Nina
Gast
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16.05.2007 13:17 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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31.01.2008 13:04 |
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Joschka
Gast
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RE: Gelbe Säcke noch sinnvoll? |
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Zitat: |
Original von Nina
Hallo Leutz,
ich hab da mal ne Frage.
In den letzten wochen habe ich im Fernsehen mehrere Berichte gesehen, wo gezeigt wurde, dass die in den gelben Säcken und Tonnen gesammelten Verpackungen nicht mehr receykelt werden, sondern mit dem normalen Hausmüll (Restmüll) in den Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden.
Also, wenn das so ist, wozu brauchen wir dann noch den gelbe Sack?
Oder gibt es da einige Firmen, die daran ganz gut verdienen? (Die Politik nimmt da ja gerne Rücksicht, denn: Eine Hand wäscht die andere!) |
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Genauso ist es, Nina, genauso ist es!
Der eine Politiker macht "Nebengeschäfte" mit Erdgas, der andere mit Müll! Und die Kasse klingelt bei beiden!
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14.09.2008 21:52 |
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Quark
Mitglied
Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Zitat: |
Original von Günter
Er sagte dann noch, dass es wirklich ein totaler Betrug sei, wenn man uns suggerierte, dass der Müll in den "Gelben Säcken" zu Rohstoffen verarbeitet werden würde. Nein, sagte er weiter, der Inhalt der "Gelben Säcke" werden mitsamt der Säcke zusammen mit dem Restmüll verbrannt! Das alles wäre ein gigantischer Betrug!
Mich hat das alles sehr nachdenklich gemacht. |
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Ich weiß nicht, wer immer auf den Gedanken kommt, dass der Müll aus den gelben Säcken zu neuen Rohstoffen verarbeitet wird. Die offizielle Bezeichnung hierfür lautet: "Der Müll wird verwertet." Und auch die Verbrennung des Inhalts in Müllverbrennungsanlagen ist eine energetische Verwertung, hier von Betrug zu sprechen ist lächerlich.
Das zu Punkt 1. Außerdem ist das gesamte "Grüne Punkt System auf bestimmte Quoten aufgebaut, die erfüllt werden müssen. Und diese Quoten - das heißt so und soviel Prozent an Weißblech, so und soviel Prozent an Tetrapacks (Verbundverpackungen) müssen wieder eingesammelt werden. Durch das ganze System werden diese Quoten sowieso übererfült, so dass gar nicht alle gelben Säcke verwertet werden müssen.
Und zum Dritten wird jeder wissen, dass auch eine Müllverbrennungsanlage einen bestimmten Anteil an Müll braucht, um ihre Werte einhalten zu können. Und durch die ganze Getrenntsammlung von Altpapier und Verpackungen gehen den Anlagen diese Mengen verloren, was bedeutet, dass sie Probleme bekommen, ihre Emissionswerte einzuhalten, da ist es nur natürlich, dass auch diese Säcke eingekauft werden.
Das Geschäft mit dem Müll war schon immer lukrativ, da brauchte es nicht noch des Grünen Punktes oder der Einwegpfand dazu. Am Müll haben sich schon immer viele Menschen eine goldene Nase verdient.
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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18.10.2008 12:59 |
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Richter
Gast
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Zitat: |
Original von Quark
Ich bin mir nicht sicher. Sicherlich mag das getrennt sammeln Quatsch sein, allerdings wird so wenigstens getrennt gesammelt. Dass jedem klar sein sollte, das aus einem alten Joghurtbecher kein neuer Ölkanister werden kann ist doch auch klar. Man muss doch die Kosten auch im Verhältnis zum Nutzen setzen. |
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Stehen Sie beim Dualen System Deutschland (DSD) auf der Gehaltsliste, Meister Schlau???
Zitat: |
Was ich jedoch auch zu bedenken gebe ist, dass auch die Altglas- und Altpapiersammlung durch das Duale System gezahlt werden, Einrichtungen, die auch einen entsprechenden Wert für die Umwelt bringen, indem daraus auf jeden Fall neue Produkte entstehen. |
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Und wir bezahlen das teuer mit dem Kauf jeder Kunstoffstoffverpackung! Dann könnten wir auch gleich direkt in die Altsammlung einzahlen!
Daß davon auch die Altpapiersammlung finanziert werden soll ist absoluter Blödsinn. Wenn Sie dass schreiben zeigt des nur, daß Sie vom Thema null Ahnung hast!!! Denn: Die die Altpapiersammlung ist benein riesiges Geschäft! Immer mehr Unternehmen drängen sich in diesen Markt, weil es da so viel zu verdienen gibt!
Die folgenden Links informieren Sie mal notdürftig über Zusammenhänge, damit Sie nicht länger wie der Blinde vom Licht fabulieren!
http://www.eco-world.de/scripts/basics/e....prg?a_no=15705
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/Af...cling/12837.php
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_recycling/4255.php
Zitat: |
Und im Übrigen bin ich sowieso der Auffassung, das Müllvermeidung immer noch die beste Alternative ist. |
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Richtig. Aber dann können wir auch gleich auf die teure und umweltbelastende Sammlung in den Gelben Säcken verzichten!
Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Richter am 20.10.2008 15:12.
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20.10.2008 15:08 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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27.10.2008 20:21 |
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Quark
Mitglied
Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Zitat: |
Original von J.R.
Die Altglas- und Altpapiersammlung wird wie immer durch den Verbraucher finanziert! Wie immer! Mit jeder Sendtube, mit jedem Tetra-Pack, mit jeder Käseverpackung bezahlen wir dieses unselige Duale System! |
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Wenn mir hier jemand Unwissen unterstellen will, macht er sich aber mit so einer Aussage erst recht lächerlich. Was bedeutet denn das Duale System, wer steckt denn hinter dem Dualen System Deutschland - woher kommen denn die schönen gelben Säcke, die wir hier in Otterndorf alle zwei Wochen an die Straße stellen. Aus dem Briefkasten Ja, genau dieses Verfahren zahlen wir mit jedem Einkauf, den wir tätigen. Warum greifst Du mich dafür an? Ich habe nicht behauptet, dass es anders ist?
Zitat: |
Original von J.R.
Würden wir Altglas- und Altpapiersammlung direkt umlagemässig bezahlen, würde es billiger. Wir bräuchten dann nicht noch diese fette Firma mit ihren riesigen Gewinnen finanzieren! |
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Und hätten wir noch den Kaiser, würden wir nicht einen Bundeskanzler wählen müssen. Fakt ist, dass die Wertstoffsammlung durch den Staat geregelt ist und daran wie in jeder Marktwirtschaft auch Unternehmen dran verdienen.
Zitat: |
Original von J.R.
Sir Günther du hast hier wirklich eine tolle Truppe von Mitarbeitern! |
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Vielen Dank für das Lob-
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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28.10.2008 07:10 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Zitat: |
Original von Quark
Zitat: |
Original von J.R.
Würden wir Altglas- und Altpapiersammlung direkt umlagemässig bezahlen, würde es billiger. Wir bräuchten dann nicht noch diese fette Firma mit ihren riesigen Gewinnen finanzieren! |
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Und hätten wir noch den Kaiser, würden wir nicht einen Bundeskanzler wählen müssen. Fakt ist, dass die Wertstoffsammlung durch den Staat geregelt ist und daran wie in jeder Marktwirtschaft auch Unternehmen dran verdienen.
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Trotzdem, Quark, meine ich, dass man Regelungen, die nicht mehr zeitgemäß sind, neu auf den Prüfstand setzen sollte. (So wie man beispielsweise auch im Ruhrgebiet einen viele Menschen betreffenden Strukturwandel herbeiführen mußte.)
Nach meinen Infos wird heute, anders als von zehn Jahren, nur noch ein Bruchteil des Mülls aus den Gelben Säcken wiederverwertet. Irgendwo hörte ich die Zahl von 5 %. Wenn dem wirklich so ist, müßte das ganze Verfahren auf den Prüfstand stellen! Man müßte auch einmal fragen, wieviel Müll allein die Gelben Säcke selber verurachen.
Und noch etwas: Anders als vor zehn Jahren gibt es inzwischen Müllsortiermaschinen, die mit sehr hoher Leistung sehr effizient den gelben Müll vom Restmüll trennen können!
@ J.R.:
Du siehst, man kann zu diesem Thema durchaus unterschiedliche Auffassungen vertreten. Aber, das geht eben auch ohne ständiges Beleidigen!
Liebe Grüße
Günter
__________________ Liebe Grüße
Günter
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28.10.2008 08:29 |
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Quark
Mitglied
Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Zitat: |
Original von Günter
Trotzdem, Quark, meine ich, dass man Regelungen, die nicht mehr zeitgemäß sind, neu auf den Prüfstand setzen sollte. (So wie man beispielsweise auch im Ruhrgebiet einen viele Menschen betreffenden Strukturwandel herbeiführen mußte.) |
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So unterschiedlich sind unsere Meinungen auch überhaupt nicht. Ich verwahre mich nur gegen die große Behauptung, dadurch, dass wir jetzt das Duale System in Deutschland wieder abschaffen, wird alles viel billiger.
Dieser Aussage habe ich schon bei der Deregulierung des Stroms nicht geglaubt, und sie ist auch bei der Deutschen Post und der Telekom gescheitert. In unserem System der Marktwirtschaft wird immer einer an einer Leistung verdienen und es wird immer Neider geben, die behaupten, er würde viel zu viel verdienen.
Die Kritiker des Dualen Systems sollten sich auch mal die Frage stellen, wo wir ohne dem Grünen Punkt wären. Wir würden wahrscheinlich noch mehr Unternehmen haben, noch mehr Termine für irgendwelche Säcke, die an die Straße gestellt werden und noch mehr Firmen, die sich daran die Nase vergolden.
Ach ja, eines hatte ich noch vergessen: Noch mehr Firmen, die ihre Mitarbeiter für Billiglöhne ausbeuten werden, denn wie spart denn ein Unternehmen heute Geld, doch nur an den Personalkosten.
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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28.10.2008 13:00 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Spielt es eine Rolle, ob ich für die Müllentsorgung in Form von Gebühren an die Gemeinde oder in Form von einem Zehntelcent für jeden Joghurtbecher bezahle?
Ja, denn es gibt einen Unterschied: die Müllabfuhrgebühren kann ich nicht vermeiden, da herrscht (zu Recht) ein "Anschluss- und Benutzungszwang".
Den Müll, der in den "Gelben Sack" kommt, kann ich bis zu einem gewissen Grad vermeiden, wenn ich mir die Mühe mache, z.B. auf dem Wochenmarkt statt im Supermarkt Gemüse zu kaufen.
Wie gesagt, das geht sicherlich nur bis zu einem gewissen Grad, ich glaube nicht, dass Tommy Bock auf das Katzenfutter vom Wochenmarkt hätte.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 28.10.2008 13:16.
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28.10.2008 13:15 |
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Quark
Mitglied
Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Zitat: |
Original von Grubendol
Spielt es eine Rolle, ob ich für die Müllentsorgung in Form von Gebühren an die Gemeinde oder in Form von einem Zehntelcent für jeden Joghurtbecher bezahle?
Ja, denn es gibt einen Unterschied: die Müllabfuhrgebühren kann ich nicht vermeiden, da herrscht (zu Recht) ein "Anschluss- und Benutzungszwang".
Den Müll, der in den "Gelben Sack" kommt, kann ich bis zu einem gewissen Grad vermeiden, wenn ich mir die Mühe mache, z.B. auf dem Wochenmarkt statt im Supermarkt Gemüse zu kaufen.
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Das ist nicht nur der einzige Unterschied aus meiner Sicht. Ohne den Grünen Punkt bzw. das Duale System würde der gesamte Müll ungetrennt auf der Deponie bzw. in der MVA landen, und es würde gar keine Wiederverwertung stattfinden.
Zitat: |
Original von Lars Tietje
Hier im Rhein-Main-Gebiet kenne ich mehrere Anlagen, die aus Müll sogenannte Ersatzbrennstoffe herstellen. Schwermetalle und Schadstoffe werden dabei fast komplett herausgearbeitet und als Sondermüll entsorgt. Jedenfalls werden diese beim Verbrennen nicht in die Umwelt geblasen. Viele Unternehmen befeuern mit den Ersatzbrennstoffen ihre Öfen. Ich finde dieses Konzept als Alternative zur Müllvermeidung zumindest als Übergangslösung recht gut. |
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Ich glaube, in Zeiten der immer teurer werdenden Energie bzw. der immer teurer werdenden Brennstoffe werden noch eine Menge an zukunftsweisenden Technologien bzw. Produkten entstehen.
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29.10.2008 16:21 |
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Sylvia
Gast
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Zitat: |
Original von Quark
Das ist nicht nur der einzige Unterschied aus meiner Sicht. Ohne den Grünen Punkt bzw. das Duale System würde der gesamte Müll ungetrennt auf der Deponie bzw. in der MVA landen, und es würde gar keine Wiederverwertung stattfinden. |
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Die Wiederverwertung findet doch auch kaum noch statt. Überwiegend landet der ganze Müll nach der Trennung doch auch heimlich in der MVA!
Lies mal das:
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2001/erste4788.html
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sylvia am 29.10.2008 17:11.
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29.10.2008 17:10 |
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Quark
Mitglied
Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Zitat: |
Original von RaBoe
Ich bin absolut gegen Verbrennung von Müll. |
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Und stattdessen? Deponieren? Glaubst Du wirklich, diese abgedichteten Deponien halten ein Leben lang, oder bis in die nächste Generation? Wenn ich sage, ich bin gegen etwas, muß ich auch eine Alternative haben.
Und die Aussage, dass die Filteranlagen nicht immer laufen müssen, wage ich stark zu bezweifeln. Schließlich gibt es bei jeder Müllverbrennungsanlage festgelegte Emissionswerte, und es hagelt saftige Strafen, wenn diese überschritten werden. Aber ich kenne auch jemanden, der jemanden kennt, bei dem es nicht so ist.
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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29.10.2008 19:54 |
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Quark
Mitglied
Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Zitat: |
Original von Günter
Ihr Lieben,
einzig relevant wäre in diesem Zusammenhang doch die Frage, wieviel Prozent "gelber" Müll tatsächlich in irgendeinerweise verwertet wird.
Außerdem wäre es auch interessant, die Menge an zusätzlichem Müll zu benennen, der durch die gelben Säcke selber entsteht. |
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Wofür ist das interessant? Um zu sagen, 80 % lohnen sich nicht, bzw. 20 % lohnen sich nicht, kipp den ganzen Kram auf die Deponie. Das Verwerten ist zu teuer. Lass doch die nächste Generation schauen, was sie mit dem verseuchten Grundwasser macht. Natürlich werden durch die gelben Säcke auch gelbe Säcke verwertet bzw. verbrannt oder deponiert.
Zitat: |
Original von Günter
Unabhängig davon aber stellt sich mir die Frage, ob das getrennte Sammeln überhaupt noch sinnvoll ist, weil die neuen Müllsortierungsanlagen in der Lage sind, den Müll schnell und sehr exakt zu trennen.
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Der Restmüll in der schwarzen Tonne wird in der Müllverbrennungsanlage Bremerhaven verbrannt. Da wird nichts mehr aussortiert. Das gleiche würde passieren, wenn wir jetzt den gelben Sack wieder abschaffen und alles in die große schwarze Tonne werfen. Diese Müllsortieranlagen sind doch dafür da, den gemischten Müll aus den gelben Säcken zu trennen. Aber dafür braucht man doch ein getrenntes System. Warum will man immer nur gerade die Sachen wieder abschaffen, die sich durchgesetzt haben?
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05.11.2008 23:48 |
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Helga
Gast
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07.12.2008 15:48 |
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Martin
Gast
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20.12.2008 09:54 |
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Frank
abgemeldet
Dabei seit: 27.02.2007
Beiträge: 37
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03.05.2009 23:39 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 11.09.2007
Beiträge: 25064
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04.05.2009 00:05 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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07.06.2011 19:39 |
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