Quark
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Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich als überzeugter Trekkie es noch nicht geschaft habe, ins Kino zu kommen. Arbeit und Familie haben mich bisher ein wenig zu sehr in Trab gehalten. Das wäre mir bis vor ein paar Jahren noch nicht passiert.
Vom neuen Film habe ich auch schon viel Gutes gehört. Was bei diesem Star Trek Film ja das "Besondere" ist, ist dass eine Crew mitspielt, die nicht durch eine Fernsehserie bekannt ist. Das war ja bisher nicht so, es hat ja 7 (?) Filme gedauert, bis die Originalcrew durch die Next-Generation abgelöst wurde.
Mit der Deep Space Nine und der Voyager Crew hat man überhaupt keinen Film gedreht.
Jetzt kommt eine neue Crew, die direkt die Fernsehserie überspringt. Naja, ich bin gespannt, insbesondere, ob die Handlung auch in den Star Trek Rahmen passt.
Ach, Günter war auch mal überzeugter Trekkie? So, so.
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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15.05.2009 06:17 |
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Grubendol
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Zitat: |
Original von Quark
Ach, Günter war auch mal überzeugter Trekkie? So, so. |
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Na ja, passt doch...
Zitat: |
Trekkies stehen für Menschlichkeit, moralische Werte und soziale Themen
Es gilt das Motto: Wer Trekkie ist, kann kein schlechter Mensch sein.
Mit "Star Trek" durch jede Krise
Von Ralf Sander
12.05.2009
http://www.stern.de/unterhaltung/film/
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__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 30.05.2009 15:22.
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30.05.2009 15:20 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
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Zitat: |
Aber absoluter Fan von Enterprise der ersten Stunde war Günter. |
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Ja, und Jahre später, als ich in Hannover wohnte, kaufte ich mir mein erstes Videogerät, und endeckte in einer Videothek StarTrek I bis IV, lieh mir die aus und sah damals dann zum ersten Mal die Kinofilme dieser Originalbesetzung:
"Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart" fand ich besonders gut gemacht, mit viel Satiere und Ironie!
"Star Trek VI - Das unentdeckte Land" sah ich dann in Hannover im CINEMAX. Ein großartig realisierter Film! Musik und Handlung stimmten! Unübesehbar die Anspielungen auf die aktuellen politischen Entwicklungen, auf Gorbatschow und den damals zerfallenden Warschauer Pakt.
"Star Trek VII - Treffen der Generationen" hatte einige sehr bewegende Momente. Trotzdem meine ich, William Shatner, James Doohan und Walter Koenig hätten auf ein Mitwirken verzichten sollen, wie es Leonard Nomoy tat. Dieses Ende von Kirk fand ich irgendwie unwürdig!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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30.05.2009 22:05 |
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Grubendol
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07.01.2011 16:55 |
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RaBoe
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07.01.2011 17:09 |
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Günter
Administrator
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15.01.2011 02:48 |
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Grubendol
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Genial, bei Deep Space Nine (Tele 5) geht es gerade um Kreationismus:
Zitat: |
Später besucht Vedek Winn, das Oberhaupt einer bajoranischen Glaubensrichtung Keiko bei ihrem Unterricht, wo sie massiv Keikos Lehrmethode stört, als sie über das Wurmloch wissenschaftlich berichtet. Winn sagt, Keiko fehle es an mangelnder Wurmlochobjektivität, da sie den Glauben der Bajoraner nicht respektiere und das Wurmloch falsch und zu föderationsspezifisch darstelle.
http://www.startrek-index.de/tv/ds9/ds1_20.htm |
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14.12.2012 01:13 |
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Grubendol
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Happy Birthday Lt. Uhura (aka Nichelle Nichols)
Zitat: |
Nichelle Nichols hat zwei Meilensteine im US-amerikanischen TV gesetzt. Zum einen war sie die erste schwarze Frau in einer Weltraumserie (Nyota Uhura in Star Trek (Raumschiff Enterprise), die nicht nur die typischen „schwarzen“ Rollen jener Zeit spielen durfte (Hausmädchen etc.), zum anderen war sie auch die erste schwarze Frau, die in den US-amerikanischen Medien einen weißen Mann küsste: Captain Kirk in der Folge Platons Stiefkinder. Allerdings wurde der Kuss selbst nicht gezeigt sondern durch die Wahl der Kameraperspektive, die lediglich die Kopfhaltung zeigte, nur angedeutet. „Unsere Lippen haben sich nie berührt“, so Nichols in William Shatners „Erinnerungen“. Wegen dieses Kusses verweigerten einige Fernsehsender im Süden der USA die Ausstrahlung dieser Folge. Als Nichols 1966 aus der Serie aussteigen wollte, überredete sie der Bürgerrechtler Martin Luther King, weiterhin als Vorbild in der Serie zu wirken.
(...)
http://de.wikipedia.org/wiki/Nichelle_Nichols |
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29.12.2013 17:10 |
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Grubendol
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27.02.2015 23:49 |
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Gerlinde
abgemeldet + Hausverbot
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08.09.2016 13:37 |
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Grubendol
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08.09.2016 17:23 |
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Grubendol
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Zitat: |
Früher war die Zukunft besser
(...)
Die Serie selbst fand bei dieser Überlegung stets zu einer Haltung, bei der letztlich trotz aller Technikbegeisterung immer die Frage nach menschlichem Handeln stand. Denn die Technik wird im wahrsten Sinne des Wortes zweitrangig, wenn sich die Crew fragen muss, ob der Android Data, der eigentlich nur eine Maschine ist, mit seiner künstlichen Intelligenz nicht doch eine neue Art von Leben darstellt. Die verschiedenen Ethnien und Kulturen auf der Enterprise haben, obwohl ein Computer ihre Sprachen übersetzt, immer wieder Probleme, sich wirklich zu verstehen. Von "Star Trek" kann man so auch lernen, wie man in einer durch und durch technisierten Welt lebt, ohne seine Menschlichkeit zu verlieren.
(...)
Spiegel Online |
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08.09.2016 18:33 |
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