Grubendol
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Das Geld ist der Kot des Satans |
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Ich mag den neuen Papst ja:
Zitat: |
Das Geld ist der Kot des Satans
Franziskus-Perle des Tages: der Götzendienst am Geld macht das Denken krank und lässt vom Glauben abirren. Erst Reichtum, dann Eitelkeit, schließlich Hochmut: die Sprache des Teufels. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Das Geld macht das Denken und den Glauben krank. Es führt ab Abwege. Der Götzendienst am Geld verursacht Übel wie die Eitelkeit und den Stolz, die den Menschen gleichsam auf manische Weise diesen müßigen Dingen verfallen lassen. Dies betonte Papst Franziskus nach dem Bericht von „Radio Vaticana“ in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“.
„Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon“ (vgl. Lk 16,13): ausgehend von der Lesung aus dem ersten Brief an Timotheus („Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen“) dachte der Papst über die Beziehung zwischen dem Weg Jesu und dem Geld nach. In der Liebe zum Geld liege etwas, das von Gott entferne. Es gebe viele Krankheiten, viele Sünden, doch Jesus unterstreiche besonders dies: „die Gier nach Geld nämlich ist die Wurzel aller Übel“. Gefangen von jenem Verlangen seien viele vom Glauben abgewichen und hätten viele Qualen verursacht: „Die Macht des Geldes ist so groß, dass sie dich vom Glauben abbringt, ja sogar den Glauben verlieren lässt: sie schwächt ihn und du verlierst ihn“.
(...)
http://www.kath.net/news/42942
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__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
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22.09.2013 20:10 |
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Grubendol
Mitglied
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Beiträge: 20985
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Wenn man es nicht versteht, vielleicht.
Ich finde, der Papst hat Recht, und er macht bis jetzt einen sehr guten Eindruck. Dass er die Christen an ihre soziale Verpflichtung erinnert, ist doch nur richtig.
Es ist nicht christlich, anderen Leuten ins Schlafzimmer zu gucken, während irgendwo auf der Welt noch Kinder verhungern.
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23.09.2013 16:35 |
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