Beachclubgelände: Wurde Stimmung mit unseriösen Zahlen gemacht?
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Überraschende Wende in der Debatte um den Verkauf eines Baugrundstücks am Veritaskai: Bisher hatten Fachbehörden und Bezirksamt stets auf die hohen Kosten verwiesen, die die Stadt für die Verlagerung eines Schrottplatzes in den Jahren 2000 und 2001 vom Harburger Binnenhafen nach Wilhelmsburg ausgelegt hatte. Diese müssten durch den Verkauf des Grundstücks an einen Hotel-Investor wieder „eingespielt“ werden.
Nun stellt sich heraus: Es kann niemand prüfen, ob diese Rechnung wirklich aufgeht. Denn: „Die Höhe der Kosten, die im Rahmen der Verlagerung angefallen sind, ist aus den vorhandenen Akten nicht mehr zu ermitteln.“ Das hat der Senat jetzt auf eine Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsabgeordneten André Trepoll und Birgit Stöver mitgeteilt. Nur der Preis, den die Stadt damals für das Schrottplatz-Grundstück bezahlt hatte, ist bekannt. Verraten will der Senat ihn dennoch nicht. Begründung: „Im Übrigen sieht der Senat zur Wahrung seiner Verhandlungsposition und der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse seiner Vertragspartner in ständiger Praxis grundsätzlich davon ab, zu Kaufpreisen von Immobilien Stellung zu beziehen.“ |
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http://www.harburg-aktuell.de/news/vermi...en-gemacht.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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