Niqab-Trägerin preist die Freiheit der muslimischen Frau |
|
Gestern abend bei Anne Will im Politik-Talk:
„Mein Leben für Allah - Warum radikalisieren immer mehr junge Menschen?“
Gäste waren Sascha Mané, der seine Tochter an den IS verlor, Nora Illi, Frauenbeauftragte des „Islamischen Zentralrats Schweiz“, der aus dem Bundestag scheidende CDU-Politiker Wolfgang Bosbach, Islamismus-Experte Ahmad Mansour und Imam Mohamed Taha Sabri.
Zitat: |
Vollverschleierte Illi katapultiert sich ins Abseits
Immer wieder schweifte die Diskussion ab, es ging um das Thema Rechte der Frau im Islam und darum, welche Formen des Islams richtig und welche falsch sind. Dazu trug vor allem Nora Illi bei. Mit 18 konvertierte sie und entschied kurze Zeit später, sich nur noch mit einem Gesichtsschleier, dem sogenannten Niqab, in der Öffentlichkeit zu zeigen. Frau Illi versuchte aufzuzeigen, wie sich ihr Leben seit dem zum Positiven verändert hat, wie toll es für sie als Frau ist, seit sie konvertiert ist.
Wer allerdings an dieser Stelle auf eine spannende Diskussion mit nachvollziehbaren Argumenten gehofft hatte, die zum gegenseitigen Verständnis beitragen und den Dialog zwischen den Religionen fördern könnte, wurde schnell enttäuscht. Illis Argumente für den Islam: Eine Muslimin müsse, wenn sie arbeitet, nicht all ihr Geld in den Unterhalt der Familie stecken, sondern dürfe auch einen Teil für sich selbst behalten. Mit weiteren teils fragwürdigen Aussagen, die auch bei allen anderen in der Runde auf Unverständnis stießen, katapultiert sie Nora Illi schnell ins Aus.
|
|
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pol...Q9&ocid=SL5MDHP
Es war z. T. schon erbärmlich, wie sich diese vollverschleierte Frau in der Sendung aufführte!
__________________
Wird Zeit, daß in Deutschland bei den Flüchtlingen endlich aufgeräumt wird!!!
|