Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
|
|
Neue Westfälische: Muslime bedrohen junge iranische Christen massiv |
|
In der nordrhein-westfälischen Stadt Schloß Holte-Stukenbrock (bei Bielefeld) haben Muslime mehreren Christen in einem Flüchtlingsheim mit dem Tod gedroht. Das berichtet die „Neue Westfälische“. Es geht um eine Gruppe von 14 Iranern.
Wegen ihres christlichen Glaubens wurden sie alle in ihrer Heimat verfolgt und saßen teilweise in Haft. Deshalb flohen sie nach Deutschland und wurden in einem Zeltlager für Flüchtlinge in Schloß Holte-Stukenbrock untergebracht. Aber auch dort hörten die Schikanen nicht auf.
Muslimische Asylbewerber nahmen ihnen nicht nur ihre Bibeln ab und zerrissen sie, sondern drohten ihnen offen damit, sie zu töten, sollten sie dem Christentum nicht den Rücken kehren.
Diese ließ die Asylbewerber nun zunächst in eine andere Unterkunft verlegen – allerdings nicht nur die 14 Christen aus dem Iran, sondern auch ihre Peiniger. Um handeln zu können, verlange die Bezirksregierung die kompletten Namen der Muslime, die die Christen bedroht haben. Die kennen die Christen aus dem Iran jedoch nur teilweise.
Zitat: |
Schloß Holte-Stukenbrock. Stephen Adeoye redet nicht drum herum: "Das Leben der Menschen ist in Gefahr." Giesela Hörster sieht das genauso. "Sie wurden mit dem Tode bedroht." Die Senderin und der gebürtige Nigerianer engagieren sich in der Flüchtlingshilfe und sind deshalb in einem Fall eingeschaltet worden, der sich jetzt dramatisch zugespitzt hat. Es geht um 14 junge Iraner christlichen Glaubens, die seit Monaten in der Zeltstadt für Flüchtlinge in Stukenbrock-Senne von einigen Muslimen bedroht werden und noch immer nicht in Sicherheit sind.
...
Wenige Tage später klingelte Adeoyes Telefon. Die Dame erklärte, nun sei doch kein Platz in Bad Salzuflen. Sie habe aber das neue Quartier, die Harewood-Kaserne in Herford, als Fünf-Sterne-Hotel im Vergleich zur Zeltstadt bezeichnet, berichtet Adeoye, und versichert, dass nur die 14 verlegt werden.
Sie wurden in der vergangenen Woche nach Herford gebracht. "Danach war das eine einzige Katastrophe", sagt Adeoye. Nicht die 14 waren verlegt worden, sondern auch 140 andere aus der Zeltstadt. Darunter die Muslime, die den Iranern mit dem Tod gedroht haben. "Es geht genauso weiter wie bisher", sagt Adeoye, der ihnen inzwischen bei einem Besuch in Herford eine psychiatrische Behandlung organisiert hat.
http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/...ten-massiv.html
|
|
__________________ Liebe Grüße
Günter
|
|
05.08.2016 23:11 |
|
Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
|
|
Zitat: |
Original von Schneider
Zitat: |
Original von Grubendol
Jeder, der in so einer Unterkunft ist, ist registriert, also kann man die Schuldigen auch benennen. |
|
Nur mit den Beweisen ist das so eine Sache! Du hast ja gelesen, daß die meisten Securitymitarbeiter und Dolmetscher auch Muslime sind. Viele von denen haben sicher Verständnis für das Handeln ihrer Glaubensbrüder. An wen sollen sich die betroffenen Christen denn wenden? |
|
An die Polizei.
Zitat: |
Original von Schneider
Du hast ja gelesen, daß die Entscheidungsträger nicht nur die Christen sondern auch ihre Peiniger zusammen mit ihnen in eine andere Einrichtung verlegt haben. Daran kannst du ablesen wie ernst die Entscheidungsträger die Ängste der Christen nehmen. Wenn sich das wirklich so verhielt dann können die Peiniger ja in gleicher Weise weitermachen. Man hätte damit dann ja gar nichts verändert! |
|
Wurde behauptet, glauben tu' ich es nicht.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
-----
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
-----
Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
|
|
02.11.2016 16:49 |
|
|