Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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22.08.2011 12:49 |
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Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Original von Günter
| Zitat: |
Original von Grubendol
Ich verweise auf meine Beiträge vom 09.06.2008 (09:49) und 21.06.2008 (16:33). |
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Nicht jedes Mitglied hat Lust, im Archiv mühsam nach zwei Jahre alten Beiträgen zu suchen!
Dann setze wenigstens die Links dorthin.  |
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Wieso, mach du das doch. Du sagst:
| Zitat: |
Original von Günter
Was beides nicht sehr erhellend war. |
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Also hast du sie doch rausgesucht.
Sorry, aber ich habe keine Lust, alle die Argumente zu wiederholen, zumal Zillmer nichts als ein Kreationist ist, also grundsätzlich uninteressant. Mit Kreationisten diskutiert man grundsätzlich nicht.
Max, zu deinen neuesten beiden Links vom "KurdishSaladinTV"...so etwas muss ich mir nicht antun, dazu ist mir meine Zeit zu schade.
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 23.08.2011 12:51.
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23.08.2011 12:45 |
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| Wer so einen provozierenden Titel wählt, darf auf keine Gnade hoffen. |
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Die Liebe zur guten Literatur erwirbt man nicht, indem man wochenlang Liebes-Heftchenromane oder Heimat-Heftchenromane liest, sondern indem man gute Literatur liest. Dazu braucht man Anreger, Anleitung und Hinweise. Ebenso wenig funktioniert dieses Verfahren (das zum Ekel erregen vorm Rauchen empfohlen wird und mir selbst dabei zweifelhaft scheint) bei wissenschaftlicher Literatur. Besonders sollte man Bücher dieser Art nicht zur Einführung in die Evolution, Anthropologie oder Biologie des Menschen lesen oder anderen empfehlen.
Der Autor Hans-Joachim Zillmer kennt die Thesen und Befunde der Evolution nicht oder nur ungenau. Nun ist lückenhaftes Wissen das Los aller Menschen, schlimm oder gar gefährlich wird es, wenn jemand falsche Aussagen für wahr nimmt und über sie ein Buch schreibt. Das hat Zillmer mit Die Evolutionslüge getan. Er will nachweisen, dass die Evolution eine Pseudowissenschaft ist, also nichts Geringeres als: nahezu alle Biologen dieser Welt sind Dilettanten und wissenschaftliche Kurpfuscher, die sich auf unbewiesenen Hypothesen berufen. Beides gelingt ihm nicht und kann es auch nicht.
http://www.gavagai.de/philrezi/bio/HHPBIO05.htm
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Gegen Rassismus und Menschenverachtung
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24.08.2011 07:28 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Abgesehen davon ist Zillmer ein "Guttenberg":
| Zitat: |
Zillmer verlautbarte, er habe habe im Dezember 2007 zwei Ehrendoktorgrade der "Yorker International University" (New York) erhalten. Schaut man in Listen[5] akkreditierter Hochschulen nach, so stellt sich heraus, dass es sich bei dieser "Universität" um eine "Diploma Mill", also eine "Titelmühle" handelt, bei der man akademische Titel ohne oder mit nicht nennenswerter wissenschaftlicher Leistung gegen Gebühr erwerben kann. Besucht man die Seite dieser "Universität", so wird man auf der FAQ-Seite[6] feststellen, dass die Erlangung eines Doktorgrades kaum mehr als eine reine "Verwaltungsangelegenheit" ist, die den zukünftigen "Doktor" $ 594 plus diverse weitere "Gebühren" kostet, wie es für Titelmühlen typisch ist.
Zillmer habe, so die Angaben im Lebenslauf auf seiner Homepage, in Deutschland über eine Promotion den Dr. Ing. erworben. Bemerkenswerterweise sagt er nicht, wann und wo dies gewesen sein soll. Die Deutsche Nationalbibliothek, die sämtliche Promotionen sammelt und archiviert, führt diese Arbeit nicht. Promotionen werden in Deutschland zwischen den großen Uni-Bibliotheken ausgetauscht, aber eine Recherche in vier großen Universitäten (Bibliotheken der Ruhr Uni Bochum, Bergischen Uni Wuppertal, TU Berlin, weltweiter Katalog der Uni Karlsruhe[7]) ergab, dass diese Arbeit dort auch nicht bekannt ist. Dies kann eigentlich nur bedeuten, dass Zillmer nicht promoviert hat. Inzwischen verzichtet Zillmer auf seiner Homepage auf jedwede Führung eines akademischen Titels, offenbar in Reaktion auf geäußerte Kritik.
Link |
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24.08.2011 14:09 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 11.09.2007
Beiträge: 25064
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| RE: Wer so einen provozierenden Titel wählt, darf auf keine Gnade hoffen. |
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| Zitat: |
Original von Dreikatendeich
Die Liebe zur guten Literatur erwirbt man nicht, indem man wochenlang Liebes-Heftchenromane oder Heimat-Heftchenromane liest, sondern indem man gute Literatur liest. Dazu braucht man Anreger, Anleitung und Hinweise. Ebenso wenig funktioniert dieses Verfahren (das zum Ekel erregen vorm Rauchen empfohlen wird und mir selbst dabei zweifelhaft scheint) bei wissenschaftlicher Literatur. Besonders sollte man Bücher dieser Art nicht zur Einführung in die Evolution, Anthropologie oder Biologie des Menschen lesen oder anderen empfehlen.
Der Autor Hans-Joachim Zillmer kennt die Thesen und Befunde der Evolution nicht oder nur ungenau. Nun ist lückenhaftes Wissen das Los aller Menschen, schlimm oder gar gefährlich wird es, wenn jemand falsche Aussagen für wahr nimmt und über sie ein Buch schreibt. Das hat Zillmer mit Die Evolutionslüge getan. Er will nachweisen, dass die Evolution eine Pseudowissenschaft ist, also nichts Geringeres als: nahezu alle Biologen dieser Welt sind Dilettanten und wissenschaftliche Kurpfuscher, die sich auf unbewiesenen Hypothesen berufen. Beides gelingt ihm nicht und kann es auch nicht.
http://www.gavagai.de/philrezi/bio/HHPBIO05.htm |
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Auch lediglich nur eine Meinung ohne Beleg.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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24.08.2011 14:16 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Also, Wissenschaft geht so:
Günter postet drei Videos und ich recherchiere, dass der entsprechende Sender (AlpernlandTV) selbst eine ESO-Schleuder wie Zillmer ist. Es sieht aus wie ein normales Interview, ist es aber nicht, da sich Interviewer und Interviewter verabredet haben, die Zuschauer zu veräppeln.
Ferner werden diese Videos unter dem Titel "Dr. Hans-Joachim Zillmer" veröffentlicht, was, gelinde gesagt, Hochstapelei ist.
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24.08.2011 14:25 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Wissenschaft ist bloß keine Frage einer "Meinung".
Wenn du in die Steckdose fasst, kriegst du einen gewischt, das hat nichts mit "Meinung" zu tun. Ebenso fest steht, dass sich das Leben im Urozean entwickelt hat, vielleicht durch außerirdische Meteoriten auf die Erde gebracht. Fest steht jedenfalls, dass nicht die "Anunnaki" die Schöpfer des Lebens auf der Erde waren, wie Zillmer behauptet.
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24.08.2011 21:18 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
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16.09.2011 21:36 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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07.04.2012 16:26 |
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Edelweiss
Mitglied
Dabei seit: 11.07.2012
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15.08.2012 17:14 |
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Edelweiss
Mitglied
Dabei seit: 11.07.2012
Beiträge: 371
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Der Harvard evolutionäre Psychologe, Marc Hauser, der unter einer Wolke resignierte, wurde wissenschaftlicher Ungebür für schuldig befunden und hat einiges davon zugegeben.
Auch wenn wir uns nicht über jemandes Umsturz freuen, so war es keine Überraschung. Eigentlich hätter er ja eher belohnt werden sollen. Vergessen wir nicht, dass er das Buch über wie "Natur" (auch bekannt als natürliche Selektion) unser "moralisches Denken", unseren "Sinn des richtig und falsch" produziert hat. Es ist nicht eigentlich ein richtig oder falsch, sagte er; es ist lediglich ein "Sinn" davon dass die ziellosen, zwecklosen, amoralischen Prozesse der Selektion sie in us produziert hat. Natürliche Selektion erlaubt Raum für Betrüger in ihren Komplotten für wie Moralität sich entwickelte.
Yep, belohnen wir Herrn Hauser, illustrierte er ja immerhin Moralität des "Schimpansenhirni" in realen Weltexperimenten. Der Witz lag jedoch auf Harvard, nicht ihm…war er ja ein konsequenter Darwinist. Sollte Harvard einen treuen Verehrer von Darwin bestrafen? Oder sollte das US Büro der Forschungsintegrität jemanden strafen der entblösste, dass Integrität ein Affentheater, eine Illusion, ein Relikt natürlicher Selektion ist?
Näh, belohnt all die Darwinischen Betrüger, weil es dadurch die Implosion des Darwinischen Totalitärregime beschleunigt.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Edelweiss am 07.09.2012 21:09.
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07.09.2012 20:40 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Nein, wenn es um etwas in der Richtung geht, dann höchstens darum, dass der wissenschaftliche Apparat funktioniert hat, als offenbar zu werden schien, dass jemand eventuell mit seinen Daten geschlampt haben könnte, um gewisse Ergebnisse zu erzielen. Dass der Staat sich einmischt, wenn es dabei um öffentliche Gelder geht, ist nur vernünftig.
Interessant ist, dass der betreffende Wissenschaftler auch zukünftig öffentliche Forschungsgelder erhalten kann, allerdings muss er dann seinem Antrag einen "supervisory plan" beifügen. Spricht alles in allem nicht für nachgewiesenen Betrug.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 08.09.2012 14:32.
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08.09.2012 14:31 |
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Edelweiss
Mitglied
Dabei seit: 11.07.2012
Beiträge: 371
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Original von Grubendol
Nein, wenn es um etwas in der Richtung geht, dann höchstens darum, dass der wissenschaftliche Apparat funktioniert hat, als offenbar zu werden schien, dass jemand eventuell mit seinen Daten geschlampt haben könnte, um gewisse Ergebnisse zu erzielen. Dass der Staat sich einmischt, wenn es dabei um öffentliche Gelder geht, ist nur vernünftig.
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Heja…abtrudeln kann man wissenschaftliches Fehlverhalten natürlich auch…immerhin tun Betrüger ja nichts falsches, sind sie doch lediglich am Spiel Mitwirkende. Erinnerst du dich noch an den Evolutionisten der behauptete "Betrügen wird für Einzelne von Vorteil, und umgekehrt das Auftreten von Koexistenz zwischen Betrügern und Mitwirkenden erlaubt"…?
| Zitat: |
Grubendol
Interessant ist, dass der betreffende Wissenschaftler auch zukünftig öffentliche Forschungsgelder erhalten kann, allerdings muss er dann seinem Antrag einen "supervisory plan" beifügen. Spricht alles in allem nicht für nachgewiesenen Betrug. |
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Viel interessanter finde ich, dass…unabhängig von der Hauser Ermittlungen in einer Druckspalte am selben Tag in Nature, Jim Woodgett vom Mount Sinai Hospital schrieb, dass Wissenschaftler über ihre Fehler offener sein müssen. "Die wissenschaftliche Gemeinschaft muss im Betonen von Missbräuchen dienstbeflissen sein für ihre Arbeit grössere Transparenz und Zugänglichkeit entwickeln, Forschung in wirksamerer Weise überwachen und lobenswertes Benehmen vorleben," warnte er. "Das schliesst mehr offene Debatten über Fehlverhalten und Amtsmissbrauch ermutigend, unsere schmutzige Wäsche auslüftend und ausserbetriebliche Überprüfungen begrüssend." ein.
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08.09.2012 16:31 |
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