelt. So informiert etwa Eva Luise Köhler, Ehefrau des Bundespräsidenten Horst Köhler, in ihrer Eigenschaft als UNICEF-Schirmherrin die Öffentlichkeit über die Beschneidung junger Frauen.

Wohlgemerkt: ausschließlich junger Frauen. Die Berichterstattung über Beschneidung in den Medien erweckt beim Betrachter den Eindruck, als sei von dieser schmerzhaften Tradition ausschließlich der weibliche Teil der Menschen in den jeweiligen Ländern betroffen. Dass Jungen und junge Männer ebenfalls beschnitten werden, nicht minder häufig als Frauen und Mädchen, findet nur sehr selten überhaupt Erwähnung. Wenn doch, wird meistens behauptet, dass die Umstände, unter denen diese Eingriffe stattfinden, sowie deren Folgen bei männlichen Jugendlichen nicht mit dem zu vergleichen seien, was die weiblichen Opfer mitmachen müssten. Nur selten wird hervorgehoben, dass die Beschneidung der Genitalien bei männlichen Jugendlichen genauso schmerzhaft, demütigend und überflüssig ist wie bei weiblichen.

Mehr:
http://www.manndat.de/index.php?id=55

__________________

Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

07.02.2010 21:00 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
Administrator




Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

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Max1995, wo findest Du nur immer wieder so seltsame Links??? verwirrt

MANNdat.de kann man doch nun wirklich nicht Ernst nehmen. Hast Du dort auf der Homepage mal gelesen, was für einen Stuss die da von sich geben?

Im Übrigen schreiben die da auch zu diesem Thema Unsinn. Bei der Beschneidung der Männer, die in vielen Kulturen aus relgiösen Gründen vorgenommen wird, handelt es sich im Vergleich zur Genitalverstümmelung der Frauen um einen relativ kleinen Eingriff.

Bei der Genitalverstümmelung der Frauen werden den Frauen weibliche Geschlechtsteile teilweise oder ganz operativ enfernt:

Zitat:
Fast ausnahmslos wird die Klitoris zum Teil oder vollständig amputiert (Klitoridektomie). Bei der Exzision werden über eine teilweise oder vollständig Entfernung der Klitoris hinaus auch die inneren Labien (Schamlippen) teilweise oder vollständig herausgeschnitten. Es kommt vor, dass zusätzlich Haut und Gewebe aus der Vagina ausgeschabt werden (Introcision). In etwa 15 Prozent aller Fälle werden außerdem die äußeren Labien teilamputiert und über der Vagina so miteinander vernäht, dass lediglich eine reiskorngroße Öffnung für Urin und Menstruationsblut verbleibt (Infibulation).

Die Verstümmelungen verursachen bei den Frauen körperliche, seelische und sexuelle Schäden, die zu drastischen Beeinträchtigungen der Lebensqualität, häufig sogar zum Tod führen können. Gesundheitliche Folgen können u.a. sein: hoher Blutverlust, andauernde Schmerzen, (chronische) Infekte (einschließlich HIV-Übertragung), Inkontinenz oder Sterilität. Die Infibulation kann zu immensen Beschwerden bei Wasserlassen, Menstruation und Sexualverkehr führen, und stellt ein erhebliches Geburtsrisiko für Mutter und Kind dar. Darüber hinaus können auch psychische Wunden entstehen, u.a. wird von Schlaf-, Ess- und Konzentrationsstörungen sowie Depressionen bis hin zum Suizid berichtet. Viele Frauen leiden aufgrund der extremen Tabuisierung still.

07.02.2010 http://www.frauenrechte.de/tdf/index.php...d=111&Itemid=84


Bei der Beschneidung des Mannes dagegen wird lediglich die männliche Vorhaut ringförmig zum Teil oder vollständig entfernt. Diese Beschneidung kann auch aus medizinischen Gründen (Phimose) erfolgen.

Wie man diese total unterschiedlichen Eingriffe überhaupt miteinander vergleichen kann, erschließt sich mir wirklich nicht!

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Liebe Grüße winke
Günter



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07.02.2010 22:09 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
toffil
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Zitat:
Original von Conny
Bei der Beschneidung des Mannes dagegen wird lediglich die männliche Vorhaut ringförmig zum Teil oder vollständig entfernt. Diese Beschneidung kann auch aus medizinischen Gründen (Phimose) erfolgen.

Richtig! Und schmerzhaft ist es sowohl vorher als auch direkt nach dem Eingriff, aber danach ist es gut ...

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08.02.2010 11:41 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
13. Februar 2010, 08:35 Uhr
Gesetzesinitiative:
Genitalverstümmelung soll schwerer bestraft werden


Genitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen soll in Deutschland künftig bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres des Opfers nicht verjähren und mit Haftstrafen von mindestens zwei Jahren geahndet werden. Das sieht ein von mehreren Ländern unterstützter Gesetzentwurf vor, den der Bundesrat am Freitag beim Bundestag einbrachte.

Genitalverstümmelung soll nach dem Willen des Bundesrats in Deutschland künftig härter bestraft werden. Die Ländervertretung unterstützte in ihrer Sitzung am Freitag mehrheitlich einen Vorstoß von Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz, die Genitalverstümmelung als Strafstand ins Strafgesetzbuch aufzunehmen. Nach dem Votum muss sich nun der Bundestag mit der Initiative befassen.

Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) sagte im Bundesrat, die Genitalverstümmelung sei eine besonders schwerwiegende Misshandlung von Frauen und Mädchen. "Die Opfer leiden ihr Leben lang unter den körperlichen und seelischen Folgen dieser Tat." Mit der zunehmenden Einwanderung müsse sich auch Deutschland zunehmend mit dem Problem befassen. Bislang wird Genitalverstümmelung nach Angaben Hahns in den meisten Fällen als gefährliche Körperverletzung geahndet, bei der Haftstrafen von etwa sechs Monaten drohen.

http://www.stern.de/politik/deutschland/...en-1543022.html


Endlich (!) kann man da nur sagen! Hoffentlich spielt da dann die Mehrheit im Deutschen Bundestag auch mit!

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Günter



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18.02.2010 13:13 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
toffil
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Zitat:
Original von Conny
Zitat:
13. Februar 2010, 08:35 Uhr
Gesetzesinitiative:
Genitalverstümmelung soll schwerer bestraft werden


Genitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen soll in Deutschland künftig bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres des Opfers nicht verjähren und mit Haftstrafen von mindestens zwei Jahren geahndet werden. Das sieht ein von mehreren Ländern unterstützter Gesetzentwurf vor, den der Bundesrat am Freitag beim Bundestag einbrachte.

Genitalverstümmelung soll nach dem Willen des Bundesrats in Deutschland künftig härter bestraft werden. Die Ländervertretung unterstützte in ihrer Sitzung am Freitag mehrheitlich einen Vorstoß von Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz, die Genitalverstümmelung als Strafstand ins Strafgesetzbuch aufzunehmen. Nach dem Votum muss sich nun der Bundestag mit der Initiative befassen.

Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) sagte im Bundesrat, die Genitalverstümmelung sei eine besonders schwerwiegende Misshandlung von Frauen und Mädchen. "Die Opfer leiden ihr Leben lang unter den körperlichen und seelischen Folgen dieser Tat." Mit der zunehmenden Einwanderung müsse sich auch Deutschland zunehmend mit dem Problem befassen. Bislang wird Genitalverstümmelung nach Angaben Hahns in den meisten Fällen als gefährliche Körperverletzung geahndet, bei der Haftstrafen von etwa sechs Monaten drohen.

http://www.stern.de/politik/deutschland/...en-1543022.html


Endlich (!) kann man da nur sagen! Hoffentlich spielt da dann die Mehrheit im Deutschen Bundestag auch mit!

Zwei Jahre sind doch viel zu wenig!

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18.02.2010 13:17 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
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Wohl wahr, Toffil, aber Haftstrafen von mindestens zwei Jahren sind doch schon besser als gar nichts. Hauptsache, man macht bei Vertretern bestimmter Religionszugehörigkeiten nicht wieder Ausnahmen!

Ich nenne hier nur mal die Stichworte Ehrenmord und Schächten!

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19.02.2010 00:50 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
toffil
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Zitat:
Original von Conny
Wohl wahr, Toffil, aber Haftstrafen von mindestens zwei Jahren sind doch schon besser als gar nichts. Hauptsache, man macht bei Vertretern bestimmter Religionszugehörigkeiten nicht wieder Ausnahmen!

Ich nenne hier nur mal die Stichworte Ehrenmord und Schächten!

Dass es diese Ausnahmen gibt, darauf kannst Du wetten!

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19.02.2010 10:56 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Zitat:
Vater soll für "Ehrenmord" lebenslang in Haft
Eine 16-Jährige wurde in der Türkei bei vollem Bewusstsein in einem Erdloch vergraben, das Mädchen starb. Ihre Familie soll Medine M. wegen angeblicher Kontakte zu Männern lebendig verscharrt haben. Dem Vater droht nun lebenslange Haft.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,676671,00.html

In der Türkei!!!

Ich kenne das türkische StGB nicht, aber da ist "lebenslänglich" bestimmt länger als bei uns.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
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19.02.2010 13:06 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
 
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