Günter
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29.04.2015 14:02 |
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Günter
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Natürlich hatte der FC Bayern, der mit diesem Ausscheiden aus dem Pokal sicherlich nicht gerechnet hatte und so etwas als Majestätsbeleidigung ansieht, sogleich den Schuldigen parat: Schiedsrichter Gagelmann. Laut Aussage des Vorsitzenden Kalle Rummenigge, der oft schon durch verbale Merkwürdigkeiten aufzufallen wusste, musste die Mannschaft gegen zwölf Gegner spielen. Und das ausgerechnet bei Schiri Gagelmann, der in seinen Spielen mit dem FC Bayern meiner Meinung nach früher schon deutliche Sympathien für die Bayern erkennen ließ. Wie war das aber jetzt im Spiel von Dienstagabend?
Am Ende der 1. Halbzeit pfiff Gagelmann Freistoß in der Hälfte der Bayern für Dortmund. Es ist in der Bundesliga eine gängige Praxis, dass bei abgelaufener Zeit Eck- und Freistöße noch ausgeführt werden. Nicht so in diesem Fall, Gagelmann nahm den Ball in die Hand und erklärte zum Erstaunen der Dortmunder Spieler die 1. Halbzeit für beendet.
In der 90. Minute beging Alonso ein derbes Foul, das normalerweise mit Gelb geahndet wird. Da Alonso aber schon verwarnt war und die 2. Gelbe Karte Gelb-Rot bedeutet hätte, unterließ es der Schiri, ihm konsequenterweise Gelb zu zeigen.
In der 108. Minute sah dagegen der Dortmunder Kampl nach einem relativ harmlosen Rempler im Mittelfeld, der Bayernspieler war natürlich zu Boden gegangen, Gelb und musste den Platz verlassen, weil es das zweite Gelb und damit Gelb-Rot war.
Am Ende der 1. Halbzeit der Verlängerung unterband Schiri Gagelmann wieder einen Dortmunder Angriff durch seinen Pfiff zur Halbzeit.
Am Ende der Verlängerung, die Bayern drückten vehement gegen das Dortmunder Tor, ließ Gagelmann unglaubliche drei Minuten Nachspielzeit anzeigen, das sind sage und schreibe 20 % der gesamten Halbzeitzeit von 15 Minuten. In Wahrheit ließ er dann aber nicht diese drei, sondern genau vier Minuten nachspielen, obwohl es überhaupt keine nennenswerten Unterbrechungen gegeben hatte, aber die Bayern waren gerade so schön am Drücker.
Der Zusammenprall von Lewandowski mit Torhüter Langerak – leider mit schlimmen Folgen für den Stürmer des FC Bayern – war regeltechnisch nicht zu beanstanden; Langerak hatte eindeutig den Ball gefaustet, es lag folglich kein Foulspiel vor, der Pfiff von Schiri Gagelmann unterblieb also zu Recht. Dabei von einem nicht gegebenen Strafstoß zu sprechen, ist einfach lächerlich.
Allerdings darf die 56. Minute nicht verschwiegen werden. Da “übersah” Gagelmann ein regelwidriges Handspiel von Schmelzer im Dortmunder Strafraum. Wie Gagelmann nach dem Spiel zugab, hatten er und sein Assistent an der Linie das Handspiel nicht erkannt. Das war einfach nur Pech für die einen und Glück für die anderen, wie es in den Spielen immer wieder mal vorkommt. Das gehört gewissermaßen zu einem Fußballspiel, wie das Tore-schießen selbst und muss akzeptiert werden, zumindest nach dem Spiel, wenn sich die erste Aufregung gelegt haben sollte. Warum kriegt das Herr Rummenigge einfach nicht hin?
http://www.blog-der-republik.de/der-fc-b...icht-verlieren/ |
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__________________ Liebe Grüße
Günter
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30.04.2015 13:39 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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Original von Günter
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Natürlich hatte der FC Bayern, der mit diesem Ausscheiden aus dem Pokal sicherlich nicht gerechnet hatte und so etwas als Majestätsbeleidigung ansieht, sogleich den Schuldigen parat: Schiedsrichter Gagelmann. Laut Aussage des Vorsitzenden Kalle Rummenigge, der oft schon durch verbale Merkwürdigkeiten aufzufallen wusste, musste die Mannschaft gegen zwölf Gegner spielen. Und das ausgerechnet bei Schiri Gagelmann, der in seinen Spielen mit dem FC Bayern meiner Meinung nach früher schon deutliche Sympathien für die Bayern erkennen ließ. Wie war das aber jetzt im Spiel von Dienstagabend?
Am Ende der 1. Halbzeit pfiff Gagelmann Freistoß in der Hälfte der Bayern für Dortmund. Es ist in der Bundesliga eine gängige Praxis, dass bei abgelaufener Zeit Eck- und Freistöße noch ausgeführt werden. Nicht so in diesem Fall, Gagelmann nahm den Ball in die Hand und erklärte zum Erstaunen der Dortmunder Spieler die 1. Halbzeit für beendet.
In der 90. Minute beging Alonso ein derbes Foul, das normalerweise mit Gelb geahndet wird. Da Alonso aber schon verwarnt war und die 2. Gelbe Karte Gelb-Rot bedeutet hätte, unterließ es der Schiri, ihm konsequenterweise Gelb zu zeigen.
In der 108. Minute sah dagegen der Dortmunder Kampl nach einem relativ harmlosen Rempler im Mittelfeld, der Bayernspieler war natürlich zu Boden gegangen, Gelb und musste den Platz verlassen, weil es das zweite Gelb und damit Gelb-Rot war.
Am Ende der 1. Halbzeit der Verlängerung unterband Schiri Gagelmann wieder einen Dortmunder Angriff durch seinen Pfiff zur Halbzeit.
Am Ende der Verlängerung, die Bayern drückten vehement gegen das Dortmunder Tor, ließ Gagelmann unglaubliche drei Minuten Nachspielzeit anzeigen, das sind sage und schreibe 20 % der gesamten Halbzeitzeit von 15 Minuten. In Wahrheit ließ er dann aber nicht diese drei, sondern genau vier Minuten nachspielen, obwohl es überhaupt keine nennenswerten Unterbrechungen gegeben hatte, aber die Bayern waren gerade so schön am Drücker.
Der Zusammenprall von Lewandowski mit Torhüter Langerak – leider mit schlimmen Folgen für den Stürmer des FC Bayern – war regeltechnisch nicht zu beanstanden; Langerak hatte eindeutig den Ball gefaustet, es lag folglich kein Foulspiel vor, der Pfiff von Schiri Gagelmann unterblieb also zu Recht. Dabei von einem nicht gegebenen Strafstoß zu sprechen, ist einfach lächerlich.
Allerdings darf die 56. Minute nicht verschwiegen werden. Da “übersah” Gagelmann ein regelwidriges Handspiel von Schmelzer im Dortmunder Strafraum. Wie Gagelmann nach dem Spiel zugab, hatten er und sein Assistent an der Linie das Handspiel nicht erkannt. Das war einfach nur Pech für die einen und Glück für die anderen, wie es in den Spielen immer wieder mal vorkommt. Das gehört gewissermaßen zu einem Fußballspiel, wie das Tore-schießen selbst und muss akzeptiert werden, zumindest nach dem Spiel, wenn sich die erste Aufregung gelegt haben sollte. Warum kriegt das Herr Rummenigge einfach nicht hin?
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Hartmut Schmidt,ein Blogger aus der Schiedsrichter-Garde gibt sein Statment ab.Wieviel Gage gabs dafür denn vom BVB?
Was für ein
Eine Krähe hackt der anderen doch kein Auge aus.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 30.04.2015 14:27.
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30.04.2015 14:26 |
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Günter
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30.04.2015 15:28 |
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Christoph
Mitglied
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Original von Günter
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Natürlich hatte der FC Bayern, der mit diesem Ausscheiden aus dem Pokal sicherlich nicht gerechnet hatte und so etwas als Majestätsbeleidigung ansieht, sogleich den Schuldigen parat: Schiedsrichter Gagelmann. Laut Aussage des Vorsitzenden Kalle Rummenigge, der oft schon durch verbale Merkwürdigkeiten aufzufallen wusste, musste die Mannschaft gegen zwölf Gegner spielen. Und das ausgerechnet bei Schiri Gagelmann, der in seinen Spielen mit dem FC Bayern meiner Meinung nach früher schon deutliche Sympathien für die Bayern erkennen ließ. Wie war das aber jetzt im Spiel von Dienstagabend?
Am Ende der 1. Halbzeit pfiff Gagelmann Freistoß in der Hälfte der Bayern für Dortmund. Es ist in der Bundesliga eine gängige Praxis, dass bei abgelaufener Zeit Eck- und Freistöße noch ausgeführt werden. Nicht so in diesem Fall, Gagelmann nahm den Ball in die Hand und erklärte zum Erstaunen der Dortmunder Spieler die 1. Halbzeit für beendet.
In der 90. Minute beging Alonso ein derbes Foul, das normalerweise mit Gelb geahndet wird. Da Alonso aber schon verwarnt war und die 2. Gelbe Karte Gelb-Rot bedeutet hätte, unterließ es der Schiri, ihm konsequenterweise Gelb zu zeigen.
In der 108. Minute sah dagegen der Dortmunder Kampl nach einem relativ harmlosen Rempler im Mittelfeld, der Bayernspieler war natürlich zu Boden gegangen, Gelb und musste den Platz verlassen, weil es das zweite Gelb und damit Gelb-Rot war.
Am Ende der 1. Halbzeit der Verlängerung unterband Schiri Gagelmann wieder einen Dortmunder Angriff durch seinen Pfiff zur Halbzeit.
Am Ende der Verlängerung, die Bayern drückten vehement gegen das Dortmunder Tor, ließ Gagelmann unglaubliche drei Minuten Nachspielzeit anzeigen, das sind sage und schreibe 20 % der gesamten Halbzeitzeit von 15 Minuten. In Wahrheit ließ er dann aber nicht diese drei, sondern genau vier Minuten nachspielen, obwohl es überhaupt keine nennenswerten Unterbrechungen gegeben hatte, aber die Bayern waren gerade so schön am Drücker.
Der Zusammenprall von Lewandowski mit Torhüter Langerak – leider mit schlimmen Folgen für den Stürmer des FC Bayern – war regeltechnisch nicht zu beanstanden; Langerak hatte eindeutig den Ball gefaustet, es lag folglich kein Foulspiel vor, der Pfiff von Schiri Gagelmann unterblieb also zu Recht. Dabei von einem nicht gegebenen Strafstoß zu sprechen, ist einfach lächerlich.
Allerdings darf die 56. Minute nicht verschwiegen werden. Da “übersah” Gagelmann ein regelwidriges Handspiel von Schmelzer im Dortmunder Strafraum. Wie Gagelmann nach dem Spiel zugab, hatten er und sein Assistent an der Linie das Handspiel nicht erkannt. Das war einfach nur Pech für die einen und Glück für die anderen, wie es in den Spielen immer wieder mal vorkommt. Das gehört gewissermaßen zu einem Fußballspiel, wie das Tore-schießen selbst und muss akzeptiert werden, zumindest nach dem Spiel, wenn sich die erste Aufregung gelegt haben sollte. Warum kriegt das Herr Rummenigge einfach nicht hin?
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Du traust dich ernsthaft, eine derartige gequirlte Scheiße hier zu verlinken?
Beide Male, als der Schiedsrichter in diesen angeblich strittigen Szenen zu Halbzeit pfiff, befand sich der Ball im absoluten Niemandsland. Nicht der Hauch einer Chance war vorhanden.
Für den Rempler von Alonso eine gelbe Karte zu fordern, ist ein absoluter Witz. Dafür sprechen übrigens auch die Reaktionen der Dortmunder.
Und exakt die gleiche Sprache sprechen wiederum die Reaktionen der Dortmunder auf den Platzverweis für Kampl. Da hat nämlich niemand, inklusive Kampl selbst, reklamiert.
Beim Nachspielen in der Verlängerung von nicht nennenswerten Unterbrechungen zu reden, kann nur bedeuten, dass der Autor ein ganz anderes Spiel gesehen haben muss. Das war nämlich die Phase, wo Lewandowski verletzt wurde. Und in diesem Zusammenhang zu behaupten, die Abwehrreaktion des Torhüters sei regelgerecht gewesen, ist ein noch größerer Witz. Wenn man einen Gegenspieler beinahe umbringt, ist es nicht mehr entscheidend, ob man dabei auch den Ball gespielt hat.
Wer diesen Artikel geschrieben hat, hat einen Knall. Und wer diesem Artikel zustimmt, hat von Fußball in etwa soviel Ahnung wie ich von, was wohl, Curling.
Zu dem Vorwurf, die Bayern seien schlechte Verlierer, abschließend noch ein Satz von Hennes Weisweiler: Zeig mir einen zufriedenen Zweiten, und ich zeige dir einen ewigen Verlierer! Möglicherweise ist es eines der bayerischen Erfolgsrezepte, dass sie nicht gut verlieren können.
__________________ Wenn die Sache gefährlich wird, gehen die Gefährlichen zur Sache (Wilhelm Weltmeer)!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Christoph am 30.04.2015 16:22.
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30.04.2015 16:20 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 11.09.2007
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Original von Christoph
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Original von Günter
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Natürlich hatte der FC Bayern, der mit diesem Ausscheiden aus dem Pokal sicherlich nicht gerechnet hatte und so etwas als Majestätsbeleidigung ansieht, sogleich den Schuldigen parat: Schiedsrichter Gagelmann. Laut Aussage des Vorsitzenden Kalle Rummenigge, der oft schon durch verbale Merkwürdigkeiten aufzufallen wusste, musste die Mannschaft gegen zwölf Gegner spielen. Und das ausgerechnet bei Schiri Gagelmann, der in seinen Spielen mit dem FC Bayern meiner Meinung nach früher schon deutliche Sympathien für die Bayern erkennen ließ. Wie war das aber jetzt im Spiel von Dienstagabend?
Am Ende der 1. Halbzeit pfiff Gagelmann Freistoß in der Hälfte der Bayern für Dortmund. Es ist in der Bundesliga eine gängige Praxis, dass bei abgelaufener Zeit Eck- und Freistöße noch ausgeführt werden. Nicht so in diesem Fall, Gagelmann nahm den Ball in die Hand und erklärte zum Erstaunen der Dortmunder Spieler die 1. Halbzeit für beendet.
In der 90. Minute beging Alonso ein derbes Foul, das normalerweise mit Gelb geahndet wird. Da Alonso aber schon verwarnt war und die 2. Gelbe Karte Gelb-Rot bedeutet hätte, unterließ es der Schiri, ihm konsequenterweise Gelb zu zeigen.
In der 108. Minute sah dagegen der Dortmunder Kampl nach einem relativ harmlosen Rempler im Mittelfeld, der Bayernspieler war natürlich zu Boden gegangen, Gelb und musste den Platz verlassen, weil es das zweite Gelb und damit Gelb-Rot war.
Am Ende der 1. Halbzeit der Verlängerung unterband Schiri Gagelmann wieder einen Dortmunder Angriff durch seinen Pfiff zur Halbzeit.
Am Ende der Verlängerung, die Bayern drückten vehement gegen das Dortmunder Tor, ließ Gagelmann unglaubliche drei Minuten Nachspielzeit anzeigen, das sind sage und schreibe 20 % der gesamten Halbzeitzeit von 15 Minuten. In Wahrheit ließ er dann aber nicht diese drei, sondern genau vier Minuten nachspielen, obwohl es überhaupt keine nennenswerten Unterbrechungen gegeben hatte, aber die Bayern waren gerade so schön am Drücker.
Der Zusammenprall von Lewandowski mit Torhüter Langerak – leider mit schlimmen Folgen für den Stürmer des FC Bayern – war regeltechnisch nicht zu beanstanden; Langerak hatte eindeutig den Ball gefaustet, es lag folglich kein Foulspiel vor, der Pfiff von Schiri Gagelmann unterblieb also zu Recht. Dabei von einem nicht gegebenen Strafstoß zu sprechen, ist einfach lächerlich.
Allerdings darf die 56. Minute nicht verschwiegen werden. Da “übersah” Gagelmann ein regelwidriges Handspiel von Schmelzer im Dortmunder Strafraum. Wie Gagelmann nach dem Spiel zugab, hatten er und sein Assistent an der Linie das Handspiel nicht erkannt. Das war einfach nur Pech für die einen und Glück für die anderen, wie es in den Spielen immer wieder mal vorkommt. Das gehört gewissermaßen zu einem Fußballspiel, wie das Tore-schießen selbst und muss akzeptiert werden, zumindest nach dem Spiel, wenn sich die erste Aufregung gelegt haben sollte. Warum kriegt das Herr Rummenigge einfach nicht hin?
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Du traust dich ernsthaft, eine derartige gequirlte Scheiße hier zu verlinken?
Beide Male, als der Schiedsrichter in diesen angeblich strittigen Szenen zu Halbzeit pfiff, befand sich der Ball im absoluten Niemandsland. Nicht der Hauch einer Chance war vorhanden.
Für den Rempler von Alonso eine gelbe Karte zu fordern, ist ein absoluter Witz. Dafür sprechen übrigens auch die Reaktionen der Dortmunder.
Und exakt die gleiche Sprache sprechen wiederum die Reaktionen der Dortmunder auf den Platzverweis für Kampl. Da hat nämlich niemand, inklusive Kampl selbst, reklamiert.
Beim Nachspielen in der Verlängerung von nicht nennenswerten Unterbrechungen zu reden, kann nur bedeuten, dass der Autor ein ganz anderes Spiel gesehen haben muss. Das war nämlich die Phase, wo Lewandowski verletzt wurde. Und in diesem Zusammenhang zu behaupten, die Abwehrreaktion des Torhüters sei regelgerecht gewesen, ist ein noch größerer Witz. Wenn man einen Gegenspieler beinahe umbringt, ist es nicht mehr entscheidend, ob man dabei auch den Ball gespielt hat.
Wer diesen Artikel geschrieben hat, hat einen Knall. Und wer diesem Artikel zustimmt, hat von Fußball in etwa soviel Ahnung wie ich von, was wohl, Curling.
Zu dem Vorwurf, die Bayern seien schlechte Verlierer, abschließend noch ein Satz von Hennes Weisweiler: Zeig mir einen zufriedenen Zweiten, und ich zeige dir einen ewigen Verlierer! Möglicherweise ist es eines der bayerischen Erfolgsrezepte, dass sie nicht gut verlieren können. |
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30.04.2015 20:55 |
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