Demokrat
Gast
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Klar, Strom kommt ja auch aus der Steckdose! Sollen wir noch mehr Kohledreckschleudern bauen? Merken diese Spinner eigentlich nicht, dass es bei der Klimaerwärmung Viertel vor zwölf ist? Und daß wir kaum noch fossile Brennstoffe haben?
Wir brauchen diese saubereste aller Energien! Besser, unser Strom wird hier in Deutschland in einem sicheren KKW produziert, als im Ausland in einem Reaktor vom Typ Tschernobil!
Ich hoffe, meine Genossen begreiffen das noch rechtzeitig!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Demokrat am 08.08.2009 09:52.
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08.08.2009 09:50 |
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Der Politologe
Gast
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08.08.2009 09:56 |
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Der Politologe
Gast
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Die Linke ist die eizige Partei, die konsequent für den sofortigen Ausstieg eintritt!
CDU/CSU, SPD und FTP haben wir diesen Dreck ja überhaupt zu verdanken. Es waren Strauß und Schmidt, die die AKWs in Deutschland eingeführt haben!
Und die Grünen sind die größten Heuchler: Als Bundestagsabgeordnete polemisieren sie gegen Atomstrom und nach dem Ausscheiden aus der Politik machen sie Karriere bei Kernkraftwerksbetreibern:
Zitat: |
Bei den Bundestagswahlen 2005 trat Schlauch nicht wieder an und ist wieder als Anwalt tätig, wobei er seit Dezember 2005 mit der Münchener Kanzlei Mayer & Kambli kooperiert[5]. Zudem wurde er Mitglied im Beirat der Energie Baden-Württemberg (EnBW)[6], einem der größten Kernkraftwerksbetreiber Deutschlands, und von 2006 bis 2008 auch Aufsichtsratsvorsitzender bei der Leipziger sprd.net AG, der Betreiberin von Spreadshirt. Seit Januar 2008 ist Schlauch nur noch Mitglied des Aufsichtsrates[7].
Quelle: Wikipedia |
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08.08.2009 10:05 |
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Demokrat
Gast
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Was soll solche Hetze???
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Demokrat am 09.08.2009 22:49.
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09.08.2009 22:49 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
AKW Krümmel: Gutachterin spricht Vattenfall Kompetenz für Reaktorbetrieb ab
Von Markus Becker
Neue schwere Vorwürfe gegen Vattenfall: Nach diversen Pannen im Kraftwerk Krümmel kommt ein im Auftrag der Grünen erstelltes Gutachten zum Schluss, dass dem Energiekonzern die Fachkunde zum Betreiben einer Atomanlage fehlt.
(...)
Die Grünen üben erneut scharfe Kritik an Vattenfall: Anstatt angesichts der bisherigen Vorfälle in Krümmel besondere Vorsicht walten zu lassen, treibe der Konzern den Reaktor bis an die Leistungsgrenze, "um den Profit zu maximieren". "Vattenfall muss die Erlaubnis für den Betrieb von AKWs entzogen werden", meint Grünen-Fraktionschefin Renate Künast. "Das Unternehmen hat aus dem Trafobrand in Krümmel 2007 überhaupt nichts gelernt, die Sicherheitskultur ist immer noch katastrophal." Es sei zudem "unverantwortlich", dass CDU und FDP alte und unsichere Meiler länger laufen lassen wollten. "Schwarz-Gelb will radioaktive Gelddruckmaschinen sichern", so Künast.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/techn...,644309,00.html |
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Und gleich noch einer:
Zitat: |
Gorleben-Erkundung stößt auf neue Probleme
(...)
Bei der weiteren Erkundung des Salzstocks Gorleben als mögliches Atommüll-Endlager drohen einem Zeitungsbericht zufolge neue Schwierigkeiten. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" vom Samstag laufen etwa hundert Verträge mit Grundbesitzern aus der Region, in denen sie die Rechte am unterirdischen Salz abtraten und damit die bisherige Erkundung ermöglichten, zum 31. Dezember 2015 aus. Anschließend gehen diese Salzrechte wieder auf die Eigentümer des darüber liegenden Grund und Bodens über - zumeist Gegner eines Atommülllagers in der Region. Wie die "SZ" meldet, haben Recherchen einer Anti-Atom-Aktivistin die Verträge der Grundbesitzer mit dem Bundesamt für Strahlenschutz zutage gefördert.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), dem die Erkundungsrechte mit den Verträgen übertragen worden waren, bestätigte den Bericht.
(...)
"Das ist der Sargnagel für das Thema Gorleben. Es ist Zeit für Union und FDP, sich einzugestehen, dass sie sich verrannt haben" (...).
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,644452,00.html |
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__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
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23.08.2009 09:30 |
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Der Politologe
Gast
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Grüne Verstrickungen in die Atomlobby! - Es werde nimmer mehr! - Geld stinkt halt nicht! |
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Grüne Verstrickungen in die Atomlobby! - Es werden immer mehr! - Geld stinkt halt nicht!
Was haben Margareta, Gunda und Rezzo fürher gegen die Atomenergie gewettert! Zurecht! Aber als ihr "Marktwert" hoch genug war, ließen sie sich kaufen! Genau wie die ganze Hamburger GAL!
Und diesem Sauhaufen habe ich mal angehört! Grüne Verräterbande!
Zitat: |
Der Grünen-Vorstand sieht wegen der beruflichen Tätigkeit der früheren Parlamentarischen Staatssekretärin Margareta Wolf "Erklärungsbedarf". Die aus Hessen stammende Wolf, die ihr Bundestagsmandat Ende 2007 zurückgegeben hatte, betreut als Beraterin in einer PR-Agentur den Informationskreis Kernenergie. Die Grünen-Landesarbeitsgemeinschaft Energie in Berlin-Brandenburg hatte den Vorstand aufgefordert, ein Parteiausschlussverfahren einzuleiten, wenn Wolf ihre Arbeit für "die Atomlobby" nicht beende. Bütikofer verwies darauf, dass formal das Landesschiedsgericht in Hessen "die Adresse für entsprechende Forderungen" wäre. Er werde aber das persönliche Gespräch mit Wolf suchen.
Wolf ist nicht die erste Grünen-Politikerin, deren berufliche Orientierung nach der politischen Karriere überraschte. Ex-Grünen-Chefin Gunda Röstel etwa ging nach dem Ausscheiden aus dem Parteiamt im Jahr 2000 zur Gelsenwasser AG, die damals eine Tochter des Energieriesen und AKW-Betreibers E.ON war. Kritik von Parteikollegen gab es an Ex-Fraktionschef Rezzo Schlauch, als 2006 bekannt wurde, dass er mittlerweile im Beirat des Stromkonzerns EnBW sitzt, der ebenfalls Atomkraftwerke betreibt.
http://www.tagesschau.de/inland/wolf100.html
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Dieser Beitrag wurde schon 5 mal editiert, zum letzten mal von Der Politologe am 23.08.2009 09:58.
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23.08.2009 09:54 |
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RaBoe
Mitglied
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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Grundbesitzern aus der Region, in denen sie die Rechte am unterirdischen Salz abtraten und damit die bisherige Erkundung ermöglichten, zum 31. Dezember 2015 aus. Anschließend gehen diese Salzrechte wieder auf die Eigentümer des darüber liegenden Grund und Bodens über - zumeist Gegner eines Atommülllagers in der Region. Wie die "SZ" meldet, haben Recherchen einer Anti-Atom-Aktivistin die Verträge der Grundbesitzer mit dem Bundesamt für Strahlenschutz zutage gefördert.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), dem die Erkundungsrechte mit den Verträgen übertragen worden waren, bestätigte den Bericht.
(...)
"Das ist der Sargnagel für das Thema Gorleben. Es ist Zeit für Union und FDP, sich einzugestehen, dass sie sich verrannt haben" (...).
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,644452,00.html[/quote][/quote]
Ich kenne Gegenden, die wären absolut sicher, leider liegt sie in der Bayern / BW und da will ja sicher keiner ein Endlager haben, ob wohl beide Ministerpräsidenten neu AKWs befürworten aber bitte nicht auf Ihren Boden / Wahlkreisen sondern in Norden der Republik.
Ich denke wenn sie dort neue AKWs bauen würden, wäre die CDU / CSU längste Zeit an der Macht gewesen.
__________________ Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
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23.08.2009 14:44 |
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RaBoe
Mitglied
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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24.08.2009 00:37 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war schon vor 13 Jahren über eine mögliche radioaktive Verseuchung des Trinkwassers durch das Atommüllager Asse II informiert. Dies geht aus einem Greenpeace vorliegenden Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) an das Bundesumweltministerium aus dem Jahr 1996 hervor.
http://www.xtranews.de/2009/08/05/merkel...siken-der-asse/ |
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Zitat: |
Mit dem Atommüll-Lager Asse verhält es sich genauso wie mit den dreckigen Papieren, die viele Banken bis vor wenigen Monaten noch ihren ahnungslosen Kunden aufgeschwatzt haben. Bei diesen Anlagekonstrukten wusste zuletzt auch niemand mehr, was darin versteckt war. Genauso wenig ist bis heute bekannt, was wirklich im Lager Asse bei Wolfenbüttel lagert. Derzeit wird davon ausgegangen, dass es meist schwach-und mittelradioaktiver Atommüll ist. Nur wenige Kilogramm hochaktives Plutonium seien dort verwahrt, hieß es bis vor kurzem vom Helmholtz-Zentrum in München, das das Lager lange betrieben und die Verantwortung getragen hat. Doch am Wochenende sickerte durch, dass dreimal so viel hochgefährliches Plutonium eingelagert sei. So genau wisse man das aber nicht. Vier Milliarden Euro werden für die Sanierung der maroden Asse veranschlagt. Seit Januar ist das Bundesamt für Strahlenschutz für die Anlage verantwortlich und damit die öffentliche Hand. Wie bei den Banken hat die Gier privater Unternehmen zu Schäden geführt, die der Steuerzahler ausgleichen muss.
http://www.finanznachrichten.de/nachrich...en-heil-007.htm |
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Untersuchungsauschuss -- wenn man schon über Dienstwagengebrauch Minister vorlädt, nur weil sie der SPD angehören, sollte das ungesetzliche Fehlverhalten Frau Merkels unbedingt noch vor der Wahl untersucht werden, damit wir wissen, wie viel Milliarden die unfähige ehemalige Bundesumweltministerin uns dieses Mal kostet.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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04.09.2009 07:27 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Techniker berichtet über Chaos in Biblis
Von Holger Dambeck
Montagepannen, Organisationsfehler, falsche Pläne: Im Atomkraftwerk Biblis sollen laut einem Ex-Mitarbeiter zeitweise chaotische Zustände geherrscht haben. Die Betreiberfirma RWE Power bestreitet das - doch ein SPIEGEL ONLINE vorliegendes Gutachten stützt einige Vorwürfe des Technikers.
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Der Techniker verweist darauf, dass Umbauten an dem alten Reaktor als extrem schwierig gegolten hätten - das Motto sei gewesen:
"In Biblis nichts anfassen, da steht man mit einem Bein im Gefängnis." Viele Mitarbeiter hätten Arbeiten nicht ausführen wollen, da sie "gezwungen gewesen wären, Pfusch machen zu müssen", womit sie sich rechtlich selbst in Gefahr hätten bringen können. Man habe sich dann beispielsweise lieber krank gemeldet, und Fehler durch falsche Messungen seien dem TÜV gar nicht erst mitgeteilt worden.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/techn...,654829,00.html |
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Aber die Leute haben ja wieder diejenigen gewählt, die die Atomindustrie seit Jahrzehnten mit den Schweinereien davonkommen lassen.
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Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 20.10.2009 14:36.
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20.10.2009 14:33 |
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