Literaturnobelpreisträger Günter Grass hat die SPD zu mehr Offenheit gegenüber der Linkspartei aufgerufen und zugleich den ehemaligen SPD- und späteren Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine (69) scharf kritisiert.
Zitat:
„Es gab in der Geschichte der sozialdemokratischen Partei keinen schmierigeren Verrat, wie den von Oskar Lafontaine an seinen Genossen“, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ aus einem Gespräch des 85-Jährigen mit dem Publizisten Manfred Bissinger. Lafontaine halte nun zudem mit seiner „Verweigerungsstrategie“ die Linken davon ab, Verantwortung in der Politik zu übernehmen.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Vollkommen treffend formuliert von Günter Grass. Es war in der Tat ein schmieriger Verrat an der SPD. Was dann kam, war noch billiger: aus Rache wurde Lafontaine Kommunist! Schäbiger gehts doch garnicht.
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