Grubendol
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Aber sie wollen vor allem deshalb keine Flüchtlinge, weil diese zumeist Moslems sind, die "kulturell" angeblich nicht in ihre Gesellschaft passen. Da müsste es doch ein Leichtes sein, ja geradezu ein Vergnügen, christliche Flüchtlinge aus jenen Gegenden aufzunehmen, in denen die Apostel umhergewandert sind.
Ganz einmal angesehen davon, dass es eine Verpflichtung ist, die sich direkt aus den Worten Jesu ableiten lässt.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 30.05.2016 16:34.
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30.05.2016 16:29 |
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Günter
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01.06.2016 12:15 |
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Gera
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Günter,
rechtlich möglich sein und tun sind 2 Dinge. Ich lerne Frauen kennen, die sich in die Rolle der Nur -Ehefrau einfügen wollen. Darunter sind einige Syrer, die über 20 Jahre hier leben, aber auch eine tschetschenische Flüchtlingsfrau, die glücklich ist, ihrem Mann das Sagen zu überlassen und immer den Mund hält, wenn er redet. Wir können nur ändern, was die Leute auch wollen. Ich kenne viele Türkinnen, die froh sind, dass die Männer arbeiten und sie viel plaudern können. Ich kenne aber auch eine, deren Mann uns sagte, er habe sie gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Er wollte keine Zwangsehe und sie betreibt einen Imbiss, der ihr Freude macht und hat nur ein Wunschkind.
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04.06.2016 08:25 |
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Günter
Administrator
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Zitat: |
Original von Gera
Günter,
rechtlich möglich sein und tun sind 2 Dinge. Ich lerne Frauen kennen, die sich in die Rolle der Nur -Ehefrau einfügen wollen. Darunter sind einige Syrer, die über 20 Jahre hier leben, aber auch eine tschetschenische Flüchtlingsfrau, die glücklich ist, ihrem Mann das Sagen zu überlassen und immer den Mund hält, wenn er redet. Wir können nur ändern, was die Leute auch wollen. Ich kenne viele Türkinnen, die froh sind, dass die Männer arbeiten und sie viel plaudern können. Ich kenne aber auch eine, deren Mann uns sagte, er habe sie gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Er wollte keine Zwangsehe und sie betreibt einen Imbiss, der ihr Freude macht und hat nur ein Wunschkind. |
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Das ist ja der Fehler, der in Deutschland schon vor Jahrzehnten mit den sog. Gastarbeitern gemacht wurde.
Man hätte schon damals die Integration der Gastarbeiter verpflichtend einfordern müssen.
Nun war ja für die Gastarbeiter ursprünglich ein zeitlich befristeter Aufenthalt in der Bundesrepublik vereinbart. Sehr schnell ging man davon aber ab und die Gastarbeiter blieben überwiegend bis heute hier - mit ihren Kindern und Enkeln.
Ich wohnte ab 1982 für einige Jahre im Phoenix-Viertel in Hamburg-Harburg. Sowohl Lui, der damals auch im Phoenix-Viertel wohnte, als auch ich kamen sehr gut mit den Türken und Griechen aus, von denen viele im Phoenix-Viertel wohnten und unsere Nachbarn waren.
Und trotzdem: Viele Türken lebten auch damals in einer Parallelwelt. Die Gettobildung funktionierte auch damals schon.
Dazu muss man wissen, dass man die christlichen Kirchen und die muslimischen Moscheen nicht vergleichen kann:
Zur Kirche gehen einige wenige Christen noch in den Gottesdienst und vielleicht noch in einen Bibel- oder Hauskreis. In der Moschee dagegen findet ein Großteil des Privatlebens von Muslimen statt - und das mehrmals pro Woche!
Dagegen spricht ja auch zunächst einmal überhaupt nichts - nur wird hier der Ghettoisierung z. T. Tür und Tor geöffnet! Und die meisten bleiben in ihrem alten Welt- und Familienbild hängen!
Hier im Ruhrgebiet erleben wir heute viele Beispiele der Ghettoisierung! Leider viel zu viele!
Wenn Lehrerinnen sich von jungen Schnöseln sagen lassen müssen, dass sie sich von einer Frau gar nichts sagen lassen und ihnen Bezeichnungen an den Kopf werfen, die ich hier nicht wiedergeben möchte, dann ist der Schmerzpunkt längst überschritten. So geht es nun wirklich nicht!
Deshalb erwarte ich in der Asylpolitik, dass man den Flüchtlingen klar macht, dass hier bestimmte Gesetze gelten und dass wir ein Grundgesetz haben, an das sich auch Flüchtlinge zu halten haben! Von daher halte ich gute Integrationskurse für sehr sinnvoll.
__________________ Liebe Grüße
Günter
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05.06.2016 11:12 |
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Gera
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Grubi und Günter,
ein wichtiger Punkt ist wirklich das Erlernen der Sprache, genau so wichtig ist es aber auch, unsere Kultur zu tolerieren und unsere Gesetze zu beachten.
Wenn mir Türken unter vier Augen sagten, ich solle ihnen nichts glauben, Sse belügen uns alle, so sollte bei manchen unser Staat nicht schlafen, wenn sie Schauergeschichten erzählen und sich so Gelder ergaunern. Ich vermute, dass einige Muslime aus anderen Ländern es ähnlich machen und der Staat schläft.....Diejenigen, die an Blutrache glauben und sie androhen, sollte man abschieben können. Aber das ist alles nicht so einfach. Eine Schülerin prahlte vor einigen Jahren damit, ihr Cousin habe einen Mann umgebracht in H., der was mit seiner Schwester hatte. Sie war überzeugt, wenn der das nicht getan hätte, wäre er ein Schwächling gewesen, die ganze Verwandschaft hatte es gefordert. Solche kulturellen Geschehnisse sollten stärker geahndet werden und es sollte Anpassung an unser Gesetz gefordert werden.
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05.06.2016 18:47 |
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Gera
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Grubi,
der Leiter einer Arbeit unter Muslims erzählte mir mal, dass unser Gott gerade im Ramadan durch Träume und Visionen spricht. Vor wenigen Tagen taufte ein Freund von uns 2 Türken.
Essen im Ramadan ist gut. Was ich bedauerte ist, dass man uns einlud z.B. 16h. Wenn wir kamen, waren die Gastgeber gerade vollgefuttert, weil sie sich aufs Essen stürzten, so wie die Sonne unterging und das genau beobachteten. Das entspricht nicht unserer Gastfreundschaft. Aber weshalb sollen Muslime nicht einen Monat im Jahr schlemmen und dann 11 Monate kämpfen, um wieder abzunehmen? Wir essen Ostern auch gut. Ich habe nichts gegen das Schlemmen der Muslime, das ist Kultur. Was mich stört, ist, dass man etliche Männer in verborgenen Winkeln trinken sieht, auch Alkohol; aber nur, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Das ist Heuchelei im Islam wie im Christentum, wenn man vortäuscht, etwas zu tun.
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08.06.2016 08:44 |
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Grubendol
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Zitat: |
Hoyerswerda: Bewährungsstrafen nach Brandanschlag auf Flüchtlingsunterkunft
Überraschend milde Urteile fielen am Dienstag am Amtsgericht Hoyerswerda. Dort fand ein Prozess gegen vier Neonazis statt, die ein Jahr zuvor versucht hatten, eine bewohnte Flüchtlingsunterkunft mit einem Molotowcocktail anzuzünden. Sie wurden für die Vorwürfe der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten und Verstoß gegen das Waffengesetz schuldig gesprochen. Kai P. und Enrico N. erhielten Freiheitsstrafen von neun Monaten sowie einem Jahr und vier Monaten. Trotz zahlreicher Vorstrafen, unter anderem aus rechtsmotivierten Straftaten, für welche beide bereits in Haft saßen, wurden die Freiheitsstrafen für einen Zeitraum von drei bzw. fünf Jahren auf Bewährung ausgesetzt. Die beiden Brüder, Julian K. und Jonas K. kamen mit Verwarnungen davon, ersterer muss 150 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten, letzterer eine Strafe von 100 Euro bezahlen.
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Zeit Blog |
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08.06.2016 17:23 |
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Grubendol
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Es spricht nichts dagegen, diese Leute abzuschieben oder auszuweisen. Das hat seinerzeit schon Kanzler Schröder publikumswirksam gefordert. Und das Strafrecht bietet auch alle Möglichkeiten. So wie in diesem Fall:
Zitat: |
Brand in Flüchtlingsunterkunft: So geht es mit den Verdächtigen weiter
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Asylbewerber und Asylberechtigte können zwar nicht abgeschoben, aber ausgewiesen werden, was rechtlich nicht dasselbe ist – aber auf das gleiche hinausläuft. Denn nach dem Aufenthaltsgesetz können Personen ausgewiesen werden, die Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährden. Darunter fällt das Interesse an Sicherheit und Ordnung, gegen das verurteilte Straftäter verstoßen. Dabei müssen die öffentlichen Interessen gegen die Interessen des Einzelnen abgewogen werden. Auch hierbei unterscheidet das Gesetz zwischen schwerwiegenden und besonders schwerwiegenden Interessen des Staates. Ein besonders schwerwiegendes Interesse besteht dann, wenn ein Asylberechtigter rechtskräftig zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt worden ist.
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Rheinpfalz Online |
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09.06.2016 18:39 |
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Grubendol
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Zitat: |
Die Schrecken des Krieges in einem Kindergesicht
Ein fünfjähriger Junge, das Gesicht voller Dreck und Blut, den Blick ins Leere gerichtet: Neue Bilder aus Aleppo verdeutlichen einmal mehr, welch schreckliche Konsequenzen der Bürgerkrieg gerade auch für Kinder hat.
(...)
Spiegel Online |
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Wenn das nächste Mal wieder jemand gegen Flüchtlinge aus Syrien hetzt, zeigt ihm dieses Bild...
Und nicht vergessen; Matthäus 25, 31-40
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 18.08.2016 16:33.
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18.08.2016 16:31 |
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Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Gera
Definitiv hat ein syrischer Flüchtling aus einem Sprachkurs unserer Tochter ihr neues Samsung Tablet geklaut, während sie den Auftrag hatte, ein Tablett mit Essen für die Flüchtlingskinder in den Kinderraum zu tragen. Sie benötigte beide Hände, die Leitung hatte es noch nicht geschafft, ihr ein Schließfach zuzuweisen und sie legte das Tablet in die Fensterbank, um es dann zu holen. Die Polizei befragte bisher noch immer nicht die 20 in Frage kommenden Personen, kümmert sich nicht um die Anzeige. |
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Ja, es ist wirklich eine Schande, dass da keine Sonderkommission des BKA ermittelt...
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19.08.2016 15:24 |
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Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
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Zitat: |
Original von Günter
Zitat: |
Original von Dreikatendeich
" Konservative Christen Die Radikalen
Konservative Katholiken und Evangelikale haben endlich eine politische Kraft gefunden, die zu ihnen passt: die AfD. Sie machen Stimmung gegen Flüchtlinge und den Papst. Die neuen Helden heißen Putin und Orbán. Ein Gastbeitrag. "
http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...t-14043650.html |
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Ein sehr oberflächlicher Artikel! Man kann die Zeitschrift "idea Spektrum" nun wirklich nicht mit kath.net vergleichen und die Macher pauschal zu AFD-Sympathiesanten machen.
Sicherlich gibt es die unter Evangelikalen und konservativen Katholiken, aber das ist bei weitem nicht die Mehrheit. So kenne ich viele Evangelikale, die sich ehrenamtlich in Flüchtlingsheimen engagieren. Auch viele Katholiken. Das auch hier in meinem nächsten Umfeld. |
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Von pauschal kann ja wohl nicht die Rede sein. Da werden klar Namen genannt, wer im einzelnen gemeint ist.
Ein gut geschriebener und vor allem gut recherchierter Artikel. Wir kennen zwar die üblichen Dummdödel wie Matussek, Kuby und Sarrazin, von Storch, aber eine Reihe von Namen anderer Antidemokraten waren mir nicht bekannt.
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19.08.2016 15:40 |
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Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Ich habe niemals Zeitungen "in der Hand", ich lese Bücher in echt, aber Zeitschriften nur im Internet.
Und ja, ich lese jeden Artikel, den du hier postest. Bei IDEA auf der Webseite finde ich das übliche Geschwurbel, anti-Islam, anti-Schwul, Christenverfolgung und die meisten Artikel kann man nicht ganz lesen, weil man kein Abo hat.
Der interessanteste Artikel war der über die Sintflut:
Zitat: |
In China haben Geologen eine Flut nachgewiesen, die vor rund 4.000 Jahren über den Norden des Landes hereingebrochen sein soll. Um 1.920 vor Christus habe ein Erdbeben bei Lajia einen Erdrutsch auf den Gelben Fluss ausgelöst und diesen angestaut, schreibt ein Team internationaler Wissenschaftler im „Science“-Magazin. „Die Hinweise auf eine große Flut werden von einigen als Indiz für die biblische Sintflut in den Tagen Noahs gedeutet, die ein weltweites Ausmaß gehabt haben soll,“ sagte der Dozent für Altes Testament an der Freien Theologischen Hochschule (FTH) Gießen, Walter Hilbrands, gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Gegen diese Sicht spreche die Datierung, denn um 1.900 vor Christus hätten die biblischen Erzväter gelebt, nicht Noah. Umstritten sei aber, ob sich die Geschlechtsregister der Bibel bis in die Urgeschichte zurückrechnen ließen, da die Stammbäume wahrscheinlich Lücken aufwiesen. Die Überlieferung einer großen Flut gebe jedoch es in nahezu allen Völkern der Antike, so Hilbrands.
(...)
IDEA |
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Wobei es in dem ursprünglichen Artikel in der "Science", auf den sich IDEA bezieht, eher darum geht, dass der Umgang mit den Folgen der Flut durch einen Herrscher 1900 vor Christi Geburt den Beginn der chinesischen Zivilisation markiert, weniger um den biblischen Zusammenhang.
Aber wenn 1900 v. Chr. nicht passt, wie wäre es mit 1613 v. Chr.? Da ist Santorini explodiert und der resultierende Tsunami hat den gesamten Mittelmeerraum betroffen.
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 19.08.2016 16:58.
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19.08.2016 16:55 |
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Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
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Zitat: |
Haftstrafen für Brandanschlag auf Flüchtlingsunterkunft
(...)
Ein Feuerwehrmann, der einen Brandanschlag auf eine Unterkunft von syrischen Flüchtlingen im sauerländischen Altena verübt hatte, ist vom Landgericht Hagen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Gegen einen Freund des 26-Jährigen verhängte das Gericht eine Gefängnisstrafe von fünf Jahren.
(...)
Die Richter legten den Angeklagten schwere Brandstiftung zur Last. Eine Verurteilung wegen versuchten Mordes lehnten sie ab.
(...)
Die beiden Männer waren in der Nacht zum 3. Oktober 2015 in das Haus eingedrungen, indem sie die Kellertür aufbrachen. Der Feuerwehrmann steckte im Dach das verteilte Benzin in Brand, während sein Komplize aufpasste. Bevor sie flüchteten, kappten die Männer noch die Telefonleitung des Hauses, damit niemand das Feuer melden konnte.
(...)
Die Zeit |
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Das ist kein Mordversuch? Was sind das für Richter?
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12.09.2016 18:06 |
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Günter
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Zitat: |
Original von Gera
Günter,
ich denke dennoch, das Problem wäre ganz einfach aus der Welt zu schaffen, wenn er für die Person zahlt. Hier gab es einen ähnlichen Fall und die Presse setzte sich sehr ein. Es kamen genug Gelder zusammen, damit das Mädchen bleiben konnte und eine Familie erklärte sich gegen Entgeld bereit, sie aufzunehmen. Damit gab es keinen Grund zur Anzeige. Ich vermute, das Mädchen ist noch hier, bei der letzten Presseinfo besuchte sie ein Gymnasium. |
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Tja, Gera, so sehe ich es auch! Vor allem hätte Herr Dehm ja auch problemlos das genügende Geld dafür!
Vielleicht ging es ihm aber auch darum, dass so ein Schmuggel im Nachhinein viel medienwirksamer ist.
__________________ Liebe Grüße
Günter
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22.09.2016 10:27 |
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