Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
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Ist das gerecht? Seit der Einführung der Agenda 2010 durch die Regierung Schröder ist es Firmen bekanntlich möglich, Pranktikanten hemmungslos auszubeuten. Markus Kenn hat hier und im Christsein.com-Forum ja schon einiges dazu geschrieben!!!
Ein arbeitsloser HartzIV-Empfänger (gelernter Handwerker mit jahrzehntelanger Beruferfahrung) findet ein Jobangebot in der Zeitung oder auf der Website der Jobagentur.
Er ruft dort an und wird gebeten seine Berwerbungsunterlagen hinzuschicken. Bald bekommt er Antwort und man teilt ihm mit, das er zum engeren Bewerberkreis gehören würde, aber man müsse erst einmal testen, ob er denn geeignet wäre. So wird ihm angeboten, dass er diesbezüglich ein zweiwöchiges unbezahltes Praktikum absolvieren kann, um seine Qualitäten unter Beweis zu stellen.
Man erinnere sich: Ein Handwerker mit jahrzehntelanger Beruferfahrung und guten Zeugnissen!!!
Ort der Tätigkeit ist aber nicht der Ort, an dem diese Firma ansässig ist, sondern eine ca. 100 km entfernte Baustelle. So steht er also zwei Wochen lang jeden Tag morgen um vier auf, fährt zur Arbeit, kloppt sogar noch Überstunden, auch unbezahlt, und ist abends zwischen 20 und 22 Uhr zu Hause. Nach den zwei Wochen teilt ihm die Firma mit, dass sie für ihn keine Verwendung hat!
Klar, die haben ja schon den nächsten kostenlosen Zwei-Wochen-Praktikanten eingestellt!!! So können die sich mit Staatssegen gesundstossen! Denn Arbeitssuchende gibt es ja genug!
Diese nach meinem Empfinden legalisierte Form des Betruges wurde erst durch die Agenda 2010 möglich!!! Dankeschön Gerhadt Schröder! Das ist Solidarität mit dem kleinen fleißigen Mann!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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21.09.2009 18:34 |
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Gertrud
Gast
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Sauwatt gift datt doch nie wirklich! We sind doch in en Rechtsstoot!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Gertrud am 21.09.2009 20:27.
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21.09.2009 20:27 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
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21.09.2009 21:56 |
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Günter
Administrator
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21.09.2009 22:17 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 11.09.2007
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Das mal zur 2010 wodran nun mal schon wieder Schröder als Belzebub dagesstellt wird.
Es mußte doch was unternommen werden,nach dem die Kohl-Regierung die deutsche Wirtschaft nach unten gezogen hat.
Dazu:
Zur Person
Benjamin Scharnagel
Dr. rer. pol., geb. 1971; Referent für allgemeine Wirtschaftspolitik am IW.
E-Mail: scharnagel@iwkoeln.de
Schon dieser erste Überblick verdeutlicht, dass die neunziger Jahre für Deutschland ein verlorenes Jahrzehnt waren. Und auch seit der Jahrtausendwende hat sich die Situation nicht verbessert, sondern eher verschlechtert. Wäre die deutsche Wirtschaft zwischen 1991 und 2003 beispielsweise genauso schnell gewachsen wie die der USA, dann hätte das preisbereinigte BIP je Einwohner im Jahr 2003 um fast 3 500 Euro höher gelegen, als dies tatsächlich der Fall war.[1]
Bereits 1997 war "Reformstau" das "Wort des Jahres" - und dieser hat sich trotz der Agenda 2010 noch immer nicht aufgelöst. Deutschland schneidet weiterhin auf allen Wachstumsfeldern deutlich schlechter ab als vergleichbare Volkswirtschaften. Hohe Steuern und Abgaben, eine lähmende Bürokratie und immer noch hohe Arbeitskosten gehören zu den hausgemachten Ursachen, die den Beschäftigungsaufbau verhindern. Zu der andauernden Wachstumsschwäche gesellt sich eine Reihe neuer Herausforderungen durch die Globalisierung. Die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland beschränkt sich nicht mehr nur auf einfache Arbeiten. Auch hochwertige Waren und Dienstleistungen lassen sich heute in vielen Ländern kostengünstiger erstellen als in Deutschland. Die Wissensintensivierung der Wertschöpfung verstärkt zusätzlich den Druck auf Arbeitnehmer mit geringen Qualifikationen; hier weist Deutschland schon jetzt europaweit die höchste Arbeitslosenquote auf. Zudem stehen die sozialen Sicherungssysteme angesichts deranhaltenden Massenarbeitslosigkeit, des medizinisch-technischen Fortschritts und der Alterung der Gesellschaft vor gravierenden Finanzierungsproblemen. Schließlich fördert das leistungsfeindliche und komplizierte Steuersystem Kapitalflucht und Schwarzarbeit und behindert Investitionen am deutschen Standort.
Mit der Agenda 2010 hat die Politik in den letzten zweieinhalb Jahren immerhin einen ersten Schritt gewagt, den Abwärtstrend zu stoppen. Das ist deutlich mehr als in den Jahren zuvor, aber bei weitem noch zu wenig, um die strukturellen Probleme des Arbeitsmarktes, der sozialen Sicherung, der Besteuerung und der öffentlichen Haushalte zu lösen. Während der ersten Regierung Schröder gab es zwar Fortschritte bei der Steuerentlastung und durch die Einführung der kapitalgedeckten Säule bei der Alterssicherung, am Arbeitsmarkt aber kam es durch die Regelungen für geringfügige Beschäftigung und die Novelle des Betriebsverfassungsgesetzes zu deutlichen Verschlechterungen. Insoweit war die Agenda 2010 ein Schritt zu umfassenderen und konsistenteren Reformen.
__________________
Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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22.09.2009 01:58 |
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Tina84
Gast
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Max, was hat dieses "Gepläre" von Scharnagel mit dem Missbrauch von Praktikantenplätzen zu tun???
Am Thema vorbei! Setzen, Sechs!!!
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22.09.2009 06:02 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Zitat: |
Original von Grubendol
Günter, dein Eingangsposting ist doch Quatsch. Wenn der Mann so ein Idiot ist, dass er das mit sich machen lässt, hätte ich ihn anschließend auch nicht eingestellt. |
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Grubendol, Du scheinst von der Realität nicht viel zu wissen. Du hast offenbar keinen blassen Schimmer, wie es in der Bauwirtschaft hier in der Samtgemeinde aussieht. Sonst würdest Du nicht so einen ausgemacht blöden Kommentar schreiben.
Unterlasse bitte solche Beleidigungen wie "ein Idiot"!
Hier in der Samtgemeinde, ja eigentlich im ganzen nördlichen Landkreis Cuxhaven, sieht es im Baubereich äußert schlecht aus. Viele Maurer sind schon länger zu Hause und beziehen ALG2.
Gehe mal bitte auf den folgenden Link und gebe dort als PLZ 21762, als Beruf Maurer und als Umkreis 200 km ein. Du wirst dann sehen, wie "viel" offene Stelle es hier für Maurer gibt. Die meisten dieser wenigen Angebote sind dann noch schlechtbezahlte Zeitarbeitsverträge!
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB...?execution=e2s1
Du agierst hier als spiegellesender Autodidakt, der von der Materie keine Ahnung hat! Wenn einem arbeitslosen Maurer dann mal ein Jobangebot gemacht wird, das aber an dieses Praktikum gekoppelt ist, was soll er dann machen?
Nein sagen, sowas hab ich nicht nötig (!) und länger arbeitslos sein oder was???
Ich erwarte von Dir hierauf eine konkrete Antwort und keine böden Sprüche!!!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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22.09.2009 12:28 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Günter
Zitat: |
Original von Grubendol
Ablehnen, ein Praktikum ist keine Arbeitsstelle. |
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Also, Du meinst, er soll lieber weiter arbeitslos bleiben! Gut, auch eine Meinung! |
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Nein, das ist nicht einfach eine Meinung, sondern normal, dass man für seine Arbeit gezahlt wird. Wer mich zwei Wochen für sich arbeiten lässt, bezahlt oder er hat hinterher ein großes Problem, weil er meinen Gewerkschaftssekretär im Nacken hat.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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22.09.2009 12:55 |
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Tina84
Gast
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Zitat: |
Original von Grubendol
Zitat: |
Original von Günter
Zitat: |
Original von Grubendol
Ablehnen, ein Praktikum ist keine Arbeitsstelle. |
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Also, Du meinst, er soll lieber weiter arbeitslos bleiben! Gut, auch eine Meinung! |
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Nein, das ist nicht einfach eine Meinung, sondern normal, dass man für seine Arbeit gezahlt wird. Wer mich zwei Wochen für sich arbeiten lässt, bezahlt oder er hat hinterher ein großes Problem, weil er meinen Gewerkschaftssekretär im Nacken hat. |
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Günther, gib es doch auf, mit Grubendohl darüber weiterzureden. Es ist doch offensichtlich, daß der Mann keine Ahnung vom Thema hat. Nicht von der Situation von Arbeitslosen und nicht von HartzIV!
Hätte Grubendolhl auch nur einen Hauch Ahnung davon, dann wüßte er, daß ALG2-Empfänger sogar zu unbezahlten Paraktikas verpflichtet werden können. Hätte Grubendohl Ahnung, dann wüßte er, daß diese Praktikas durchaus wesentlich länger, also einige Monate lang dauern können. Grubendohl wird erst recht nicht wissen, daß ALG2-Empfängern, die die Teilnahme an diesen Praktikas ablehnen, ihre Leistungen gekürtzt bekommen.
Günther, Grubendohl googelt zwar gerne, aber er hat von diesen Dingen schlicht keine Ahnung!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tina84 am 22.09.2009 13:13.
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22.09.2009 13:12 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Tina, du hast keine Ahnung und außer persönlichen Angriffen gegen andere User (siehe Max) kommt von dir in diesem Forum nichts, aber auch rein gar nichts.
Bevor jemand Hartz-IV bekommt, hatte er ein ganz Jahr lang Zeit, sich selber um einen neuen Job in seinem Beruf zu bemühen. Der Bezug von ALG-I ist eben nicht an solche Bedingungen wie ein Praktikum geknüpft und eine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft schützt effektiv vor solchen Praktiken.
So, wie sie jetzt da steht, halte ich Günters Geschichte für ein Märchen.
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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22.09.2009 13:19 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Zitat: |
Original von Grubendol
Tina, du hast keine Ahnung und außer persönlichen Angriffen gegen andere User (siehe Max) kommt von dir in diesem Forum nichts, aber auch rein gar nichts.
Bevor jemand Hartz-IV bekommt, hatte er ein ganz Jahr lang Zeit, sich selber um einen neuen Job in seinem Beruf zu bemühen. Der Bezug von ALG-I ist eben nicht an solche Bedingungen wie ein Praktikum geknüpft und eine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft schützt effektiv vor solchen Praktiken.
So, wie sie jetzt da steht, halte ich Günters Geschichte für ein Märchen. |
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Grubendol, Du wirst unverschämt! Ich schreibe hier keine Märchen! Es ist ein Fall aus meiner Verwandschaft, den ich genau kenne. Was bildest Du Dir eigentlich ein, zu unterstellen, der Betroffene hätte sich in diesem ALG1-Jahr nicht intensiv um eine Arbeit bemüht???
__________________ Liebe Grüße
Günter
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22.09.2009 13:25 |
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Sylvia
Gast
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Zitat: |
Original von Grubendol
Tina, du hast keine Ahnung und außer persönlichen Angriffen gegen andere User (siehe Max) kommt von dir in diesem Forum nichts, aber auch rein gar nichts. |
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Wer hier wohl keine Ahnung hat??? Was Tina schreibt stimmt genau! Ein guter Bekannter von mir kriegt HatzIV und sollte ein zwölfwöchiges Praktikum als Lagerarbeiter machen. Die Arge hätte ihm das Fahrgeld bezahlt, aber sonst nichts. Der Bekannte hat sich geweigert das Praktikum zu machen und ihm wurde daraufhin das ALG2 gekürzt!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sylvia am 22.09.2009 13:29.
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22.09.2009 13:29 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Günter
Zitat: |
Original von Grubendol
Tina, du hast keine Ahnung und außer persönlichen Angriffen gegen andere User (siehe Max) kommt von dir in diesem Forum nichts, aber auch rein gar nichts.
Bevor jemand Hartz-IV bekommt, hatte er ein ganz Jahr lang Zeit, sich selber um einen neuen Job in seinem Beruf zu bemühen. Der Bezug von ALG-I ist eben nicht an solche Bedingungen wie ein Praktikum geknüpft und eine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft schützt effektiv vor solchen Praktiken.
So, wie sie jetzt da steht, halte ich Günters Geschichte für ein Märchen. |
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Grubendol, Du wirst unverschämt! Ich schreibe hier keine Märchen! Es ist ein Fall aus meiner Verwandschaft, den ich genau kenne. Was bildest Du Dir eigentlich ein, zu unterstellen, der Betroffene hätte sich in diesem ALG1-Jahr nicht intensiv um eine Arbeit bemüht??? |
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Altes Problem hier, wer kritische Fragen stellt, wird gemobbt.
Ich unterstelle gar nichts, es steht nur nichts von solchen Bemühungen in deinem Eingangsposting. Wie viele Schwarzbauten hat er denn in dem einen Jahr ALG-I gemacht?
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22.09.2009 13:32 |
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Tina84
Gast
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Zitat: |
Original von Grubendol
Tina, du hast keine Ahnung und außer persönlichen Angriffen gegen andere User (siehe Max) kommt von dir in diesem Forum nichts, aber auch rein gar nichts. |
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Grubendohl hör auf mich zu beleidigen, ansonsten wirst du mich kennenlernen!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tina84 am 22.09.2009 14:04.
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22.09.2009 13:51 |
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Meier2
Gast
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22.09.2009 13:59 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Meier2
Sagt mal, merkt ihr das wirklich nicht? Grubendol ist ein Forentroll, dem es Spaß macht, euch zu verkackeiern!
Davon, was er hier seit dem Wochenende zum besten gegeben hat, kann ein wenigstens halbwegs verstandbegabter Mensch wirklich nicht überzeugt sein! Und ich halte Grubendol wirklich nicht für dumm.
Er ist ein Forentroll, der euch verkaspert und verarscht! Und ihr nehmt ihn Ernst!!! |
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Schieb dir deine Beleidigungen sonstwo hin.
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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22.09.2009 14:05 |
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Lilly
abgemeldet
Dabei seit: 16.02.2007
Beiträge: 110
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22.09.2009 14:06 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Zitat: |
Original von Grubendol
Warum hat er dann keinen der angebotenen Jobs bekommen? |
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Weil sich hier im Elbe-Weser-Dreieck auf jede ausgeschriebene Maurerstelle über hundert arbeitslose Maurer bewerben und nur ein einziger den Job bekommen kann!
Zitat: |
Du weichst meiner Frage nach seiner Gewerkschaftsmitgliedschaft aus, die ihn vor dem unsinnigen Praktikum bewahrt hätte, ohne deswegen Kürzungen befürchten zu müssen. |
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Weil das mit dem Thema nichts zu tun hat. Du hast mein Eingangsposting nicht richtig gelesen. Es geht hier nicht darum, dass er das Praktikum nicht machen wollte. Es geht darum, dass er jede Möglichkeit nutzt, um wieder in Arbeit zu kommen. Er hat das Praktikum in freien Stücken (in Absprache mit der ARGE) gemacht! Und manchmal haben Arbeitslsoe damit ja Erfolg, wie Du aus dem Posting von Maru1158 ersehen kannst! (Nicht gelesen?)
Meine Kritik geht in die Richtung, dass diese Langzeitpraktikas durch den Gesetzgeber überhaupt erlaubt wurden. Wer wirklich Arbeit sucht, kommt heute nicht daran vorbei, sich auf so ein Praktikum einzulassen. Ob er damit Erfolgt hat oder nur ausgenutzt wurde, erfährt er erst hinterher! Hätte die Politik diese Praktikas nicht erlaubt, müßten die Arbeitgeber sich für einen Bewerber entscheiden, ohne dieses Praktikum vorher einzufordern! Dann wäre dieser Ausnutzungsmöglichkeit nicht Tür und Tor geöffnet worden!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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22.09.2009 14:20 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Sicher hat das mit dem Thema zu tun. Du nimmst einen Einzelfall her, um die Regelung grundsätzlich in Frage zu stellen.
Ich befürworte die Regelung, sich in Zeiten der Arbeitslosigkeit weiter zu qualifizieren, aber gegen Ausbeutung im Einzelfall helfen nur Gewerkschaft und Arbeitsgericht.
Dass das Praktikum kein Praktikum, sondern nur billige Arbeit war, hat er doch wohl nach einem Tag gemerkt. Damit aber hat der Arbeitgeber gegen die Praktikumsvereinbarung verstoßen, und ein Anruf bei seinem Gewerkschaftsvertreter hätte den Spuk beendet...ich glaube, du weichst mir aus, weil der Betroffene gar nicht in der Gewerkschaft ist.
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22.09.2009 14:25 |
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Guido
Gast
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Vorweg dieses: Ich beführworte HartzIV und bin der Auffassung, dass diese Regelung längst überfällig war. Es ist der große Verdienst Gerhard Schröders, dieses Gesetz auch gegen den Widerstand innerhalb der eigenen Partei durchzusetzen! Wenn wir nach den Wahlen die Regierungsgeschäfte zusammen mit Frau Merkel übernehmen, werden wir dieses Gesetzwerk weiter verbessern.
Was diesen speziellen Vorgang hier im Thread betrifft, so verwundert mich die Argumentationsweise von Grubendohl schon sehr. Ich muß gestehen, daß mir der Gedanke, den Meier2 äußerte, vorhin auch schon gekommen ist! Zu unsachlich und destruktiv sind Grubendohl Beiträge hier im Thread. Mit sachlicher Argumentation hat das wirklich nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Hier dreht einer die Dinge, wie sie ihm passen! An Stelle des Admins hätte ich die Diskussion mit Grubendohl in diesem Trett schon längst eingestellt!
Zitat: |
Original von Grubendol
Ich befürworte die Regelung, sich in Zeiten der Arbeitslosigkeit weiter zu qualifizieren, aber gegen Ausbeutung im Einzelfall helfen nur Gewerkschaft und Arbeitsgericht.
Dass das Praktikum kein Praktikum, sondern nur billige Arbeit war, hat er doch wohl nach einem Tag gemerkt. Damit aber hat der Arbeitgeber gegen die Praktikumsvereinbarung verstoßen, und ein Anruf bei seinem Gewerkschaftsvertreter hätte den Spuk beendet...ich glaube, du weichst mir aus, weil der Betroffene gar nicht in der Gewerkschaft ist. |
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Typisches Beispiel deiner unsachlichen Diskussionsunkultur!!! Woran hätte der Praktikant denn schon nach einem Tag merken sollen, daß das Praktikum kein Praktikum, sondern nur billige Arbeit war??? Er hat dort doch vermutlich die Arbeit machen müssen, für die er sich beworben hat! Also, wo liegt da denn dann schon am 1. Tag ein erkennbarer Unterschied in der Arbeit?
So, das war mein einziger Beitrag, in dem ich direkt auf Grubendohl eingegangen bin! Diskussionen mit ihm sind zwecklos!
Mit allen anderen aber weiterhin gerne!
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Guido am 22.09.2009 14:43.
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22.09.2009 14:40 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Guido
Woran hätte der Praktikant denn schon nach einem Tag merken sollen, daß das Praktikum kein Praktikum, sondern nur billige Arbeit war??? Er hat dort doch vermutlich die Arbeit machen müssen, für die er sich beworben hat! Also, wo liegt da denn dann schon am 1. Tag ein erkennbarer Unterschied in der Arbeit? |
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Du musst den Eingangsbeitrag lesen, dann wird das klar.
Ein "Handwerker mit jahrzehntelanger Beruferfahrung" wird schon nach ein paar Stunden merken, dass er kein Praktikum macht, bei dem er etwas Neues lernt, sondern dass er auf einer Baustelle billig ausgebeutet wird.
Dass Arbeitgeber Hartz-IV für ungesetzliche Dinge ausnützen, ist bekannt, aber man muss sich auch dagegen wehren, so wie auch gegen falsche Hartz-IV-Bescheide.
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22.09.2009 14:49 |
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Quark
Mitglied
Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Zitat: |
Original von Günter
Meine Kritik geht in die Richtung, dass diese Langzeitpraktikas durch den Gesetzgeber überhaupt erlaubt wurden. Wer wirklich Arbeit sucht, kommt heute nicht daran vorbei, sich auf so ein Praktikum einzulassen. Ob er damit Erfolgt hat oder nur ausgenutzt wurde, erfährt er erst hinterher! Hätte die Politik diese Praktikas nicht erlaubt, müßten die Arbeitgeber sich für einen Bewerber entscheiden, ohne dieses Praktikum vorher einzufordern! Dann wäre dieser Ausnutzungsmöglichkeit nicht Tür und Tor geöffnet worden! |
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Nur, was würde sich denn ändern, wenn es diese Praktika nicht gäbe? Auch wenn die Firmen sich für einen Langzeitarbeitslosen entscheiden würden, hätten sie dennoch die Mögliichkeit über entsprechende Förderungsmöglichkeiten der Arbeitsagentur ihre Gehaltszahlungen erstattet zu bekommen. Und wenn ein Unternehmen einen Arbeitnehmer nicht mehr braucht, bzw. ihm dieser zu teuer oder zu unflexibel (Kündigungsfrist) wird, dann kündigt man eben in der Probezeit. Kenne selber auch hierzu genügend Fälle.
Wie das Beispiel maru zeigt, ist es nicht nur schlecht, Praktika zu absolvieren, denn auch die Teilnahme an Praktika zeigt, dass ein Langzeitlarbeitsoser zumindest gewillt ist, sich um Arbeit zu bemühen. Das macht sich zumindest in den Bewerbungen nicht nachteilig bemerkbar - vorausgesetzt, er bekommt zumindest eine Praktikumsbescheinigung.
Sicher ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt gerade für arbeitslose Maurer in dieser Region schwer - wie viele Baugebiete stehen derzeit leer? Aber deshalb diese Regelungen nur als negativ anzusehen und sie begraben - damit ist auch niemandem geholfen.
Zu den ganzen angesprochenen Fällen, in denen ALG-II gestrichen wurde, weil jemand ein unentgeltliches Praktikum abgelehnt hat - hat irgendjemand hiergegen mal ein Rechtsmittel eingelegt? Wahrscheinlich nicht, oder?
__________________
In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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22.09.2009 14:49 |
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Guido
Gast
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Zitat: |
Original von Günter
Ist das gerecht? Seit der Einführung der Agenda 2010 durch die Regierung Schröder ist es Firmen bekanntlich möglich, Pranktikanten hemmungslos auszubeuten. Markus Kenn hat hier und im Christsein.com-Forum ja schon einiges dazu geschrieben!!!
Ein arbeitsloser HartzIV-Empfänger (gelernter Handwerker mit jahrzehntelanger Beruferfahrung) findet ein Jobangebot in der Zeitung oder auf der Website der Jobagentur.
Er ruft dort an und wird gebeten seine Berwerbungsunterlagen hinzuschicken. Bald bekommt er Antwort und man teilt ihm mit, das er zum engeren Bewerberkreis gehören würde, aber man müsse erst einmal testen, ob er denn geeignet wäre. So wird ihm angeboten, dass er diesbezüglich ein zweiwöchiges unbezahltes Praktikum absolvieren kann, um seine Qualitäten unter Beweis zu stellen.
Man erinnere sich: Ein Handwerker mit jahrzehntelanger Beruferfahrung und guten Zeugnissen!!!
Ort der Tätigkeit ist aber nicht der Ort, an dem diese Firma ansässig ist, sondern eine ca. 100 km entfernte Baustelle. So steht er also zwei Wochen lang jeden Tag morgen um vier auf, fährt zur Arbeit, kloppt sogar noch Überstunden, auch unbezahlt, und ist abends zwischen 20 und 22 Uhr zu Hause. Nach den zwei Wochen teilt ihm die Firma mit, dass sie für ihn keine Verwendung hat!
Klar, die haben ja schon den nächsten kostenlosen Zwei-Wochen-Praktikanten eingestellt!!! So können die sich mit Staatssegen gesundstossen! Denn Arbeitssuchende gibt es ja genug!
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Günther, ich stimme Dir absolut zu, daß diese Regelung ein unhaltbarerer Zustand ist. Aber es ist eben so, daß in so einem umfangreichen Gesetz auch Fehlentwicklungen greifen können. Die gilt es dann zu korrigieren, sobald man sie als fehlerhaft erkannt hat. Das Problem ist doch schon länger bekannt und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, weshalb hier von der großen Koalition nicht schon lange nachgebessert wurde.
Wenn wir nach den Wahlen am Sonntag zusammen mit Angela Merkel die Regierungsverantwortung in Berlin übernehmen, werde wir alle Hartz-Gesetze zügig auf den Prüfstand stellen und verbessern. Wir werden vor diese Regelung, die dem Mißbrauch Tür und Tor öffnet, schnell einen Riegel schieben!
Darum ist es auch so wichtig, daß ihr euer Kreuz am Sonntag an der richtigen Stelle macht! Wenigstens die Zweitstimme für die FDP!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Guido am 22.09.2009 14:52.
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22.09.2009 14:50 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Zitat: |
Original von Quark
Nur, was würde sich denn ändern, wenn es diese Praktika nicht gäbe? Auch wenn die Firmen sich für einen Langzeitarbeitslosen entscheiden würden, hätten sie dennoch die Mögliichkeit über entsprechende Förderungsmöglichkeiten der Arbeitsagentur ihre Gehaltszahlungen erstattet zu bekommen. Und wenn ein Unternehmen einen Arbeitnehmer nicht mehr braucht, bzw. ihm dieser zu teuer oder zu unflexibel (Kündigungsfrist) wird, dann kündigt man eben in der Probezeit. Kenne selber auch hierzu genügend Fälle. |
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Richtig, dann hätte man aber zumindest nicht diese ganzen Wochen umsonst gearbeitet. Wie Du ja ganz richtig schreibst, müßte es diese Praktika eigentlich gar nicht geben, da Arbeitegeber auch andere Möglichkeiten hätte, wie du schilderst, den Arbeitssuchenden risikolos zu testen. Nur, dass dort eben dann nicht Möglichkeit zur hemmungslosen Ausnutzung bestanden hätte, so wie sie jetzt besteht.
Zitat: |
Wie das Beispiel maru zeigt, ist es nicht nur schlecht, Praktika zu absolvieren, denn auch die Teilnahme an Praktika zeigt, dass ein Langzeitlarbeitsoser zumindest gewillt ist, sich um Arbeit zu bemühen. Das macht sich zumindest in den Bewerbungen nicht nachteilig bemerkbar - vorausgesetzt, er bekommt zumindest eine Praktikumsbescheinigung.
Sicher ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt gerade für arbeitslose Maurer in dieser Region schwer - wie viele Baugebiete stehen derzeit leer? Aber deshalb diese Regelungen nur als negativ anzusehen und sie begraben - damit ist auch niemandem geholfen. |
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Wie Du aber weiter oben gerade selber schriebst, hätte der Arbeitgeber den bewerber ja auch anders testen können. Es ist doch nicht zu übersehen, dass viele Firmen sich durch diese Praktika richtig "gesundstoßen". Und hier die Frage erlaubt, weshalb man da in der Regelung nicht Begrenzungen in der Art eingebaut hat, dass der Arbeitgeber nicht ohne Ende Praktikanten nimmt und dann nicht einstellt und das immer wieder so wiederholen darf. Irgendwann ist es doch ganz klar ersichtlich, dass es diesem Arbeitgeber nur um diese kostenlose Arbeitskraft geht. Diese Selbstbedienung muss doch begrenzt werden!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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22.09.2009 15:38 |
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Quark
Mitglied
Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Zitat: |
Original von Günter
Richtig, dann hätte man aber zumindest nicht diese ganzen Wochen umsonst gearbeitet. Wie Du ja ganz richtig schreibst, müßte es diese Praktika eigentlich gar nicht geben, da Arbeitegeber auch andere Möglichkeiten hätte, wie du schilderst, den Arbeitssuchenden risikolos zu testen. Nur, dass dort eben dann nicht Möglichkeit zur hemmungslosen Ausnutzung bestanden hätte, so wie sie jetzt besteht. |
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Die Ausnutzung besteht dann in einem anderem Bereich - z. B. in der Lohnhöhe, die auch nicht reicht, um damit vom ALG-II unabhängig zu bleiben.
Zitat: |
Original von Günter
Wie Du aber weiter oben gerade selber schriebst, hätte der Arbeitgeber den bewerber ja auch anders testen können. Es ist doch nicht zu übersehen, dass viele Firmen sich durch diese Praktika richtig "gesundstoßen". Und hier die Frage erlaubt, weshalb man da in der Regelung nicht Begrenzungen in der Art eingebaut hat, dass der Arbeitgeber nicht ohne Ende Praktikanten nimmt und dann nicht einstellt und das immer wieder so wiederholen darf. Irgendwann ist es doch ganz klar ersichtlich, dass es diesem Arbeitgeber nur um diese kostenlose Arbeitskraft geht. Diese Selbstbedienung muss doch begrenzt werden! |
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Was ich damit ausdrücken wollte ist, dass ich kein generelles Verbot fordere, sondern ich auch eine Begrenzung für sinnvoll halte. Da stimmen wir ja überein.
Btw: Wir haben in unserem Betrieb häufiger Praktikanten, die hier von sich aus vorstellig werden - uns wurden hierfür noch keine Kosten erstattet. Irgendwas scheinen wir falsch zu machen
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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22.09.2009 15:47 |
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Tina84
Gast
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22.09.2009 15:49 |
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Lilly
abgemeldet
Dabei seit: 16.02.2007
Beiträge: 110
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22.09.2009 15:52 |
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Guido
Gast
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nö, das glaube ich nicht wirklich! Ich denke, dass er selber nicht glaubt, was er da schreibt! Vermutlich heucht er sich nach jedem eigenen Beitrag erst mal einen, daß er alle so veräppelt!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Guido am 22.09.2009 15:54.
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22.09.2009 15:54 |
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Nadermann
Gast
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Zitat: |
Original von Grubendol
Zitat: |
In einem Internet-Medium wird ein Autor als Troll bezeichnet, dessen Beitrag nicht zu dem Thema beiträgt, sondern der vor allem das Ziel hat, weitere Reaktionen hervorzurufen, ohne am eigentlichen Thema interessiert zu sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%29 |
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Richtig. und das tuhst du ja! Du schreibst nicht zum Thema, sondern versuchst hier von dem, was Günther in seinem Eingangsposting schrieb, abzulenken. Weil dein "Gott" Gerhard Schröder ja nie im Leben auch nur eine Kleinigkeit falsch gemacht haben darf!
Ich kenne übrigens einen guten alternativen Therapeuten, der in solchen Fällen helfen kann!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Nadermann am 22.09.2009 17:16.
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22.09.2009 17:15 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Nadermann
Zitat: |
Original von Grubendol
Zitat: |
In einem Internet-Medium wird ein Autor als Troll bezeichnet, dessen Beitrag nicht zu dem Thema beiträgt, sondern der vor allem das Ziel hat, weitere Reaktionen hervorzurufen, ohne am eigentlichen Thema interessiert zu sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%29 |
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Richtig. und das tuhst du ja! Du schreibst nicht zum Thema, sondern versuchst hier von dem, was Günther in seinem Eingangsposting schrieb, abzulenken. Weil dein "Gott" Gerhard Schröder ja nie im Leben auch nur eine Kleinigkeit falsch gemacht haben darf! |
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Dann hast auch du nicht gut gelesen. Von Schröder habe ich kein Wort gesagt.
Zitat: |
Original von Nadermann
Ich kenne übrigens einen guten alternativen Therapeuten, der in solchen Fällen helfen kann! |
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Glaube ich dir, dass du Therapeuten kennst.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
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22.09.2009 17:18 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Quark
Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Der eine ist nicht besser, als der andere.
Können wir nicht mal einen Bereich einrichten, indem ihr euch "hauen" könnt, soviel ihr wollt, wenn ihr wenigstens dann aus den Beiträgen rausbleibt? |
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Ach so, du meinst, ich müsste mir die persönlichen Attacken bieten lassen?
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22.09.2009 17:21 |
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