Die Rotenburger Polizei ermittelt derzeit in zwei Fällen, bei denen zwei Pferde auf Koppeln möglicherweise von einem unbekannten Täter verletzt worden sind. Am Mittwoch vergangener Woche hatte eine Pferdehalterin aus Scheeßel- Hetzwege eine Verletzung ihres Pferdes, das auf einer Koppel in der Straße Püttjerberg stand, bemerkt. Das Tier wies einen ungefähr 30 cm langen Schnitt am hinteren Bein auf und dürfte sich die Verletzung im Zeitraum zwischen 7 bis 9 Uhr zugezogen haben. Eine tierärtzliche Untersuchung konnten eine bewusste Tat durch Menschenhand nicht ausschließen. Am letzten Samstag war ein ähnlicher Vorfall in Westervesede bekannt geworden. Dort hatte eine Pferdehalterin auf einer abgelegenen Koppel nach Ihrem Tier sehen wollen und ebenfalls eine Verletzung entdeckt. Das Pferd hatte einen 20 cm langen Schnitt am Hals. Auch hier können die Ermittler eine vosätzliche Tat nicht ausschließen. Zeugen, die verdächtige Personen in der Nähe von Pferdeweiden bemerken, werden dringend gebeten sich mit der Polizei unter 04261/9470 oder dem Notruf 110 in Verbindung zu setzen.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
. . . bei aller gebotenen Aufmerksamkeit tritt jedoch von Zeit zu Zeit immer wieder ein "Pferde-Ripper-Hype"
auf. Pferde, die auf der Weide laufen, verletzen sich jedoch nicht selten selbst, v.a. auch im Bereich der Hinterhand.
Die Pferde unserer Tierärztin waren auch davon betroffen, und sie konnte kein "Fremdverschulden"
feststellen.
Ein Tierarzt, der zu einem derartigen Fall gerufen wird, wird sich immer das "Hintertürchen" offenhalten
und "eine bewusste Tat von Menschenhand" nicht mit letzter Sicherheit ausschließen.
Original von dr.rudolf
. . . bei aller gebotenen Aufmerksamkeit tritt jedoch von Zeit zu Zeit immer wieder ein "Pferde-Ripper-Hype"
auf. Pferde, die auf der Weide laufen, verletzen sich jedoch nicht selten selbst, v.a. auch im Bereich der Hinterhand.
Die Pferde unserer Tierärztin waren auch davon betroffen, und sie konnte kein "Fremdverschulden"
feststellen.
Ein Tierarzt, der zu einem derartigen Fall gerufen wird, wird sich immer das "Hintertürchen" offenhalten
und "eine bewusste Tat von Menschenhand" nicht mit letzter Sicherheit ausschließen.
Mach was dran sein was du schreibst,aber das eine Pferd hatte einen Schnitt am Hals.Ein Veterinär aber sollte einen Schnitt oder Ritz unterscheiden können.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Original von Lui
. . . aber das eine Pferd hatte einen Schnitt am Hals. Ein Veterinär aber sollte einen Schnitt oder Ritz unterscheiden können.
. . . da hast Du schon recht. Nur die Berichterstattung ist mir (wie jedes Jahr)
wieder einmal zu "reisserisch". Was bringt es an Information, wenn vor Jahren einmal
Gliedmaßen abgetrennt wurden, diese jetzt wieder abzubilden ??? Das ist unterstes
BILD-Niveau und hilft in der Sache kaum weiter !
Original von dr.rudolf
Nur die Berichterstattung ist mir (wie jedes Jahr)
wieder einmal zu "reisserisch". Was bringt es an Information, wenn vor Jahren einmal
Gliedmaßen abgetrennt wurden, diese jetzt wieder abzubilden ??? Das ist unterstes
BILD-Niveau und hilft in der Sache kaum weiter !
Hm,hast du dich da versehen?
Mein Bericht stammt aus dem Polizeipresse-Portal und da war derartiges nicht zu finden.
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Du hast ja schon wieder recht !
Die Polizei (STADE) rät ja auch zur Zurückhaltung und Aufmerksamkeit.
Aber die Berichterstattung heute im Wochenblatt (Neue STADER) macht genau das Gegenteil
und wittert schon wieder einen Serientäter.
Insofern war das nicht genau auf den von Dir zitierten Bericht gemünzt !