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Niederelbe-Forum » Soziale Fragen » HartzIV-Forum » 2 Mio. Arbeitslose mehr im öffentlichen Sektor durch die Politik » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Günter Günter ist männlich
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2 Mio. Arbeitslose mehr im öffentlichen Sektor durch die Politik Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ihr Lieben,

die Millionen Arbeitslosen sind zum Teil von der Politik hausgemacht!

Allein im öffentlichen Sektor wurden von 1991 bis 2006 2,16 Millionen Arbeitsplätze abgebaut.

Hinzu kommt noch, dass sich zwischen 1991 und 2007 der Anteil der Teilzeitbeschäftigten von 16 auf 31 Prozent erhöhte. Allein 2007 ging die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück bzw. nahm die der Teilzeitbeschäftigung um 1,1 Prozent zu.

Hätten Bund, Länder und Kommunen diese Arbeitsplätze nicht abgebaut, hätten wir heute über zwei Millionen weniger Arbeitslose.

Nebenbei bemerkt kann man sich bei diesen Zahlen ja gut vorstellen, wie der Druck in weiten Teilen des öffentlichen Sektors durch diese sich hieraus ergebende Mehrarbeit zugenommen hat!

Quelle der Zahlen:

Bundeszentrale für politische Bildung

Und die haben diese Zahlen vom Statistisches Bundesamt: Finanzen und Steuern

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Liebe Grüße winke
Günter



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09.02.2010 01:52 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2005
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Nun muss man dabei natürlich wissen, dass der Bund, die Länder und die Kommunen aufgrund der in den Vorjahren vorgenommenen drastischen Steuersenkungen für die Kapitalgesellschaften und die Millionäre ziemlich an der Wand standen und deshalb großen Sparzwängen unterworfen waren.

Wenn man die Körperschaftssteuer und den Spitzensatz für die Einkommensteuer drastisch senkt, muss irgendjemand anders dafür bluten!

So lässt man dann mal eben über 2 Mio. Arbeitsplätze wegfallen, denn das Geld dafür hat man ja schon den Reichen und den Konzernen gegeben. Aber macht ja nichts, wir haben ja HartzIV! verwirrt

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Liebe Grüße winke
Günter



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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Günter am 09.02.2010 02:01.

09.02.2010 01:58 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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?????

Führst du jetzt Selbstgespräche? Was sagt der Arzt dazu?

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

09.02.2010 12:59 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
Nautilus Nautilus ist männlich
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RE: 2 Mio. Arbeitslose mehr durch die Politik Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Conny
Ihr Lieben,

die Millionen Arbeitslosen sind zum Teil von der Politik hausgemacht!

Allein im öffentlichen Sektor wurden von 1991 bis 2006 2,16 Millionen Arbeitsplätze abgebaut.

Hinzu kommt noch, dass sich zwischen 1991 und 2007 der Anteil der Teilzeitbeschäftigten von 16 auf 31 Prozent erhöhte. Allein 2007 ging die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück bzw. nahm die der Teilzeitbeschäftigung um 1,1 Prozent zu.

Hätten Bund, Länder und Kommunen diese Arbeitsplätze nicht abgebaut, hätten wir heute über zwei Millionen weniger Arbeitslose.


Und du bist dir sicher, dass 2 Millionen Arbeitslose (von unseren gesamt 4 Millionen Leistungsbeziehern) fähig und in der Lage gewesen wären, diese Plätze auszufüllen??? Mit dem Popo vielleicht, aber auch durch berufliche Vorbildung?

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Wir gehen mit der Welt um als hätten wir eine zweite im Keller

09.02.2010 13:20 Nautilus ist offline Beiträge von Nautilus suchen Nehmen Sie Nautilus in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Guter Nautilus, danke.

Das Problem ist nur, dass unsere Gebietskörperschaften (Kommune oder Landkreis, Länder und Bund) unter erheblichen Zwängen stehen, ihre Haushalte zu sanieren.

Auf der anderen Seite zeigt explizit dieser Winter, wohin Sparen am falschen Ende führt: die ehemaligen städtischen Arbeiter sitzen jetzt arbeitslos zuhause und bekommen noch die Heizkosten von der Behörde bezahlt, während der Schnee liegen bleibt. Das kann es auch nicht sein. Besser wäre es, Arbeit anstelle von Arbeitslosigkeit zu entlohnen.

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09.02.2010 13:27 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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RE: 2 Mio. Arbeitslose mehr durch die Politik Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Nautilus
Und du bist dir sicher, dass 2 Millionen Arbeitslose (von unseren gesamt 4 Millionen Leistungsbeziehern) fähig und in der Lage gewesen wären, diese Plätze auszufüllen??? Mit dem Popo vielleicht, aber auch durch berufliche Vorbildung?


Zunächst einmal haben wir nicht 4 Mio. sondern eher doppelt soviele Arbeitslose.Und dann ist es ja so, dass in allen Bereichen des ö. D. Stellen gestrichen wurden. Das ghet von höher qualifizierten Positionen bis zu einfachen Tätigkeiten.

Es ist klar, dass man Herrn Düvel nicht im Einwohnermeldeamt einsetzen kann, dafür muss man eine Ausbildung haben. großes Grinsen

Trotzdem willst Du mir doch nicht ernsthaft wiedersprechen, dass die Stellen im ö. D. vielzu stark ausgedünnt wurden und dass wir in den meisten Nachbarländern eine höhere Quote öffentlich Bediensteter im Verhältnis zur Gesamteinwohnerzahl haben, oder?

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Liebe Grüße winke
Günter



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09.02.2010 13:47 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von Grubendol
Guter Nautilus, danke.

Das Problem ist nur, dass unsere Gebietskörperschaften (Kommune oder Landkreis, Länder und Bund) unter erheblichen Zwängen stehen, ihre Haushalte zu sanieren.

Auf der anderen Seite zeigt explizit dieser Winter, wohin Sparen am falschen Ende führt: die ehemaligen städtischen Arbeiter sitzen jetzt arbeitslos zuhause und bekommen noch die Heizkosten von der Behörde bezahlt, während der Schnee liegen bleibt. Das kann es auch nicht sein. Besser wäre es, Arbeit anstelle von Arbeitslosigkeit zu entlohnen.


Volle Zustimmung! Seit der Regierungszeit von Helmut Kohl hat man die Einnahmen der Kommunen, der Landkreise und der Länder ja auch systematisch beschnitten. Unter Schröder wurde das noch einmal massiv vorangetrieben und unter der Gr. Koalition ebenfalls. Naja, und dass dieses Spiel jetzt unter Angie und dem schönen Guido massiv weiterbetriebene wird, ist doch logisch! Irgendwo müssen die Milliarden für die Mövenpicks & Co. ja herkommen.

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Liebe Grüße winke
Günter



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09.02.2010 13:54 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Zumal für die "Sanierung" des Bankenwesens gerade die höchste Staatsverschuldung in Kauf genommen wird, die es jemals gegeben hat. Jede Regierung wird Schwierigkeiten bekommen, die für die Haushaltssanierung Kürzungen im Sozial- oder Gesundheitssektor anstrebt (so wie die gegenwärtige Regierung, die mit der Bekanntgabe nur bis nach den NEW-Wahlen warten will).

Die Wirtschaft hat die neoliberale Ausrichtung der Weltpolitik (an der Schröder wie alle anderen teilgenommen hat, um unsere extrem exportabhängige heimische Wirtschaft nicht aus dem weltweiten Wettbewerb zu werfen) nicht genutzt, um ihre Hausaufgaben zu machen, sprich solide Arbeitsplätze zu schaffen. Deregulierung der Finanzmärkte hilft nur der Spekulation, nicht aber der Realwirtschaft zu Krediten zu Bedingungen, die die Schaffung von Jobs ermöglichen und betriebswirtschaftlich auch interessant machen.

Eine "gesunde" Wirtschaftspolitik pendelt zwischen dem neoliberalen und dem keynesianischen Modell, seit 1989 ist das Pendel in die eine Richtung geschwungen, jetzt geht es langsam wieder in die andere.

Wir können uns als großes Flächenland sicherlich keine so hohe Staatsquote auf dem Arbeitsmarkt leisten wie Dänemark oder Schweden, aber es ist offensichtlich, dass die Privatisierung vieler Bereiche, die früher vom Staat erledigt worden sind, der falsche Weg war.

Statt der versprochenen Verbesserungen und Preissenkungen durch mehr Konkurrenz wurde exakt das Gegenteil erzielt: schlechtere Leistungen für die Allgemeinheit, weil nur über den Preis, nicht aber über Qualität der Leistung miteinander konkurriert wird, der niedrigere Preis aber wird alleine durch schlechtere Löhne für die Beschäftigten erzielt.

Dass schlechter bezahltes Personal aber zwangsläufig auch eine schlechtere Qualität der Leistung bedeutet, erfahren gerade die Autohersteller, die bei ihren Zulieferern gespart haben.

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09.02.2010 14:25 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
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Zitat:
Original von Conny
Unter Schröder wurde das noch einmal massiv vorangetrieben und unter der Gr. Koalition ebenfalls. Naja, und dass dieses Spiel jetzt unter Angie und dem schönen Guido massiv weiterbetriebene wird, ist doch logisch! Irgendwo müssen die Milliarden für die Mövenpicks & Co. ja herkommen.

Und jetzt erklärst Du aber noch einmal, wie die Millionen von Mövenpick zu den Kommunen kommen.

Die 'Streichung' der Stellen im öffentlichen Dienst hängt auch mit der zunehmenden Privatisierung zusammen, die durchgeführt wurde. Waren früher die Stadtwerke noch öffentlicher Dienst, ist es heute ein großer Stromanbieter, der nicht im öffentlichen Dienst ist. Und das ist in vielen Bereich geschehen - schau mal nach Cuxhaven, wo viele Bereiche ausgegliedert werden mussten, weil das Geld nicht mehr da ist.

Der öffentliche Dienst war früher das Auffanglager - das ist schon richtig, aber wo willst Du denn heute 2 Millionen Arbeitslose im öffentlichen Dienst hinstellen - bei den katastrophalen Haushaltssituation der Kommunen. Wer soll das bezahlen? Wärest Du bereit für die Grundsteuer den doppelten, für die Abwasserbeseitigung den dreifachen und für die Müllabfuhr den vierfachen Beitrag - oder umgekehrt zu bezahlen? Damit künstlich Stellen geschaffen werden, weil irgendwann in 20 Jahren wie in diesem Jahr diese Stellen mal gebraucht werden? Was ist denn das für eine Logik?

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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt

09.02.2010 16:28 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von Quark
Und jetzt erklärst Du aber noch einmal, wie die Millionen von Mövenpick zu den Kommunen kommen.

Weil die letzten drei Regierungen, besonders aber Schröder und Merkel, die Steuern für die Kapitalgesellschaften und die die Millionäre (Mövenpicks & Co. ) so massiv gesenkt habe, dass das schlimme Auswirkungen auf die Haushalte von Bund und Kommunen brachte. Und die mussten diese Deffiziete ja irgendwie wieder auffangen.

Zitat:

Die 'Streichung' der Stellen im öffentlichen Dienst hängt auch mit der zunehmenden Privatisierung zusammen, die durchgeführt wurde. Waren früher die Stadtwerke noch öffentlicher Dienst, ist es heute ein großer Stromanbieter, der nicht im öffentlichen Dienst ist. Und das ist in vielen Bereich geschehen - schau mal nach Cuxhaven, wo viele Bereiche ausgegliedert werden mussten, weil das Geld nicht mehr da ist.


Die zahlenmässig umfangreichsten "Privatisierungen" wie bei Bahn, Post und Telekom wurden in die Studie eingerechnet.

Zitat:

Der öffentliche Dienst war früher das Auffanglager - das ist schon richtig, aber wo willst Du denn heute 2 Millionen Arbeitslose im öffentlichen Dienst hinstellen - bei den katastrophalen Haushaltssituation der Kommunen. Wer soll das bezahlen? Wärest Du bereit für die Grundsteuer den doppelten, für die Abwasserbeseitigung den dreifachen und für die Müllabfuhr den vierfachen Beitrag - oder umgekehrt zu bezahlen? Damit künstlich Stellen geschaffen werden, weil irgendwann in 20 Jahren wie in diesem Jahr diese Stellen mal gebraucht werden? Was ist denn das für eine Logik?


Da ist sie wieder die Frage: Warum stecken die Kommunen denn in dieser katastrophalen Haushaltssituation? Das weißt Du doch selber! Wer an das Großkapital das große Füllhorn austeilt und die die Einkommenssteuer der Kapitalgesellschaften von 40 auf 15 Prozent senkt, der muss sich nicht wundern, dass das Geld in den Kommunen knapp wird!

Aber dieser Zusammenhang wird hier ja ständig bestritten! großes Grinsen

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09.02.2010 16:56 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Was die Frage, was ich mit 2 Millionen zusätzlicher Stellen im öffentlichen Dienst soll, bzw. wer diese 2 Millionen zusätzlicher Stellen bezahlen soll, nicht beantwortet.

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Franklin D. Roosevelt

09.02.2010 16:59 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
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Nochmals, die Menschen im ö. D. haben damals auch gearbeitet. Negativbeispiele gab und gibt es dort wie auch in der Privatwirtschaft.

Nur kenne ich auch genug Leute im ö. D. die echt hart ranklotzen müssen.

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09.02.2010 17:11 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
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Auch nochmals: Die Zeiten waren damals andere.

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09.02.2010 17:29 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Zitat:
Original von Quark
Was die Frage, was ich mit 2 Millionen zusätzlicher Stellen im öffentlichen Dienst soll, bzw. wer diese 2 Millionen zusätzlicher Stellen bezahlen soll, nicht beantwortet.

Ich bezahle lieber Arbeit als Arbeitslosigkeit...bezahlt werden müssen die Leute auf jeden Fall, entweder mit einem Gehalt oder mit Hartz-IV.

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10.02.2010 11:57 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von Quark
Was die Frage, was ich mit 2 Millionen zusätzlicher Stellen im öffentlichen Dienst soll, bzw. wer diese 2 Millionen zusätzlicher Stellen bezahlen soll, nicht beantwortet.


Der Bund, die Länder und die Kommunen hätten genug Geld, wenn man nicht seit 1998 die Körperschaftssteuer und den Spitzensteuersatz nach und nach so stark heruntergesetzt hätte. Diese Milliarden fehlen jetzt natürlich für wichtig Aufgaben!

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21.02.2010 14:58 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Auch diese Zahl ist skandalös:


Zitat:
Hartz IV trotz Job

Jeder zehnte Aufstocker arbeitet für den Staat


Wegen Löhnen unterhalb des Existenzminimums stehen meist private Unternehmen am Pranger. Doch eine Anfrage an die Bundesregierung zeigt: Arbeitnehmer, die trotz Arbeit auf Hartz IV angewiesen sind, arbeiten häufig im öffentlichen Dienst.

Jeder zehnte Erwerbstätige, der wegen seines geringen Arbeitseinkommens zusätzliche Hartz-IV-Leistungen bezieht, ist im öffentlichen Dienst oder in einem Unternehmen im öffentlichen Sektor beschäftigt. Das geht nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" aus einer Stellungnahme der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:h...t/50080175.html

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04.03.2010 17:30 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
toffil
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Zitat:
Original von Conny
Auch diese Zahl ist skandalös:


Zitat:
Hartz IV trotz Job

Jeder zehnte Aufstocker arbeitet für den Staat[/B]

Wegen Löhnen unterhalb des Existenzminimums stehen meist private Unternehmen am Pranger. Doch eine Anfrage an die Bundesregierung zeigt: Arbeitnehmer, die trotz Arbeit auf Hartz IV angewiesen sind, arbeiten häufig im öffentlichen Dienst.

Jeder zehnte Erwerbstätige, der wegen seines geringen Arbeitseinkommens zusätzliche Hartz-IV-Leistungen bezieht, ist im öffentlichen Dienst oder in einem Unternehmen im öffentlichen Sektor beschäftigt. Das geht nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" aus einer Stellungnahme der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:h...t/50080175.html

Der Staat ist halt clever und schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

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04.03.2010 20:58 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
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So sieht das aus: Wir haben hier in Deutschland prozentual wesentlich weniger Mitarbeiter/Innen im öffentlichen Sektor als unsere vergleichbaren Nachbarländer.

Das eingesparte Geld hat man u. a. für die radikale Senkung der Körperschaftssteuer verwendet.[/quote]

So sieht das dann konkret aus:

Laut einem Bericht auf ndr.de sollen 28 von 200 Arbeitsplätzen in den Reisezentren im Norden wegfallen, obwohl die Mitarbeiter dort schon jetzt überlastet sind! Was für ein Unsinn!

Zitat:
Gewerkschaft will über Sparpläne der Bahn informieren

Auf der Versammlung will die Gewerkschaft Transnet die Beschäftigten der Bahn über die Sparpläne des Unternehmens informieren. Dem Bericht der NDR 1 Welle Nord zufolge sollen 28 von 200 Arbeitsplätzen in den Reisezentren im Norden wegfallen. Dabei seien die Mitarbeiter dort schon jetzt überlastet, so ein Sprecher der Gewerkschaft.

http://www.ndr.de/nachrichten/reisezentren100.html

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17.03.2010 15:42 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Stellenabau im öffentlichen Dienst - 17.03.2010 -
Bei Top-Jobs wird nicht gespart.

Bremen. Der Senat will rund 950 Stellen in der Kernverwaltung nicht wieder besetzen. Das ist Teil der rot-grünen Sparstrategie bis 2014. Die Personalausgaben steigen in den kommenden Jahren trotzdem, liegen in vier Jahren noch über dem jetzigen Niveau. Einer der Gründe für diese Entwicklung: In den hohen und höchsten Gehaltsklassen des öffentlichen Dienstes gibt es seit Jahren einen kräftigen Zuwachs. Abgebaut wird lediglich in den unteren Lohnregionen.

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Breme....html?id=132361

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

18.03.2010 00:55 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Nautilus Nautilus ist männlich
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Hallo Max1995,

wann wirst du denn diesen "gelben Karton" wieder los"?

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18.03.2010 01:19 Nautilus ist offline Beiträge von Nautilus suchen Nehmen Sie Nautilus in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Nautilus
Hallo Max1995,

wann wirst du denn diesen "gelben Karton" wieder los"?


Null Ahnung!! Zunge raus

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

18.03.2010 02:34 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
03.04.2010
Unterbesetzte Behörden
Finanzbeamten-Mangel kostet Deutschland Milliarden Euro


Die deutschen Finanzämter sind unterbesetzt, vernachlässigt wird vor allem die Prüfung von Betrieben. Tausende Stellen in der Finanzverwaltung sind unbesetzt. Dadurch entgehen dem Staat laut Gewerkschaftsangaben 30 Milliarden Euro pro Jahr.

Berlin - Die Belastung für Finanzbeamte ist massiv gestiegen: In den achtziger Jahren war ein Betriebsprüfer für 200 Unternehmen zuständig, inzwischen ist das Verhältnis laut "Süddeutscher Zeitung" 700 zu eins. Um Unternehmen und Steuerzahler gesetzesgemäß zu prüfen, würden insgesamt 130.000 Mitarbeiter gebraucht, derzeit seien jedoch nur etwa 115.000 Stellen besetzt. Das führt zu Steuerausfällen in Milliardenhöhe, kritisiert die Deutsche Steuergewerkschaft.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...,687156,00.html

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04.04.2010 18:25 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter
Zitat:
03.04.2010
Unterbesetzte Behörden
Finanzbeamten-Mangel kostet Deutschland Milliarden Euro


Die deutschen Finanzämter sind unterbesetzt, vernachlässigt wird vor allem die Prüfung von Betrieben. Tausende Stellen in der Finanzverwaltung sind unbesetzt. Dadurch entgehen dem Staat laut Gewerkschaftsangaben 30 Milliarden Euro pro Jahr.

Berlin - Die Belastung für Finanzbeamte ist massiv gestiegen: In den achtziger Jahren war ein Betriebsprüfer für 200 Unternehmen zuständig, inzwischen ist das Verhältnis laut "Süddeutscher Zeitung" 700 zu eins. Um Unternehmen und Steuerzahler gesetzesgemäß zu prüfen, würden insgesamt 130.000 Mitarbeiter gebraucht, derzeit seien jedoch nur etwa 115.000 Stellen besetzt. Das führt zu Steuerausfällen in Milliardenhöhe, kritisiert die Deutsche Steuergewerkschaft.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...,687156,00.html

Das finde ich genial!

Ondracek spricht von Ausfällen in Höhe von 30 Milliarden Euro. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

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05.04.2010 11:26 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
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Daraus könnte man ja auch einml den Rückschluss ziehen, für welche Parteien die "armen" Steuerhinterzieher ein besonderes Klientäl sind. Augenzwinkern

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05.04.2010 12:31 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Natürlich, das ist so gewollt.

Der kleine Arbeitnehmer bekommt seine Steuern ja einfach abgezogen.

Das ganze Steuerrecht ist bewusst so kompliziert, dass es Steuerhinterziehung begünstigt und erst ermöglicht. Deswegen kommt es auch zu keiner Änderung, obwohl alle staatstragenden Parteien seit Jahrzehnten explizit diese Absicht in ihren Programmen bekunden.

Zitat:
Daimler zahlt keine Gewerbesteuer
Stuttgart/Sindelfingen - Der Autokonzern Daimler wird voraussichtlich im Jahr 2009 in Deutschland keine Gewerbesteuer zahlen.
http://content.stuttgarter-nachrichten.d...erbesteuer.html

Warum dann noch ein einziger Gewerbetreibender in der entsprechenden Gemeinde zahlt, ist mir unklar. Als Bäckermeister oder Friseur in Sindelfingen würde ich den Laden lieber dicht machen und Hartz-IV beantragen.

Daimler zahlt lieber diverse Millionen Strafe an den US-Staat. Woher kommt dieses Geld eigentlich? Hat Daimler darauf MWSt. bezahlt? Als Kassenwart der Gemeinde Sindelfingen würde ich meine Beamten über Ostern arbeiten lassen und einen entsprechenden Bescheid gegen Daimler erlassen.

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Hansen
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Na und??? Der Leistungsträger hat in Deutschland schon genug Abgaben!!!

Überall in Westeuropa zahlen fleißige Unternehmer und angestellte Leistungsträger weniger Steuern wie bei uns im sozialistischen Deutschland! Deshalb muss man sich nicht wundern, wenn die sich wehren und einen Teil ihres sauer verdienten Geldes vor den Sozialisten retten wollen!!! Diese Notwehr wird jetzt aber auch schon kriminalisiert!!! böse

Man, warum lebt Schummi wohl nicht mehr in Deutschland? Na, warum wohl???

06.04.2010 23:27
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Zitat:
Original von Günter
Daraus könnte man ja auch einml den Rückschluss ziehen, für welche Parteien die "armen" Steuerhinterzieher ein besonderes Klientäl sind. Augenzwinkern


Welches "besondere"Klientel meist du denn?

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Hansen
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Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Günter
Daraus könnte man ja auch einml den Rückschluss ziehen, für welche Parteien die "armen" Steuerhinterzieher ein besonderes Klientäl sind. Augenzwinkern


Welches "besondere"Klientel meist du denn?


Ist doch klar, wen er meint! Er ist neidisch auf diejenigen, die richtig fleißig sind, unsere Leistungsträger, weil die ein kleines bißchen mehr haben!!!

Die Roten wollen fleiß doch immer gleich wieder bestrafen!
böse

07.04.2010 00:16
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Zitat:
Original von Hansen
Die Roten wollen fleiß doch immer gleich wieder bestrafen!
böse


Woher hast du das denn oder qualifizierter ausgedrückt:Begründung.

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Zitat:
Original von Hansen
Man, warum lebt Schummi wohl nicht mehr in Deutschland? Na, warum wohl???

Weil er ein grenzenloser Egoist ist.

Zitat:
Michael und Corinna Schumacher haben zwei Kinder. Die Familie wohnte ab 1996 in der Schweiz, in Vufflens-le-Château. Als einen der Gründe für diesen Wohnsitz nennt Michael Schumacher ein "vernünftiges Steuerabkommen" mit der Schweiz. Er erklärte hierzu:
„An der Schweiz hat mich gereizt, dass ich ein vernünftiges Steuerabkommen aushandeln konnte. In Deutschland sind sie ja selber dumm, wenn sie mir kein Angebot machen und dafür gänzlich auf meine Steuergelder verzichten“[69][70]
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Schumacher

Deshalb sollte man ihm den deutschen Pass entziehen.

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Zitat:
Original von Grubendol
Zitat:
Original von Hansen
Man, warum lebt Schummi wohl nicht mehr in Deutschland? Na, warum wohl???

Weil er ein grenzenloser Egoist ist.

Zitat:
Michael und Corinna Schumacher haben zwei Kinder. Die Familie wohnte ab 1996 in der Schweiz, in Vufflens-le-Château. Als einen der Gründe für diesen Wohnsitz nennt Michael Schumacher ein "vernünftiges Steuerabkommen" mit der Schweiz. Er erklärte hierzu:
„An der Schweiz hat mich gereizt, dass ich ein vernünftiges Steuerabkommen aushandeln konnte. In Deutschland sind sie ja selber dumm, wenn sie mir kein Angebot machen und dafür gänzlich auf meine Steuergelder verzichten“[69][70]
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Schumacher

Deshalb sollte man ihm den deutschen Pass entziehen.


Sollte man dann konsequenter Weise auch dem früheren Präsidenten des FC Bayern München und heuteigen Vizepräsidenten des Deutschen Fußballbundes (DFB) und Ehrenpräsidenten des FC Bayern München, dem Kaiser Franz Beckenbauer den deutschen Pass entziehen???

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Zitat:
Original von Günter
Sollte man dann konsequenter Weise auch dem früheren Präsidenten des FC Bayern München und heuteigen Vizepräsidenten des Deutschen Fußballbundes (DFB) und Ehrenpräsidenten des FC Bayern München, dem Kaiser Franz Beckenbauer den deutschen Pass entziehen???

Wenn er ebenso ein Steuerflüchtling ist - aber ja.

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07.04.2010 17:13 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Wenn er ebenso ein Steuerflüchtling ist - aber ja.


Zitat:
Beckenbauer lebt seit 1982 im österreichischen Oberndorf in Tirol, während er beruflich nach wie vor in Deutschland tätig ist. Kritiker wiesen in der Vergangenheit wiederholt darauf hin, dass Beckenbauer Deutschland als optimalen Lebensmittelpunkt schilderte, während er selbst Österreich als Lebensmittelpunkt wählte und verwiesen in diesem Zusammenhang auf das österreichische Steuersystem.[7]

Im Februar 2008 rügte u. a. der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück die „Steuerflucht“ gut betuchter Deutscher wie Beckenbauer, Schumacher und anderer und forderte, dass diese der deutschen Gesellschaft, in der ihre Karrieren ermöglicht worden sind, wieder etwas zurück zu geben hätten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Beckenbauer

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07.04.2010 17:23 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Quark
Auch nochmals: Die Zeiten waren damals andere.


Leider. Dazu zwei Beispiele aus dem Bahnbereich.

Als ich vor einigen Wochen in einem ICE Richtung Essen sass, stoppte der plötzlich auf freier Strecke und es gab eine Durchsage, dass ein automatisches Stellwerk eine Störung hätte.

Nun, dieses Wunderwerk von automatischem Stellwerk war nicht mehr, wie früher - "Die Zeiten waren damals andere!" - mit Menschen besetzt, die den Fehler sofort beheben konnten.

Nun musste also ein DB-Monteur 30 km mit dem Auto durch den Schnee fahren. um dass Stellwerk wieder zu reparieren. Alle betroffenen Züge mussten eine Stunde warten! Welch ein grandioser Fortschritt!!!

Früher wurden die Fahrkarten in den Bahnhöfen von Menschen verkauft. Heutzutage hat man diese Stellen wegrationalisiert und durch teure Automaten ersetzt, die ständig defekt sind und mit denen sich ältere Leute oft überhaupt nicht auskennen! Natürlich kann man seine Karten auch in Reisebüros kaufen. Aber das kostet inzwischen saftige Zuschläge! Welch ein grandioser Fortschritt!!!

Früher konnte man sein Reisegepäck am Bahnhof abgeben. Selbst, wenn man mehrmals umsteigen musste, war das Gepäck in der Regel nur wenige Minuten nach der Ankunft am Zielbahnhof abholbereit! Diesen Service kann sich die ach die fortschrittliche Bahn nicht mehr leisten, weil ihr dafür einfach das Personal fehlt! Welch ein grandioser Fortschritt!!!

Im Postbereich: Früher gab es Postämter in Orten wie Neuenkirchen, wo Menschen sassen. Jetzt gibt es dort nicht einmal mehr eine Postagenur, die dort auch nur eine Stunde am Tag geöffnet hat. Wer kein Auto besitzt und ein Einschreiben oder ein Paket aufgeben will, muss mit dem Bus nach Otterndorf fahren. Welch ein grandioser Fortschritt!!!

Und dafür bezahlen wir, wie Grubendol richtig schreibt, stattdessen Arbeitslose!

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25.04.2010 14:03 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Wie sieht es denn im internationalen Vergleich aus?

Nun schon im Jahre 1998 hatte wir im Vergleich mit den USA, Großbritannien und Schweden die niedrigste Beschäftigungsquote (Anteil der Bevölkerung) im öffentlichen Sektor, wie Ihr in diesem Schaubild sehen könnt.

Hier ein Vergleich aus dem Jahr 2005:

Zitat:
Land ------------- Beschäftigte im ÖD ------ in % der ges. Erwerbsbev

Deutschland ----- 4.779.400 ---------------------- ~12%

Schweiz ----------- 582.500 ---------------------- ~15%

Niederlande ------- 858.000 ---------------------- ~12%

Schweden ------- 1.195.000 (228.000)* ---------- ~28% (5%)

Ungarn ------------ 815.000 ---------------------- ~21%

Großbritannien -- 5.845.000 (570.000)* ---------- ~20% (2%)



Angegeben sind die Beschäftigtenzahlen im öffentlichen Dienst der angesprochenen Länder sowie der Anteil der Staatsdiener in Prozent der gesamten Erwerbstätigen. In Schweden und Großbritannien ist der reine öffentliche Dienst in Klammer angegeben.

Große Diskrepanzen bei den Beschäftigtenzahlen. Betrachtet man die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst einzelner Länder, so zeigen sich große Unterscheide. Dies liegt an der unterschiedlichen Definition des öffentlichen Dienstes: Es muss unterschieden werden zwischen öffentlichem Dienst und öffentlichem Sektor. Grob vereinfacht, umfasst letzterer zusätzlich auch die Beschäftigten der öffentlichen Unternehmen sowie der Organisationen, die größtenteils durch den Staat finanziert werden.

Während Großbritannien beispielsweise mit rund 5,8 Millioner Beschäftigten einen sehr großen öffentlichen Sektor hat, sind dort aktuell lediglich rund 570 000 Menschen im reinen öffentlichen Dienst beschäftigt. Die Differenz ergibt sich wie bereits angedeutet dadurch, dass zum Beispiel der nationale Gesundheitsdienst nicht zum unmittelbaren öffentlichen Dienst zählt.

(DSTG magazin | dbb Seiten | Dezember 2005
Als Quelle wurde unter anderem das jeweils aktuellste Datenmaterial folgender Institutionen verwendet: Eurostat, ILO, OECD, Weltbank sowie die Statistikämter der einzelnen Länder.)
http://dstg.de/dateien/alt/Europa_Tellerrand.pdf


Eine weitere Studie der der SPD nahestehenden Friedrich-Ebert-Stiftung:

Zitat:
Tabelle A.1: Anteil der Beschäftigen im öffentlichen Dienst in % der Erwerbspersonen
im internationalen Vergleich

--------- Deutschland Frankreich Dänemark USA

1991 ---- 13,3 --------------------------- 14,1
1992 ---- 13,2 --------------------------- 14,1
1993 ---- 12,8 --------------------------- 14,1
1994 ---- 12,5 --------------------------- 14,1
1995 ---- 12,2 --------------------------- 14,0
1996 ---- 11,9 --------------------------- 14,0
1997 ---- 11,6-------- 18,1------- 22,6 ---13,8
1998 ---- 11,3-------- 18,3 -------22,8 ---13,9
1999 ---- 11,0 --------18,3------- 22,6 ---13,9
2000 ---- 10,7-------------------- 22,6--- 14,1

Aus: „Bürokratisierung“ und Bürokratieabbau
im internationalen Vergleich –
wo steht Deutschland?, Studie im Auftrag der
Friedrich-Ebert-Stiftung, 2007, S. 60
http://library.fes.de/pdf-files/do/04405.pdf


So sieht das aus: Wir haben hier in Deutschland prozentual wesentlich weniger Mitarbeiter/Innen im öffentlichen Sektor als unsere vergleichbaren Nachbarländer.

Das eingesparte Geld hat man u. a. für die radikale Senkung der Körperschaftssteuer und für die Senkung des Spitzensteuersatzes verwendet.

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Zitat:
Original von Quark
Was die Frage, was ich mit 2 Millionen zusätzlicher Stellen im öffentlichen Dienst soll, bzw. wer diese 2 Millionen zusätzlicher Stellen bezahlen soll, nicht beantwortet.


Ganz einfach: Indem man die unsinnige Senkung von Körperschaftssteuer und Spitzensteuersatz wieder rückgängig macht!

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Zitat:
Original von Günter
Ganz einfach: Indem man die unsinnige Senkung von Körperschaftssteuer und Spitzensteuersatz wieder rückgängig macht!


Alles schön und gut,aber welche Regierung,meinst du,könnte das vollbringen?

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Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von Quark
Was die Frage, was ich mit 2 Millionen zusätzlicher Stellen im öffentlichen Dienst soll, bzw. wer diese 2 Millionen zusätzlicher Stellen bezahlen soll, nicht beantwortet.


Ganz einfach: Indem man die unsinnige Senkung von Körperschaftssteuer und Spitzensteuersatz wieder rückgängig macht!


Was soll der Staat mit 2 Millionen zusätzlicher Stellen? Viele Bereiche, in denen frühere Geringqualifizierte eingesetzt wurden, sind heute nicht mehr staatlich, sondern in private Unternehmen ausgegliedert worden. Die Bundeswehr mit ihren vielen Stellen in der Standortverwaltung ist ebenfalls nicht mehr in der Stärke vorhanden, in der sie früher war. Also, was willst Du mit 2 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst, der jetzt schon ständig kein Geld hat? Von der Erhöhung der Kapitalertragssteuer wird doch nichts bei den Gemeinden und anderen öffentlichen Körperschaften ankommen.

__________________



In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt

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Zitat:
Original von Quark
Was soll der Staat mit 2 Millionen zusätzlicher Stellen? Viele Bereiche, in denen frühere Geringqualifizierte eingesetzt wurden, sind heute nicht mehr staatlich, sondern in private Unternehmen ausgegliedert worden. Die Bundeswehr mit ihren vielen Stellen in der Standortverwaltung ist ebenfalls nicht mehr in der Stärke vorhanden, in der sie früher war. Also, was willst Du mit 2 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst, der jetzt schon ständig kein Geld hat?
Zitat:


Dann sprich mal mit Leuten, die etwas Einblick in den öffentlichen Dienst und das öffentliche Spektrum haben. Aufgrund des Kostendrucks der Haushalte mangelt es sowohl in den Städten und Gemeinden als auch in den Kreisverwaltungen sehr an Arbeitskräften.

Von der Erhöhung der Kapitalertragssteuer wird doch nichts bei den Gemeinden und anderen öffentlichen Körperschaften ankommen.


Nun, 50 % der Körperschaftssteuer gehen an die Länder. Nach einer Anpassung der Körperschaftssteuer in Deutschland an den europäischen Durchschnitt könnte den Ländern ja auferlegen, einen Teil der zusätzlich einzunehmenden Milliarden an die Städte, Gemeinden und Landkreise abzuführen. CDU/CSU, SPD und FDP sind doch sonst auch Weltmeister im Verschieben von Steuermitteln.

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26.04.2010 09:39 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter
Dann sprich mal mit Leuten, die etwas Einblick in den öffentlichen Dienst und das öffentliche Spektrum haben.

Der Satz ist gut. Woher willst Du wissen, dass ich nicht mit diesen Leuten spreche?
Zitat:
Original von Günter
Aufgrund des Kostendrucks der Haushalte mangelt es sowohl in den Städten und Gemeinden als auch in den Kreisverwaltungen sehr an Arbeitskräften.


Nun, 50 % der Körperschaftssteuer gehen an die Länder. Nach einer Anpassung der Körperschaftssteuer in Deutschland an den europäischen Durchschnitt könnte den Ländern ja auferlegen, einen Teil der zusätzlich einzunehmenden Milliarden an die Städte, Gemeinden und Landkreise abzuführen. CDU/CSU, SPD und FDP sind doch sonst auch Weltmeister im Verschieben von Steuermitteln.

Im Verschieben der Steuermittel von den Gemeinden weg.
unglücklich

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Zitat:
Original von Quark
Zitat:
Original von Günter
Dann sprich mal mit Leuten, die etwas Einblick in den öffentlichen Dienst und das öffentliche Spektrum haben.

Der Satz ist gut. Woher willst Du wissen, dass ich nicht mit diesen Leuten spreche?


Dann müsste Dir die Situation dort ja bekannt sein. Nicht ohne Grund nutzen Kommunen gerne die besonders billigen 1€-Jobber und beschäftigen sie in der Altenpflege, in den Krankenhäusern oder in der Grünpflege.

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26.04.2010 10:38 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Um die Milliarden-Geschenken an die Banken und die Mövenpicks zu finanzieren, werden von Staats wegen wieder Arbeitsplätze vernichtet! Diesmal fallen wieder 15.000 Stellen weg!

Zitat:
06.06.2010
Sparzwang
Bund will 15.000 Stellen streichen

800 Millionen Euro sollen von nächsten Jahr an bei den Verwaltungsausgaben des Bundes gekürzt werden. Erreicht werden soll dies durch den Abbau von 15.000 Stellen in der Bundesverwaltung bis 2014.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,698970,00.html

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06.06.2010 11:26 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Hugo
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Zitat:
Original von Conny
Um die Milliarden-Geschenken an die Banken und die Mövenpicks zu finanzieren, werden von Staats wegen wieder Arbeitsplätze vernichtet! Diesmal fallen wieder 15.000 Stellen weg!

Zitat:
06.06.2010
Sparzwang
Bund will 15.000 Stellen streichen

800 Millionen Euro sollen von nächsten Jahr an bei den Verwaltungsausgaben des Bundes gekürzt werden. Erreicht werden soll dies durch den Abbau von 15.000 Stellen in der Bundesverwaltung bis 2014.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,698970,00.html


Ist doch richtig! Wer soll denn das alles noch bezahlen. Die in der Verwaltung müssen eben auch mal arbeiten lernen. Die Zeiten des Beamten-Mikados müssen endlich vorbei sein!

06.06.2010 12:33
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Zitat:
Original von Hugo
Ist doch richtig! Wer soll denn das alles noch bezahlen. Die in der Verwaltung müssen eben auch mal arbeiten lernen. Die Zeiten des Beamten-Mikados müssen endlich vorbei sein!

Gute Idee, jeder Beamte muss zuerst einmal ein dreimonatiges unbezahltes Praktikum machen, um nachzuweisen, dass er überhaupt arbeiten kann. Drei Monate lang wird wohl jeder Beamte von seinen Ersparnissen leben können, und der Staat würde eine Menge sparen.

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06.06.2010 15:09 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Wie sieht es denn im internationalen Vergleich aus?

Nun schon im Jahre 1998 hatte wir im Vergleich mit den USA, Großbritannien und Schweden die niedrigste Beschäftigungsquote (Anteil der Bevölkerung) im öffentlichen Sektor, wie Ihr in diesem Schaubild sehen könnt.

Hier ein Vergleich aus dem Jahr 2005:

Zitat:
Land ------------- Beschäftigte im ÖD ------ in % der ges. Erwerbsbev

Deutschland ----- 4.779.400 ---------------------- ~12%

Schweiz ----------- 582.500 ---------------------- ~15%

Niederlande ------- 858.000 ---------------------- ~12%

Schweden ------- 1.195.000 (228.000)* ---------- ~28% (5%)

Ungarn ------------ 815.000 ---------------------- ~21%

Großbritannien -- 5.845.000 (570.000)* ---------- ~20% (2%)



Angegeben sind die Beschäftigtenzahlen im öffentlichen Dienst der angesprochenen Länder sowie der Anteil der Staatsdiener in Prozent der gesamten Erwerbstätigen. In Schweden und Großbritannien ist der reine öffentliche Dienst in Klammer angegeben.

Große Diskrepanzen bei den Beschäftigtenzahlen. Betrachtet man die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst einzelner Länder, so zeigen sich große Unterscheide. Dies liegt an der unterschiedlichen Definition des öffentlichen Dienstes: Es muss unterschieden werden zwischen öffentlichem Dienst und öffentlichem Sektor. Grob vereinfacht, umfasst letzterer zusätzlich auch die Beschäftigten der öffentlichen Unternehmen sowie der Organisationen, die größtenteils durch den Staat finanziert werden.

Während Großbritannien beispielsweise mit rund 5,8 Millioner Beschäftigten einen sehr großen öffentlichen Sektor hat, sind dort aktuell lediglich rund 570 000 Menschen im reinen öffentlichen Dienst beschäftigt. Die Differenz ergibt sich wie bereits angedeutet dadurch, dass zum Beispiel der nationale Gesundheitsdienst nicht zum unmittelbaren öffentlichen Dienst zählt.

(DSTG magazin | dbb Seiten | Dezember 2005
Als Quelle wurde unter anderem das jeweils aktuellste Datenmaterial folgender Institutionen verwendet: Eurostat, ILO, OECD, Weltbank sowie die Statistikämter der einzelnen Länder.)
http://dstg.de/dateien/alt/Europa_Tellerrand.pdf


Eine weitere Studie der der SPD nahestehenden Friedrich-Ebert-Stiftung:

Zitat:
Tabelle A.1: Anteil der Beschäftigen im öffentlichen Dienst in % der Erwerbspersonen
im internationalen Vergleich

--------- Deutschland Frankreich Dänemark USA

1991 ---- 13,3 --------------------------- 14,1
1992 ---- 13,2 --------------------------- 14,1
1993 ---- 12,8 --------------------------- 14,1
1994 ---- 12,5 --------------------------- 14,1
1995 ---- 12,2 --------------------------- 14,0
1996 ---- 11,9 --------------------------- 14,0
1997 ---- 11,6-------- 18,1------- 22,6 ---13,8
1998 ---- 11,3-------- 18,3 -------22,8 ---13,9
1999 ---- 11,0 --------18,3------- 22,6 ---13,9
2000 ---- 10,7-------------------- 22,6--- 14,1

Aus: „Bürokratisierung“ und Bürokratieabbau
im internationalen Vergleich –
wo steht Deutschland?, Studie im Auftrag der
Friedrich-Ebert-Stiftung, 2007, S. 60
http://library.fes.de/pdf-files/do/04405.pdf


So sieht das aus: Wir haben hier in Deutschland prozentual wesentlich weniger Mitarbeiter/Innen im öffentlichen Sektor als unsere vergleichbaren Nachbarländer.

Das eingesparte Geld hat man u. a. für die radikale Senkung der Körperschaftssteuer und für die Senkung des Spitzensteuersatzes verwendet.

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15.06.2011 12:50 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Kann ich nicht sehen, die Tabellen sind so durcheinander, da kann man gar nichts erkennen.

Zitat:
Das eingesparte Geld hat man u. a. für die radikale Senkung der Körperschaftssteuer und für die Senkung des Spitzensteuersatzes verwendet.

Hast du dafür einen Beleg oder ist das ein religiöser Glaube von dir?

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
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15.06.2011 12:56 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Kann ich nicht sehen, die Tabellen sind so durcheinander, da kann man gar nichts erkennen.


Dann solltest Du Deinen Browser mal richtig einstellen ... Augenzwinkern

Zitat:
Zitat:
Das eingesparte Geld hat man u. a. für die radikale Senkung der Körperschaftssteuer und für die Senkung des Spitzensteuersatzes verwendet.

Hast du dafür einen Beleg oder ist das ein religiöser Glaube von dir?


Ich dachte, Du kannst rechnnen?

Wenn man die Einnahmen für einen großen Geldtopf - in diesem Falle dem Bundeshaushalt - streicht und das Geld als Steuergeschenke an die Albrechts, die Schleckers, die Klattens, die Fincks, usw. usw. verschenkt, weil man ja Genosse der Bosse ist, dann muss man das fehlende Geld eben woanders wieder hereinholen. Und das hat man so gemacht.

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15.06.2011 13:25 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zum Rechnen braucht man Zahlen, du hast aber keine genannt.

Dazu hätte ich noch gerne die entsprechenden Haushaltstitel, aus denen die "Umschichtungen" erkennbar sind.

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15.06.2011 13:31 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Zum Rechnen braucht man Zahlen, du hast aber keine genannt.

Dazu hätte ich noch gerne die entsprechenden Haushaltstitel, aus denen die "Umschichtungen" erkennbar sind.


Spätestens seit der Bankenkrise weißt Du doch, wie unsere Politiker Titel und Kapitel in den Haushalten verschieben.

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15.06.2011 13:52 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Nein, weiß ich nicht, und nur, weil es behauptest, wird auch noch keine Wahrheit daraus, sondern bleibt billige Propaganda. Stammtischparolen.

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15.06.2011 13:53 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Grubendol, das habe ich hier im Forum doch alles schon einmal ausführlich dargestellt. z. B. hier: http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/t...43874#post43874


Wenn im Bundeshaushaus ein Loch im 2-stelligen Milliardenbereich entsteht, weil Schröder und Merkel ihre Freunde, also die Albrechts, die Schleckers und die Würths steuerlich massiv entlasten mussten, dann muss das Geld woanders eingespart werden. So einfach ist das.

Und das wurde dann im öffentlichen Dienst bzw. im öffentlichen Sektor getan.

Eine Schande ist es übrigens auch, dass Jeder zehnte Erwerbstätige, der wegen seines geringen Arbeitseinkommens zusätzliche Hartz-IV-Leistungen bezieht, ist im öffentlichen Dienst oder in einem Unternehmen im öffentlichen Sektor beschäftigt ist!!!

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15.06.2011 14:19 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter
So einfach ist das.

Nein, ist es eben nicht...es ist wie alle diese Fragen höchst kompliziert.

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15.06.2011 14:21 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
 
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