Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 11.09.2007
Beiträge: 25064
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Reiter ruinieren die Gesundheit der Pferde |
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Experte kritisiert Profi-und Freizeitreitsport.
"Der Kopf muß runter!"Auf Tunierplätzen und in Reithallen wird gezogen und gezerrt.Mit falschen Trainingsmethoden ruinieren Reiter die Gesundheit ihrer Pferde.Der Warendorfer Tierarzt Dr.Gerd Heuschmann ist sich sicher:"Wenn wir im Sport so weiter machen,gehen wir bald zu Fuß und die Pferde stehen im Zoo."
Über das,"Was Reiter wissen müßen,damit ihr Pferd gesund bleibt"referierte der 49-Jährige jetzt bei der Herbstversammlung des Pferdezucht-und Versicherungsvereins Bremervörde in Farven.
"Wir reden alle von klassischer Reiterei und im Stadion klatschen 50000 Zuschauer wenn ein Pferd kaputt geritten wird"
Mit der "Rollkurr" oder Hyperflexion zwingen Hobby- und Profireiter ihre Tiere den Kopf herabzusenken und den Hals einzurollen.Auf die biomechanischen Abläufe wird bei dieser Methode keine Rücksicht genommen.
Das was wir auf Tunierplätzen größtenteils sehen,sind sogenante "Pseudopiaffen"oder anders gesagt,ausdrucksvolles Trampeln auf der Stelle.Mit Dressur hat das nichs zu tun.
Zähneknirschen,Taktstörungen im Trab und Galopp,passartiger Schritt und häufige Schweifschiefhaltung,sind einige Anzeichen einer körperlichen Verspannung.
Eine unverspannte und gutausgebildete Rückenmuskulatur ist eine Vorausetzung für den natürlichen Bewegunsablauf,die Entlastung des langen Rückenmuskels und ein angenehmes sitzen für den Reiter.
Die Grundgangarten sind ein Gradmesser für Losgelassenheit oder Verspannung.Der Körperbau des Perdes erklärt seinen Ausbildungsweg eigentlich ganz simpel,so Dr.Heuschmann.
Gutes Reiten erfordert gepflegtes Handwerkszeug.Das wichtigste Handwerkszeug ist sein Sitz.
Falsche Belastungen der Muskeln und falsche Hilfen des Reiters zählen zu den häufigsten Fehlern in der Ausbildung junger Pferde.
Grundsetzlich gelte:Ein guter Reiter müsse mit seinen Hilfen umgehen wie mit einem scharfen Messer-vorsichtig und behutsam.
Der Umgang mit Pferden werde zunhmend leistungs-und profitorientiert.Die natürlichen Bedürfnisse der Tiere gerieten dabei ioft ins Abseits.
Das System ist faul,stinkend und marode.Wir fahren mit offenen Augen vor den Baum.
Wir müßen unseren Sport wieder gesund kriegen.
Der Zieh-und Quetschgesellschaft will Dr.Heuschmann in seinem Buch"Finger in der Wunde"den Kampf ansagen.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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17.11.2008 21:07 |
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Schlemihl
Gast
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18.11.2008 09:43 |
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Sylvia
Gast
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18.11.2008 17:24 |
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RaBoe
Mitglied
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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20.11.2008 21:34 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 11.09.2007
Beiträge: 25064
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Zitat: |
Original von Porky
Zitat: |
Original von Grubendol
Zitat: |
Original von RaBoe
Ich hoffe immer noch, es sind nur Ausnahmen, die ihre Tiere quälen. |
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Sicher, nur Ausnahmen, so wie im Radsport das Doping nur Ausnahme ist... |
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Was soll diese ewige elende Hetzte???
Die meisten (Spring-)Reiter sind absolut herzliche Tierfreunde, die alles für ihre geliebten Pferde tun würden! Hier Vergleiche mit den kriminellen Radfahrer zu ziehen ist eine Feistigkeit ohnegleichen! Ein selten dämlicher Vergleich! |
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Es ist einfach lächerlich zu behaupten das alle Reiter die großen Tierfreunde sind und die Pferde sind nicht immer das geliebte Objekt sondern nur das Mittel zum eigenen Vergnügen(auch Ersatzbefriedigung).An denen wird dann unter anderen außgeübt was im sonstigen Leben nicht klappt.
Grubis Vergleich war schon sehr treffend,aber Porky hat ihn nicht begriffen.
Bei den Profireitern sieht es noch viel schlimmer aus,da sind die Pferde das Gerät wie z.B.Formel 1 der Rennwagen.Taugt er nichts geht er weg und wird verschrottet,das Pferd geht zum Roßschlachter oder wird billig verkauft an einem Dorfreitstall wo es weiter von Möchtegern-Pferdeexperten weiter geschunden wird.
Erzähl mir hier bitte keiner was vom Humanen-Reiten, denn den meisten dient das Pferd doch nur als Prestigebefridiegung.
Nach dem Motto "Ich habe ein Perd ich bin wer"
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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21.11.2008 04:37 |
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Porky
Gast
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Zitat: |
Original von max1995
Es ist einfach lächerlich zu behaupten das alle Reiter die großen Tierfreunde sind und die Pferde sind nicht immer das geliebte Objekt sondern nur das Mittel zum eigenen Vergnügen(auch Ersatzbefriedigung).An denen wird dann unter anderen außgeübt was im sonstigen Leben nicht klappt.
Grubis Vergleich war schon sehr treffend,aber Porky hat ihn nicht begriffen.
Bei den Profireitern sieht es noch viel schlimmer aus,da sind die Pferde das Gerät wie z.B.Formel 1 der Rennwagen.Taugt er nichts geht er weg und wird verschrottet,das Pferd geht zum Roßschlachter oder wird billig verkauft an einem Dorfreitstall wo es weiter von Möchtegern-Pferdeexperten weiter geschunden wird.
Erzähl mir hier bitte keiner was vom Humanen-Reiten, denn den meisten dient das Pferd doch nur als Prestigebefridiegung.
Nach dem Motto "Ich habe ein Perd ich bin wer" |
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Es ist doch immer das Gleiche: Diejenigen, die keine Ahnung von der Materie haben, hetzen am lautesten!
Geh doch mal in die Reitställe rein und erweitere deinen Horizont, damit du mal einen Hauch von Ahnung darüber bekommst, wovon du schreibst!
Aber das sieht man ja an all deinen Beiträgen: Du hast von nichts Ahnung aber philosphierst "schlau" in Stammtischmarnierde!
[Porky, solche Beleidigungen will ich hier nicht mehr lesen!!!]
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Günter am 22.11.2008 11:27.
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21.11.2008 08:52 |
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Porky
Gast
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Zitat: |
Original von max1995
Was um Himmelswillen heißt denn nun Stammtischmanierde,Porky? |
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Stammtischmanierden sind deine Art uninfomiert zu diskutieren! So BLÖD-Zeitungsnivieau!!!
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24.11.2008 19:10 |
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Helga
Gast
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Max, ich muß dir zustimmen!
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07.12.2008 15:42 |
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Nadermann
Gast
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19.04.2009 23:16 |
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Franz-Josef
Gast
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RE: Reiter ruinieren die Gesundheit der Pferde |
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Zitat: |
Original von max1995
Experte kritisiert Profi-und Freizeitreitsport.
"Der Kopf muß runter!"Auf Tunierplätzen und in Reithallen wird gezogen und gezerrt.Mit falschen Trainingsmethoden ruinieren Reiter die Gesundheit ihrer Pferde.Der Warendorfer Tierarzt Dr.Gerd Heuschmann ist sich sicher:"Wenn wir im Sport so weiter machen,gehen wir bald zu Fuß und die Pferde stehen im Zoo."
Über das,"Was Reiter wissen müßen,damit ihr Pferd gesund bleibt"referierte der 49-Jährige jetzt bei der Herbstversammlung des Pferdezucht-und Versicherungsvereins Bremervörde in Farven.
"Wir reden alle von klassischer Reiterei und im Stadion klatschen 50000 Zuschauer wenn ein Pferd kaputt geritten wird"
Mit der "Rollkurr" oder Hyperflexion zwingen Hobby- und Profireiter ihre Tiere den Kopf herabzusenken und den Hals einzurollen.Auf die biomechanischen Abläufe wird bei dieser Methode keine Rücksicht genommen.
Das was wir auf Tunierplätzen größtenteils sehen,sind sogenante "Pseudopiaffen"oder anders gesagt,ausdrucksvolles Trampeln auf der Stelle.Mit Dressur hat das nichs zu tun.
Zähneknirschen,Taktstörungen im Trab und Galopp,passartiger Schritt und häufige Schweifschiefhaltung,sind einige Anzeichen einer körperlichen Verspannung.
Eine unverspannte und gutausgebildete Rückenmuskulatur ist eine Vorausetzung für den natürlichen Bewegunsablauf,die Entlastung des langen Rückenmuskels und ein angenehmes sitzen für den Reiter.
Die Grundgangarten sind ein Gradmesser für Losgelassenheit oder Verspannung.Der Körperbau des Perdes erklärt seinen Ausbildungsweg eigentlich ganz simpel,so Dr.Heuschmann.
Gutes Reiten erfordert gepflegtes Handwerkszeug.Das wichtigste Handwerkszeug ist sein Sitz.
Falsche Belastungen der Muskeln und falsche Hilfen des Reiters zählen zu den häufigsten Fehlern in der Ausbildung junger Pferde.
Grundsetzlich gelte:Ein guter Reiter müsse mit seinen Hilfen umgehen wie mit einem scharfen Messer-vorsichtig und behutsam.
Der Umgang mit Pferden werde zunhmend leistungs-und profitorientiert.Die natürlichen Bedürfnisse der Tiere gerieten dabei ioft ins Abseits.
Das System ist faul,stinkend und marode.Wir fahren mit offenen Augen vor den Baum.
Wir müßen unseren Sport wieder gesund kriegen.
Der Zieh-und Quetschgesellschaft will Dr.Heuschmann in seinem Buch"Finger in der Wunde"den Kampf ansagen. |
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Selten so einen Quatsch gelesen!
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19.04.2009 23:28 |
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