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Niederelbe-Forum » Otterndorf - Samtgemeinde Land Hadeln » Otterndorf » Eine Ära geht zu Ende! » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Niclas Niclas ist männlich
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Beiträge: 3426

Eine Ära geht zu Ende! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Eine Ära geht zu Ende - Otterndorf wird um eine Institution ärmer. Am 30.06.2010 öffnet sich das alte Werkstatttor vom Fahrradcenter Benecke zum letzen Mal.

Gegründet als Fachgeschäft für Hausrat, Zweiräder und Kamine, mit eigener Servicewerkstatt, erfuhr Hans Benecke viel Zuspruch aus der Bevölkerung. Im Rentenalter angekommen, übergab er das Geschäft an Heino Höpke, der sich nach Jahrzenten auf das Kerngeschäft „Fahrräder“ rückbesinnen musste. In den letzen Jahren stand Stefan Rauhaus dem Traditionsbetrieb vor.

Unvergessliche Geschichten verbinde ich mit dieser Firma. Meine Mutter erzählte mir, dass ich zwar noch nicht laufen, aber Fahrrad fahren konnte. Später sicherlich sehr zum Ärgernis meiner Eltern, da ich seit meiner Kindheit an einen unheimlichen Verschleiß an Fahrrädern hatte. Diese wurden grundsätzlich bei Benecke gekauft, dem ersten Laden am Platze.

Was könnte ich nicht all für Anekdoten erzählen. Viel belachte, vom alten Werkstattmeister Kallweit, von Heino Höpke mit mir auf einem Tandem (er ist bei der Fahrt abgefallen), über einen der fähigsten Schrauber Deutschlands auf dem Oldtimergebiet, bis hin zu Butterkuchen-und-Kaffee-in-der-Werkstatt.

Ich bin traurig, dass dieses Familiengeschäft schließen muss. Bei dem Gedanken geht’s mir nicht gut, mein Herz weint.

Lieber Stefan,

ich wünsche Dir und Deiner Frau für die Zukunft alles Gute, das Leben geht weiter…

18.06.2010 19:15 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064

RE: Eine Ära geht zu Ende! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Niclas
Meine Mutter erzählte mir, dass ich zwar noch nicht laufen, aber Fahrrad fahren konnte.


Wat is dat denn für ne Nummer. happy2 happy2
Hat dich deine Muddi eventuell belogen ?

__________________

Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

19.06.2010 09:20 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
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Dabei seit: 06.03.2007
Beiträge: 3426

RE: Eine Ära geht zu Ende! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Niclas
Meine Mutter erzählte mir, dass ich zwar noch nicht laufen, aber Fahrrad fahren konnte.


Wat is dat denn für ne Nummer. happy2 happy2
Hat dich deine Muddi eventuell belogen ?


im übertragenden sinne ist dieser satz gemeint.

19.06.2010 11:08 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
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RE: Eine Ära geht zu Ende! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Niclas
Eine Ära geht zu Ende - Otterndorf wird um eine Institution ärmer. Am 30.06.2010 öffnet sich das alte Werkstatttor vom Fahrradcenter Benecke zum letzen Mal.

Gegründet als Fachgeschäft für Hausrat, Zweiräder und Kamine, mit eigener Servicewerkstatt, erfuhr Hans Benecke viel Zuspruch aus der Bevölkerung.


Unvergessliche Geschichten verbinde ich mit dieser Firma.

dem ersten Laden am Platze.

vom alten Werkstattmeister Kallweit,


Schade, aber so ist das Leben, wenn die Kunden kein Geld mehr für Qualität haben, sondern nur noch billig kaufen können.

Was bleibt?

__________________
Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

19.06.2010 12:32 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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RE: Eine Ära geht zu Ende! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von RaBoe
Zitat:
Original von Niclas
Eine Ära geht zu Ende - Otterndorf wird um eine Institution ärmer. Am 30.06.2010 öffnet sich das alte Werkstatttor vom Fahrradcenter Benecke zum letzen Mal.

Gegründet als Fachgeschäft für Hausrat, Zweiräder und Kamine, mit eigener Servicewerkstatt, erfuhr Hans Benecke viel Zuspruch aus der Bevölkerung.


Unvergessliche Geschichten verbinde ich mit dieser Firma.

dem ersten Laden am Platze.

vom alten Werkstattmeister Kallweit,


Schade, aber so ist das Leben, wenn die Kunden kein Geld mehr für Qualität haben, sondern nur noch billig kaufen können.

Was bleibt?


Also, ich habe gerne bei Frau Benecke und später bei Heino eingekauft. Bei Heino konnte man noch einzelne Schrauben kaufen. Was im Hagebau nach meinen Erfahrungen nicht möglich ist. Was nützte es mir, wenn die Schrauben zwar etwas billiger waren, aber ich 14 oder 26 Stck. kaufen musste, obwohl ich nur 4 Stck. brauchte???

Naja, mit dem letzten Inhaber war ich nicht sehr zufrieden und bin deshallb zur Konkurrenz im Bahnhof abgewandert.

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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19.06.2010 21:02 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
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RE: Eine Ära geht zu Ende! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Conny
Was im Hagebau nach meinen Erfahrungen nicht möglich ist. Was nützte es mir, wenn die Schrauben zwar etwas billiger waren, aber ich 14 oder 26 Stck. kaufen musste, obwohl ich nur 4 Stck. brauchte???


Doch, auch im Hagebau kannst Du einzelne Schrauben kaufen - nur eben ohne Beratung - es sei denn Du findest da jemanden. Augenzwinkern

Aber was das Thema des Threads angeht - so ist eben die Akzeptanz der Geschäfte in Otterndorf. Wir haben das schon häufiger hier im Forum diskutiert. Aber ändern wird sich da so schnell nichts dran. Was will man auch erwarten? Eine OWG ohne Vorstand und eine OMG ohne echte Geschäftsführung. Wie soll da die Akzeptanz der Geschäfte in Otterndorf - wenn es sie denn noch gibt, steigen bzw. erhalten bleiben?

__________________



In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt

20.06.2010 00:10 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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RE: Eine Ära geht zu Ende! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Quark
Eine OWG ohne Vorstand und eine OMG ohne echte Geschäftsführung. Wie soll da die Akzeptanz der Geschäfte in Otterndorf - wenn es sie denn noch gibt, steigen bzw. erhalten bleiben?


Die OWG hat keinen Vorstand? Wie kommt das denn?

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Liebe Grüße winke
Günter



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20.06.2010 00:54 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
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Sowohl der 1.Vorsitzende wie auch der 2. Vorsitzende haben ihre Vorstandposten zur Verfügung gestellt. Bis jetzt hat sich aber noch niemand bereit erklärt, diese Posten zu übernehmen.

http://www.nez.de/lokales/news0/owg-kein...r-in-sicht.html

__________________



In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt

20.06.2010 10:10 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
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Zitat:
Original von Quark
Sowohl der 1.Vorsitzende wie auch der 2. Vorsitzende haben ihre Vorstandposten zur Verfügung gestellt. Bis jetzt hat sich aber noch niemand bereit erklärt, diese Posten zu übernehmen.

http://www.nez.de/lokales/news0/owg-kein...r-in-sicht.html


siehe dazu auch folgendes:

Zitat:
Die Junge Union im Stadtverband Otterndorf befasste sich vor kurzem mit der drohenden Auflösung des Otterndorfer Wirtschafts- und Gewerbevereins.


Weiterlesen

20.06.2010 13:02 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
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Zitat:
Original von Niclas
[

Zitat:
Die Junge Union im Stadtverband Otterndorf befasste sich vor kurzem mit der drohenden Auflösung des Otterndorfer Wirtschafts- und Gewerbevereins.


Weiterlesen


Tja das kommt davon wenn man die Jugendarbeit vernachlässigt.

Meines Wissens habe die Alten die Jungen vergrault, da sie nichts abgeben wollten bzw. für keine Neuerungen offen waren, bzw. immer Recht haben wollten.

Allerdings könnte sich jetzt die Junge Union mal richtig ins Zeug legen und eine Übernahme planen.

Man kann alles
begrüßen ocj würde aber lieber richtige Konzepte hören. Augenzwinkern

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20.06.2010 13:11 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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So war das in Otterndorf doch eigentlich immer: Kein Zusammenhalt, sondern reine Klickenwirtschaft!

Das konnte man doch auch an der Diskussion um den zweiten Vollversorger im vergangenen jahr erkennen.

Oder an der Diskussion über den Rückbau der Ortdurchfahrt, wo man die Ev. Kirchengemeinde schlicht übertölpeln wollte:

Zitat:
Rückbau der Bundesstraße 73

Einige Irritationen gab es in den letzten Wochen in der Öffentlichkeit wegen der Haltung des Kirchenvorstands beim Rückbau der Bundesstraße am Kirchplatz. Der Stadtrat hatte die Kirchengemeinde in die Planungen einbezogen und es war eine Einigung erzielt worden: Gegenüber von Cafe Brüning sollten entlang der Kirche drei Parkplätze eingeplant werden. Überraschend wurden daraus dann fünf. Dann – ohne Einbeziehung des Kirchenvorstands - kam eine neue Planung: jetzt waren plötzlich schon 10 Parkplätze quer zur Kirche geplant. Nur ein schmaler Fußweg trennte diese noch vom Altarbereich der St.-Severi-Kirche.

Damit war und ist der Kirchenvorstand nicht einverstanden. Grund sind ästhetische Gründe. Ausgerechnet an der engsten Stelle des Kirchplatzes, dem Treffpunkt vor dem Cafe und dem Übergang zur Kirche das höchste Verkehrsaufkommen und ständige Rangierbewegungen von einparkenden Fahrzeugen. Wir legen hier Wert auf die Großzügigkeit und die Einbeziehung des Kirchgebäudes in das Gesamtbild des Platzes. Für einen Parkplatz wollen wir unser Gelände, das ehemalige Friedhofsgelände des alten Otterndorf nicht hergeben.

Freilich wollten und wollen wir nicht destruktiv sein. In der Nähe der „guten Stube“ der Stadt soll es auch Parkplätze geben können. Von daher haben wir angeboten, Parkbuchten gegenüber dem Jugendheim, zwischen dem Heizungsraum der Kirche und dem Eingang zur Lateinschule, anzulegen. Die würden bei geschickter Gestaltung mit Pflastersteinen das Gesamtbild der Parkanlage zwischen Kirche, Lateinschule und Gemeindehaus kaum verändern und stünden Besuchern des Kirchplatzes im Nahbereich ebenso zur Verfügung wie Besuchern von Kirche, Gemeindehaus und Lateinschule zu anderen Zeiten. Das muss nicht sein, sondern ist als konstruktiver Vorschlag gedacht. Ein Kompromiss zwischen denen, die viele Parkplätze für eine geschäftliche Belebung der Innenstadt für unabdingbar halten und denen, die einen möglichst wenig vom ruhenden Verkehr geprägten Kirchplatz ersehnen.

Der Kirchenvorstand hofft, dass es nach dem Ende des unablässigen und lauten Verkehrsstromes durch die Altstadt zu einem ansprechenden und großzügigen, möglichst verkehrsberuhigten „Treffpunkt Kirchplatz“ kommt. Und dass keine Fronten aufgebaut, sondern konstruktive gemeinsame Lösungen gefunden werden. Dies ist auch im Interesse eines zügigen Baubeginns. Das Recht, eine von der Stadtratsmehrheit abweichende Meinung zur Gestaltung unserer Kirchenflächen einzunehmen, werden wir auch weiterhin wahrnehmen.


aus: vom Himmelreich, Der Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Severii, S. 11

Quelle: http://www.kirche-otterndorf.de/gemeindebrief/gb10-2.pdf

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Liebe Grüße winke
Günter



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20.06.2010 14:42 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
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Zitat:
Original von RaBoe
Zitat:
Original von Niclas
[

Zitat:
Die Junge Union im Stadtverband Otterndorf befasste sich vor kurzem mit der drohenden Auflösung des Otterndorfer Wirtschafts- und Gewerbevereins.


Weiterlesen


Tja das kommt davon wenn man die Jugendarbeit vernachlässigt.

Meines Wissens habe die Alten die Jungen vergrault, da sie nichts abgeben wollten bzw. für keine Neuerungen offen waren, bzw. immer Recht haben wollten.

Allerdings könnte sich jetzt die Junge Union mal richtig ins Zeug legen und eine Übernahme planen.

Man kann alles
begrüßen ocj würde aber lieber richtige Konzepte hören. Augenzwinkern


sicherlich könnte man ein gutes konzept erarbeiten. wenn interesse seitens des owg besteht, sind wir dazu selbstverständlich bereit.

eine "übernahme" halte ich doch für etwas realitätsfern. leider wird man der jugend nicht zutrauen, solch einen verein angemessen leiten zu können.

20.06.2010 14:53 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
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Zitat:
Original von Conny
So war das in Otterndorf doch eigentlich immer: Kein Zusammenhalt, sondern reine Klickenwirtschaft!

Das konnte man doch auch an der Diskussion um den zweiten Vollversorger im vergangenen jahr erkennen.

Oder an der Diskussion über den Rückbau der Ortdurchfahrt, wo man die Ev. Kirchengemeinde schlicht übertölpeln wollte:

Zitat:
Rückbau der Bundesstraße 73

Einige Irritationen gab es in den letzten Wochen in der Öffentlichkeit wegen der Haltung des Kirchenvorstands beim Rückbau der Bundesstraße am Kirchplatz. Der Stadtrat hatte die Kirchengemeinde in die Planungen einbezogen und es war eine Einigung erzielt worden: Gegenüber von Cafe Brüning sollten entlang der Kirche drei Parkplätze eingeplant werden. Überraschend wurden daraus dann fünf. Dann – ohne Einbeziehung des Kirchenvorstands - kam eine neue Planung: jetzt waren plötzlich schon 10 Parkplätze quer zur Kirche geplant. Nur ein schmaler Fußweg trennte diese noch vom Altarbereich der St.-Severi-Kirche.

Damit war und ist der Kirchenvorstand nicht einverstanden. Grund sind ästhetische Gründe. Ausgerechnet an der engsten Stelle des Kirchplatzes, dem Treffpunkt vor dem Cafe und dem Übergang zur Kirche das höchste Verkehrsaufkommen und ständige Rangierbewegungen von einparkenden Fahrzeugen. Wir legen hier Wert auf die Großzügigkeit und die Einbeziehung des Kirchgebäudes in das Gesamtbild des Platzes. Für einen Parkplatz wollen wir unser Gelände, das ehemalige Friedhofsgelände des alten Otterndorf nicht hergeben.

Freilich wollten und wollen wir nicht destruktiv sein. In der Nähe der „guten Stube“ der Stadt soll es auch Parkplätze geben können. Von daher haben wir angeboten, Parkbuchten gegenüber dem Jugendheim, zwischen dem Heizungsraum der Kirche und dem Eingang zur Lateinschule, anzulegen. Die würden bei geschickter Gestaltung mit Pflastersteinen das Gesamtbild der Parkanlage zwischen Kirche, Lateinschule und Gemeindehaus kaum verändern und stünden Besuchern des Kirchplatzes im Nahbereich ebenso zur Verfügung wie Besuchern von Kirche, Gemeindehaus und Lateinschule zu anderen Zeiten. Das muss nicht sein, sondern ist als konstruktiver Vorschlag gedacht. Ein Kompromiss zwischen denen, die viele Parkplätze für eine geschäftliche Belebung der Innenstadt für unabdingbar halten und denen, die einen möglichst wenig vom ruhenden Verkehr geprägten Kirchplatz ersehnen.

Der Kirchenvorstand hofft, dass es nach dem Ende des unablässigen und lauten Verkehrsstromes durch die Altstadt zu einem ansprechenden und großzügigen, möglichst verkehrsberuhigten „Treffpunkt Kirchplatz“ kommt. Und dass keine Fronten aufgebaut, sondern konstruktive gemeinsame Lösungen gefunden werden. Dies ist auch im Interesse eines zügigen Baubeginns. Das Recht, eine von der Stadtratsmehrheit abweichende Meinung zur Gestaltung unserer Kirchenflächen einzunehmen, werden wir auch weiterhin wahrnehmen.


aus: vom Himmelreich, Der Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Severii, S. 11

Quelle: http://www.kirche-otterndorf.de/gemeindebrief/gb10-2.pdf


...die evangelische kirchengemeinde hätte sich dieser tollen idee auch komentarlos anschließen können!

20.06.2010 14:55 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
libelle2000
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Da sagt einer was, furchtbar. Ahnungsloser Feldherr
Bob

20.06.2010 20:15 libelle2000 ist offline Email an libelle2000 senden Beiträge von libelle2000 suchen Nehmen Sie libelle2000 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von libelle2000
Da sagt einer was, furchtbar. Ahnungsloser Feldherr
Bob


wieso?

hast du dir die pläne im detail angeschaut?

im hinblick auf die problematische parkplatzsituation am kirchplatz war dieser vorschlag hervorragend.

20.06.2010 21:02 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von Niclas
Zitat:
Original von Conny
So war das in Otterndorf doch eigentlich immer: Kein Zusammenhalt, sondern reine Klickenwirtschaft!

Das konnte man doch auch an der Diskussion um den zweiten Vollversorger im vergangenen jahr erkennen.

Oder an der Diskussion über den Rückbau der Ortdurchfahrt, wo man die Ev. Kirchengemeinde schlicht übertölpeln wollte:

Zitat:
Rückbau der Bundesstraße 73

Einige Irritationen gab es in den letzten Wochen in der Öffentlichkeit wegen der Haltung des Kirchenvorstands beim Rückbau der Bundesstraße am Kirchplatz. Der Stadtrat hatte die Kirchengemeinde in die Planungen einbezogen und es war eine Einigung erzielt worden: Gegenüber von Cafe Brüning sollten entlang der Kirche drei Parkplätze eingeplant werden. Überraschend wurden daraus dann fünf. Dann – ohne Einbeziehung des Kirchenvorstands - kam eine neue Planung: jetzt waren plötzlich schon 10 Parkplätze quer zur Kirche geplant. Nur ein schmaler Fußweg trennte diese noch vom Altarbereich der St.-Severi-Kirche.

Damit war und ist der Kirchenvorstand nicht einverstanden. Grund sind ästhetische Gründe. Ausgerechnet an der engsten Stelle des Kirchplatzes, dem Treffpunkt vor dem Cafe und dem Übergang zur Kirche das höchste Verkehrsaufkommen und ständige Rangierbewegungen von einparkenden Fahrzeugen. Wir legen hier Wert auf die Großzügigkeit und die Einbeziehung des Kirchgebäudes in das Gesamtbild des Platzes. Für einen Parkplatz wollen wir unser Gelände, das ehemalige Friedhofsgelände des alten Otterndorf nicht hergeben.

Freilich wollten und wollen wir nicht destruktiv sein. In der Nähe der „guten Stube“ der Stadt soll es auch Parkplätze geben können. Von daher haben wir angeboten, Parkbuchten gegenüber dem Jugendheim, zwischen dem Heizungsraum der Kirche und dem Eingang zur Lateinschule, anzulegen. Die würden bei geschickter Gestaltung mit Pflastersteinen das Gesamtbild der Parkanlage zwischen Kirche, Lateinschule und Gemeindehaus kaum verändern und stünden Besuchern des Kirchplatzes im Nahbereich ebenso zur Verfügung wie Besuchern von Kirche, Gemeindehaus und Lateinschule zu anderen Zeiten. Das muss nicht sein, sondern ist als konstruktiver Vorschlag gedacht. Ein Kompromiss zwischen denen, die viele Parkplätze für eine geschäftliche Belebung der Innenstadt für unabdingbar halten und denen, die einen möglichst wenig vom ruhenden Verkehr geprägten Kirchplatz ersehnen.

Der Kirchenvorstand hofft, dass es nach dem Ende des unablässigen und lauten Verkehrsstromes durch die Altstadt zu einem ansprechenden und großzügigen, möglichst verkehrsberuhigten „Treffpunkt Kirchplatz“ kommt. Und dass keine Fronten aufgebaut, sondern konstruktive gemeinsame Lösungen gefunden werden. Dies ist auch im Interesse eines zügigen Baubeginns. Das Recht, eine von der Stadtratsmehrheit abweichende Meinung zur Gestaltung unserer Kirchenflächen einzunehmen, werden wir auch weiterhin wahrnehmen.


aus: vom Himmelreich, Der Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Severii, S. 11

Quelle: http://www.kirche-otterndorf.de/gemeindebrief/gb10-2.pdf


...die evangelische kirchengemeinde hätte sich dieser tollen idee auch komentarlos anschließen können!


Trotzdem darf sich die evang. Kirchengemeinde doch wohl eine eigene Meinung leisten. Die Argumente im Gemeindebrief gegen dieseLösung sind doch auch nicht von der Hand zu weisen.

Zumal es möglicherweise - das weiß ich aber nicht genau - auch um Grund und Boden geht, der der Kirchengemeinde gehört.

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Liebe Grüße winke
Günter



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20.06.2010 21:55 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
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Zitat:
Original von Conny
Zumal es möglicherweise - das weiß ich aber nicht genau - auch um Grund und Boden geht, der der Kirchengemeinde gehört.

Und dass die Kirche mal Grund und Boden abgeben wollte, ist schon ein großes Glück. Wieso muss man dann diese Chance noch überreißen? Muss das Eiscafé denn unbedingt so viele Parkplätze vor der Tür haben?

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Franklin D. Roosevelt

20.06.2010 23:54 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Quark
Zitat:
Original von Conny
Zumal es möglicherweise - das weiß ich aber nicht genau - auch um Grund und Boden geht, der der Kirchengemeinde gehört.

Und dass die Kirche mal Grund und Boden abgeben wollte, ist schon ein großes Glück. Wieso muss man dann diese Chance noch überreißen? Muss das Eiscafé denn unbedingt so viele Parkplätze vor der Tür haben?


Richtig. Vor allem muss man sie dann nicht bei Änderungen einfach übergehen! Wenn es sich wirklich so verhält, ist das eine Provinzposse!!!

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Liebe Grüße winke
Günter



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20.06.2010 23:57 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Nochmal zur OWG: Auf der Website wird der Vorstand nicht als varkant angezeigt!

http://owgweb.piw-dt.de/vorstand.aspx

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Liebe Grüße winke
Günter



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20.06.2010 23:59 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Quark
Und dass die Kirche mal Grund und Boden abgeben wollte, ist schon ein großes Glück. Wieso muss man dann diese Chance noch überreißen? Muss das Eiscafé denn unbedingt so viele Parkplätze vor der Tür haben?


In meiner Kindheit ging eine kleine Straße mit seitlichen Parkplätzen direkt am Kaffee Brüning vorbei. Das wurde dann in den bis heute bestehenden Zustand geändert.

Ich frage mich aufgrund von bestimmten diesbezüglich gemachten Erfahrungen am Strand in Sahlenburg gerade, ob der Platz, auf dem das Cafe Brüning heute seine Terrasse hat, wirklich von der Stadt an diesen Betrieb verkauft bzw. verpachtet wurde.

Damit man mich nicht falsch versteht: Ich unterstelle hier nichts - und die Brünnings sind ehrenwerte und fleißige Geschäftsleute - ich frage mich das einfach nur. Augenzwinkern

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Liebe Grüße winke
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21.06.2010 01:06 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
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Original von Conny
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Original von Niclas
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Original von Conny
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Das konnte man doch auch an der Diskussion um den zweiten Vollversorger im vergangenen jahr erkennen.

Oder an der Diskussion über den Rückbau der Ortdurchfahrt, wo man die Ev. Kirchengemeinde schlicht übertölpeln wollte:

Zitat:
Rückbau der Bundesstraße 73

Einige Irritationen gab es in den letzten Wochen in der Öffentlichkeit wegen der Haltung des Kirchenvorstands beim Rückbau der Bundesstraße am Kirchplatz. Der Stadtrat hatte die Kirchengemeinde in die Planungen einbezogen und es war eine Einigung erzielt worden: Gegenüber von Cafe Brüning sollten entlang der Kirche drei Parkplätze eingeplant werden. Überraschend wurden daraus dann fünf. Dann – ohne Einbeziehung des Kirchenvorstands - kam eine neue Planung: jetzt waren plötzlich schon 10 Parkplätze quer zur Kirche geplant. Nur ein schmaler Fußweg trennte diese noch vom Altarbereich der St.-Severi-Kirche.

Damit war und ist der Kirchenvorstand nicht einverstanden. Grund sind ästhetische Gründe. Ausgerechnet an der engsten Stelle des Kirchplatzes, dem Treffpunkt vor dem Cafe und dem Übergang zur Kirche das höchste Verkehrsaufkommen und ständige Rangierbewegungen von einparkenden Fahrzeugen. Wir legen hier Wert auf die Großzügigkeit und die Einbeziehung des Kirchgebäudes in das Gesamtbild des Platzes. Für einen Parkplatz wollen wir unser Gelände, das ehemalige Friedhofsgelände des alten Otterndorf nicht hergeben.

Freilich wollten und wollen wir nicht destruktiv sein. In der Nähe der „guten Stube“ der Stadt soll es auch Parkplätze geben können. Von daher haben wir angeboten, Parkbuchten gegenüber dem Jugendheim, zwischen dem Heizungsraum der Kirche und dem Eingang zur Lateinschule, anzulegen. Die würden bei geschickter Gestaltung mit Pflastersteinen das Gesamtbild der Parkanlage zwischen Kirche, Lateinschule und Gemeindehaus kaum verändern und stünden Besuchern des Kirchplatzes im Nahbereich ebenso zur Verfügung wie Besuchern von Kirche, Gemeindehaus und Lateinschule zu anderen Zeiten. Das muss nicht sein, sondern ist als konstruktiver Vorschlag gedacht. Ein Kompromiss zwischen denen, die viele Parkplätze für eine geschäftliche Belebung der Innenstadt für unabdingbar halten und denen, die einen möglichst wenig vom ruhenden Verkehr geprägten Kirchplatz ersehnen.

Der Kirchenvorstand hofft, dass es nach dem Ende des unablässigen und lauten Verkehrsstromes durch die Altstadt zu einem ansprechenden und großzügigen, möglichst verkehrsberuhigten „Treffpunkt Kirchplatz“ kommt. Und dass keine Fronten aufgebaut, sondern konstruktive gemeinsame Lösungen gefunden werden. Dies ist auch im Interesse eines zügigen Baubeginns. Das Recht, eine von der Stadtratsmehrheit abweichende Meinung zur Gestaltung unserer Kirchenflächen einzunehmen, werden wir auch weiterhin wahrnehmen.


aus: vom Himmelreich, Der Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Severii, S. 11

Quelle: http://www.kirche-otterndorf.de/gemeindebrief/gb10-2.pdf


...die evangelische kirchengemeinde hätte sich dieser tollen idee auch komentarlos anschließen können!


Trotzdem darf sich die evang. Kirchengemeinde doch wohl eine eigene Meinung leisten. Die Argumente im Gemeindebrief gegen dieseLösung sind doch auch nicht von der Hand zu weisen.

Zumal es möglicherweise - das weiß ich aber nicht genau - auch um Grund und Boden geht, der der Kirchengemeinde gehört.


selbstverständlich darf die kirche das. dagegen sagt doch auch keiner etwas - ist doch toll, wenn sich auch die kirche ihre gedanken zum thema macht.

ich persönlich hätte halt nur die andere lösung favorisiert.

21.06.2010 05:19 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Conny
Nochmal zur OWG: Auf der Website wird der Vorstand nicht als varkant angezeigt!

http://owgweb.piw-dt.de/vorstand.aspx


der erste und der zweite vorsitzende stellen ihre ämter zur verfügung. bis jetzt gibt es noch keine nachfolger. drei monate hat der verein jetzt noch zeit.

21.06.2010 05:20 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
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Original von Conny
Zitat:
Original von Quark
Und dass die Kirche mal Grund und Boden abgeben wollte, ist schon ein großes Glück. Wieso muss man dann diese Chance noch überreißen? Muss das Eiscafé denn unbedingt so viele Parkplätze vor der Tür haben?


In meiner Kindheit ging eine kleine Straße mit seitlichen Parkplätzen direkt am Kaffee Brüning vorbei. Das wurde dann in den bis heute bestehenden Zustand geändert.

Ich frage mich aufgrund von bestimmten diesbezüglich gemachten Erfahrungen am Strand in Sahlenburg gerade, ob der Platz, auf dem das Cafe Brüning heute seine Terrasse hat, wirklich von der Stadt an diesen Betrieb verkauft bzw. verpachtet wurde.

Damit man mich nicht falsch versteht: Ich unterstelle hier nichts - und die Brünnings sind ehrenwerte und fleißige Geschäftsleute - ich frage mich das einfach nur. Augenzwinkern


gute frage - soweit ich weiß, gehört brüning das stück vor dem haus, wo im sommer immer die tische stehen (bis zum kleinen weißen zaun).

21.06.2010 05:22 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Niclas


gute frage - soweit ich weiß, gehört brüning das stück vor dem haus, wo im sommer immer die tische stehen (bis zum kleinen weißen zaun).


Da wäre ich mir nicht so sicher, als der weiße Zaun gemacht wurde, gab es meines Wissens eine kleine Diskussion die mit Zum Wohle der Kurgäste und Förderung des Frendenverkehrs aus der Welt geräumt wurde.

Aber das war noch zu der Zeit, als links noch ein Gärtner war.

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21.06.2010 07:53 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
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Also, in Sahlenburg war das so:

Ich hatte direkt an der Strandpromenade (Nähe Restaurant Störtebeker) einen Standplatz gemietet, auf dem ich jeden Tag meinen Verkaufsstand aufbauen konnte. Damals war übrigens in Sahlenburg echt noch viel los! Augenzwinkern Abends Disco und und und ...

Nun gab es dort Geschäftsleute, denen mein kleiner, kleiner Stand ein Dorn im Auge war! Die ließen sich viel einfallen, um zu verhindern, dass ich dort weiter verkaufen konnte. Mal kam unverhofft das Eichamt zu mir, mal das Gesundheitsamt (für Kosmetika zuständig). Die Mitarbeiter der Behörden waren so aufrichtig, mir zu sagen, dass aufgrund eines konkreten telefonischen und anonymen Hinweises bei mir vorstelllig wurden. Moniert wurde an meinen Waren aber nie etwas, es war alles in Ordnung.

Eines Tages war die Zufahrt zu meinem Standplatz durch einen Pfosten gesperrt. Naja, auf Nachfrage bei der Stadtverwaltung wusste ich schnell sehr konkret, wer das angeordnet hatte: Der Inhaber eines Cafés, der damals - heute weiß ich nicht - auch an erster Front in der Sahlenburger Politik tätig war, hatte diese illegale Anweisung mal eben so gegeben. (Aukunft der zuständigen Stelle bei der Stadt: "Wieso, das hat doch Euer .... selber angeordnet")

Nungut, der illegal durch Anweisung dieses Herrn errichtete Pfahl war schon einen Tag später wieder weg, es bedurfte nur eines Anrufes bei der Feuerwehr und des Hinweises, dass der Notarztwagen dort nicht mehr durchkommt! großes Grinsen

Trotzdem ließ ich diese Reihe von Angriffen nun nicht mehr so auf sich beruhen. Denn wer mich so mies linkt, muss damit rechnen, dass ich mich wehre! Die haben dort alle ganz reichlich Kohle gemacht und gönnten mir nicht meine kleinen Umsätze!!!

Nun war das so: Die Geschäfttsleute, die mich dort weghaben wollten, boten ihre Waren und Dienstleistungen vor allem auch auf dem Bürgersteig und auf der halben Straße vor ihrem Laden an. Busse und Autos mussten deshalb immer ganz links fahren, der Gegenverkehr musste auf den Bürgersteig auf der anderen Straßenseite ausweichen.

Ein kurzer Anruf beim Katasteramt bestätigte mir, was ich vermute: Tatsächlich gehörte den Geschäftsleuten dort nur der Grund unter ihren Gebäuden, und zwar exakt bis an die Außenkante der Außenmauer. Die Flächen auf Bürgersteig und Straße nutzten sie also illegal! Die dort, wie ich auch herausbekam, ohne Bauantrag, also schwarz, errichteten Terrassen ebenfalls. Einen Miet- oder Pachtvertrag für die kommerzielle Nutzung der öffentlichen Flächen (inkl. Straße) gab es ebenfalls nicht.

Mich hätte das alles ja überhaupt nicht gestört. Aber, nachdem man mich kleinen Salbenhöker (auf bezahlter) Verkaufsfläche von 2 x 3 Metern mit allerhand miesen und z. T. rechtswidrigen Tricks weghaben wollte, während man selber kein Problem hatte, öffentliche Flächen illegal für den Verkauf zu nutzen, wurde ich auch aktiv!!! Conny kann auch telefonieren! großes Grinsen

In den nächsten Tagen rückten in diesen rund zehn Betrieben Mitarbeiter verschiedener Behörden an. Das Bauamt stellte dort bei mehreren Betrieben illegale Baumassnahmen fest! Also schwarz gebaut! Und die Nutzung als Verkaufsflächen auf öffentlichem Grund und Straße wurde auch untersagt.

Nungut, das ließ man dann auch wieder im Sande verlaufen. Vermutlich ließ der Polit-Bäcker wieder seine Beziehungen spielen. Aber diese Herren hatten jedenfalls begriffen, dass man einen Conny nicht so ungestraft linken kann. smile

Die meisten Geschäftleute ahnten, von wem diese Aktionen kamen. Von da an hat keiner mehr etwas gegen meinen Verkaufsstand unternommen! großes Grinsen

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21.06.2010 09:17 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Conny
Nochmal zur OWG: Auf der Website wird der Vorstand nicht als varkant angezeigt!

http://owgweb.piw-dt.de/vorstand.aspx


Die Internetpräsenz zeigt das Bild des Vereins. Augenzwinkern

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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

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21.06.2010 10:09 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Conny
Ein kurzer Anruf beim Katasteramt bestätigte mir, was ich vermute: Tatsächlich gehörte den Geschäftsleuten dort nur der Grund unter ihren Gebäuden, und zwar exakt bis an die Außenkante der Außenmauer. Die Flächen auf Bürgersteig und Straße nutzten sie also illegal! Die dort, wie ich auch herausbekam, ohne Bauantrag, also schwarz, errichteten Terrassen ebenfalls. Einen Miet- oder Pachtvertrag für die kommerzielle Nutzung der öffentlichen Flächen (inkl. Straße) gab es ebenfalls nicht.


Da hast Du aber mächtig Glück gehabt, dass Du da überhaupt Auskunft bekommen hast. Auch sowas unterliegt normalerweise dem Datenschutz, die entsprechenden Mitarbeiter könnten dafür ihren Job verlieren Augenzwinkern

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21.06.2010 12:41 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
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P
Zitat:
Original von Quark
Da hast Du aber mächtig Glück gehabt, dass Du da überhaupt Auskunft bekommen hast. Auch sowas unterliegt normalerweise dem Datenschutz, die entsprechenden Mitarbeiter könnten dafür ihren Job verlieren Augenzwinkern


Das dachte ich auch. Obwohl: Ich hatte ihm ja eine Brücke gebaut, indem ich ihn fragte, ob es sein könnte, dass sich der Bürgersteig und ein Teil der Straße auf Höhe von Haus-Nr. ... bis Nr. ... in Privatbesitz befänden. Da wurde er wohl neugierig. Augenzwinkern Sagte er müsse mal in den Plan schauen und gab mir die Auskunft, das der Privatgrund dieser Anlieger mit der Außenkante der Außenmauer enden würde. Namen fielen dabei nicht!

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21.06.2010 13:23 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Niclas
Zitat:
Original von Quark
Sowohl der 1.Vorsitzende wie auch der 2. Vorsitzende haben ihre Vorstandposten zur Verfügung gestellt. Bis jetzt hat sich aber noch niemand bereit erklärt, diese Posten zu übernehmen.

http://www.nez.de/lokales/news0/owg-kein...r-in-sicht.html


siehe dazu auch folgendes:

Zitat:
Die Junge Union im Stadtverband Otterndorf befasste sich vor kurzem mit der drohenden Auflösung des Otterndorfer Wirtschafts- und Gewerbevereins.


Weiterlesen


Keine Fusion für OWG und Touristiker OTTERNDORF. Umständliche Erklärungen sind nicht ihre Sache. Und so brachte die Vorsitzende des "Tourismusvereins Nordseebad Otterndorf", Edeltraud Claus, das Gesprächsergebnis mit der (Noch-)Vorstandsspitze des Otterndorfer Wirtschafts- und Gewerbevereins (OWG) auch gleich auf den Punkt: "Es gibt keine Einigung." Damit ist die Idee, Touristiker und Gewerbetreibende zu vereinen, vom Tisch.

Der Vorschlag war Ende Mai auf einer Mitgliederversammlung des OWG geboren worden: Nachdem sich auch im zweiten Anlauf keine Kandidaten für die Positionen des OWG-Vorsitzenden und dessen Stellvertreters gefunden hatte, schien eine Fusion die einzige Alternative zur Vereinsauflösung. Dass die bisherige OWG-Vorstandsspitze für keine weitere Wahlperiode mehr zur Verfügung steht, hatten der Vorsitzende Klaus-R. Michaels und sein Stellvertreter Uwe Steenwerth bereits im März angekündigt.



Die Idee, das Personalproblem durch einen Zusammenschluss von Gewerbetreibenden und Touristiker zu lösen, stieß bei beiden Vereinen von vornherein auf Skepsis. Dennoch habe man die Möglichkeit einer Fusion ausloten wollen, sagte Michaels. Am Montag kam es zu einem freundlichen, aber kurzen Gespräch. Und dabei bleibt es auch. Denn im Ergebnis waren sich Tourismusverein, OWG und Jürgen Lafrenz als Geschäftsführer der Otterndorfer Marketing Gesellschaft (OMG) einig: "Es gibt keine Basis für einen gemeinsamen Verein."

quelle: www.nez.de

22.06.2010 20:03 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Mich hätte das alles ja überhaupt nicht gestört. Aber, nachdem man mich kleinen Salbenhöker (auf bezahlter) Verkaufsfläche von 2 x 3 Metern mit allerhand miesen und z. T. rechtswidrigen Tricks weghaben wollte, während man selber kein Problem hatte, öffentliche Flächen illegal für den Verkauf zu nutzen, wurde ich auch aktiv!!! Conny kann auch telefonieren!


Und das alles unter dem Deckmantel Jesus Christus,das telefonieren?
So nach dem Motto:Wie du mir so ich dir.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

23.06.2010 00:26 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Mich hätte das alles ja überhaupt nicht gestört. Aber, nachdem man mich kleinen Salbenhöker (auf bezahlter) Verkaufsfläche von 2 x 3 Metern mit allerhand miesen und z. T. rechtswidrigen Tricks weghaben wollte, während man selber kein Problem hatte, öffentliche Flächen illegal für den Verkauf zu nutzen, wurde ich auch aktiv!!! Conny kann auch telefonieren!


Und das alles unter dem Deckmantel Jesus Christus,das telefonieren?
So nach dem Motto:Wie du mir so ich dir.


Eigentlich wollte ich heute Abend auch noch telefonieren, aber ich habe jetzt schlicht keine Böcke mehr!!!

Schade, Du begreifst offenbar überhaupt nicht, worum es dort ging!!!

Leute, die dort sehr, sehr gut mit ihren rechtswidrigen Methoden verdienten, wollten mich kleinen Händler aus reiner Habgier dort weghaben. Mich kleinen Höcker, der dort völlig lagal stand, der für seinen Standplatz anständig Miete zahlte, über die vorgeschriebene Reisegewerbekarte verfügte und und und ...

Diese Aktionen von diesen feinen Herren damals - über alles habe ich ja noch gar nicht berichtet - haben mich tausende EURO gekostet! Sie haben mich gleich bei fünf verschiedenen Behörden (völlig zu Unrecht) denunziert und versucht, zu verhindern, dass ich dort morgens meinen Stand aufbauen konnte!!!

Max, wenn Du hier beschwörst - oder eidesstattlich versicherst - dass Du noch nie in Deinem Leben als Taxifahrer ein Mini-Car oder einen anderen Mietwagen vom Taxistand vertrieben oder angeschwärzt hast, dann kannst Du hier mitreden!!!

Aber ansonsten lass die Sprüche vom "Deckmantel Jesus Christus"!

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23.06.2010 00:34 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Natürlich verjage ich am laufenden Band Mietwagen wech,da wo sie nichts zu suchen haben.
Aber ich scheiße sie nicht bei Behörden an,da steh ich über den Dingen.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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23.06.2010 00:41 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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irgendwie sollte man was die owg angeht es extra thema aufmachen.

hier ging es um benecke!!

finde es übriegens sehr schade das der laden zu macht. dort gab es noch qualität zu fairen preisen. doch nun muss man nach cux oder cadenberge :-(

26.06.2010 21:24 Jensemann ist offline Email an Jensemann senden Beiträge von Jensemann suchen Nehmen Sie Jensemann in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Jensemann
irgendwie sollte man was die owg angeht es extra thema aufmachen.

hier ging es um benecke!!

finde es übriegens sehr schade das der laden zu macht. dort gab es noch qualität zu fairen preisen. doch nun muss man nach cux oder cadenberge :-(


Im Bahnhof in Otterndorf gibt es auch einen korrekten Fahrradladen! Augenzwinkern

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26.06.2010 22:29 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Conny
Zitat:
Original von Jensemann
irgendwie sollte man was die owg angeht es extra thema aufmachen.

hier ging es um benecke!!

finde es übriegens sehr schade das der laden zu macht. dort gab es noch qualität zu fairen preisen. doch nun muss man nach cux oder cadenberge :-(


Im Bahnhof in otterndorr gibt es auch einen korrekten Fahrradladen! Augenzwinkern


aber leider ist dort kein facharbeiter anzutreffen.

26.06.2010 23:46 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
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Warum in die Ferne schweifen - auch in Osterbruch ist ein sehr guter Fahrradladen.


http://www.velo-im-dorf.de/

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27.06.2010 00:33 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Quark
Warum in die Ferne schweifen - auch in Osterbruch ist ein sehr guter Fahrradladen.


http://www.velo-im-dorf.de/



Stimmt, nett zuvorkommend, günstig.

Ein Fachmann wie man mir erzählte. pleased3

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27.06.2010 00:45 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
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er hat ja auch früher lange jahre bei benecke garbeitet :-)

11.07.2010 15:05 Jensemann ist offline Email an Jensemann senden Beiträge von Jensemann suchen Nehmen Sie Jensemann in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Jensemann
er hat ja auch früher lange jahre bei benecke garbeitet :-)


btw. ich suche für meine Räder ein Seitengepäckträger, das ein Koffer / Trolly aufnehmen kann. (So ähnlich wie eine Sackkarre nur ohne Räder, also zum hochklappen des Auslegers.

Hab Ihr schon mal so etwas gesehen?

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11.07.2010 15:49 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von RaBoe
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Original von Jensemann
er hat ja auch früher lange jahre bei benecke garbeitet :-)


btw. ich suche für meine Räder ein Seitengepäckträger, das ein Koffer / Trolly aufnehmen kann. (So ähnlich wie eine Sackkarre nur ohne Räder, also zum hochklappen des Auslegers.

Hab Ihr schon mal so etwas gesehen?


ja, solche teile habe ich wohl schon mal gesehen.

gehe mal zu einem hartje-vertriebspartner. der großhändler müsste das eigentlich haben.

12.07.2010 06:25 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Conny
Also, in Sahlenburg war das so:

Ich hatte direkt an der Strandpromenade (Nähe Restaurant Störtebeker) einen Standplatz gemietet, auf dem ich jeden Tag meinen Verkaufsstand aufbauen konnte. Damals war übrigens in Sahlenburg echt noch viel los! Augenzwinkern Abends Disco und und und ...

Nun gab es dort Geschäftsleute, denen mein kleiner, kleiner Stand ein Dorn im Auge war! Die ließen sich viel einfallen, um zu verhindern, dass ich dort weiter verkaufen konnte. Mal kam unverhofft das Eichamt zu mir, mal das Gesundheitsamt (für Kosmetika zuständig). Die Mitarbeiter der Behörden waren so aufrichtig, mir zu sagen, dass aufgrund eines konkreten telefonischen und anonymen Hinweises bei mir vorstelllig wurden. Moniert wurde an meinen Waren aber nie etwas, es war alles in Ordnung.

Eines Tages war die Zufahrt zu meinem Standplatz durch einen Pfosten gesperrt. Naja, auf Nachfrage bei der Stadtverwaltung wusste ich schnell sehr konkret, wer das angeordnet hatte: Der Inhaber eines Cafés, der damals - heute weiß ich nicht - auch an erster Front in der Sahlenburger Politik tätig war, hatte diese illegale Anweisung mal eben so gegeben. (Aukunft der zuständigen Stelle bei der Stadt: "Wieso, das hat doch Euer .... selber angeordnet")

Nungut, der illegal durch Anweisung dieses Herrn errichtete Pfahl war schon einen Tag später wieder weg, es bedurfte nur eines Anrufes bei der Feuerwehr und des Hinweises, dass der Notarztwagen dort nicht mehr durchkommt! großes Grinsen

Trotzdem ließ ich diese Reihe von Angriffen nun nicht mehr so auf sich beruhen. Denn wer mich so mies linkt, muss damit rechnen, dass ich mich wehre! Die haben dort alle ganz reichlich Kohle gemacht und gönnten mir nicht meine kleinen Umsätze!!!

Nun war das so: Die Geschäfttsleute, die mich dort weghaben wollten, boten ihre Waren und Dienstleistungen vor allem auch auf dem Bürgersteig und auf der halben Straße vor ihrem Laden an. Busse und Autos mussten deshalb immer ganz links fahren, der Gegenverkehr musste auf den Bürgersteig auf der anderen Straßenseite ausweichen.

Ein kurzer Anruf beim Katasteramt bestätigte mir, was ich vermute: Tatsächlich gehörte den Geschäftsleuten dort nur der Grund unter ihren Gebäuden, und zwar exakt bis an die Außenkante der Außenmauer. Die Flächen auf Bürgersteig und Straße nutzten sie also illegal! Die dort, wie ich auch herausbekam, ohne Bauantrag, also schwarz, errichteten Terrassen ebenfalls. Einen Miet- oder Pachtvertrag für die kommerzielle Nutzung der öffentlichen Flächen (inkl. Straße) gab es ebenfalls nicht.

Mich hätte das alles ja überhaupt nicht gestört. Aber, nachdem man mich kleinen Salbenhöker (auf bezahlter) Verkaufsfläche von 2 x 3 Metern mit allerhand miesen und z. T. rechtswidrigen Tricks weghaben wollte, während man selber kein Problem hatte, öffentliche Flächen illegal für den Verkauf zu nutzen, wurde ich auch aktiv!!! Conny kann auch telefonieren! großes Grinsen

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Nungut, das ließ man dann auch wieder im Sande verlaufen. Vermutlich ließ der Polit-Bäcker wieder seine Beziehungen spielen. Aber diese Herren hatten jedenfalls begriffen, dass man einen Conny nicht so ungestraft linken kann. smile

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Und das alles unter dem Deckmantel Jesus Christus,das telefonieren?
So nach dem Motto:Wie du mir so ich dir.


Der Skandal daran ist doch, dass diese reichen Geschäftsleute jahrzehntelang die Stadt Cuxhaven - also alle bürgerinnen und Bürger des Stadt als Miteigentümer des Bürgersteiges - angeschissen und vorsätzlich betrogen haben! Über diese Art von Schmarotzertum regt sich aber keiner auf, gelle Max, reicht ja, wenn man sich über HartzIV-Empfängern empört!

Wenn die Familie eines Ortsbürgermeisters (und andere) ihre Verkaufsflächen auf öffentlichen Grund betreiben, ohne dafür zu zahlen, dann ist das in Ordnung? Wenn sie dort sogar - ohne Baugenehmigung - Terrassen errichten und dort Eis, Kuchen und Kaffee mit großem Gewinn verkaufen, dann ist das in Ordnung???

Naja ...

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26.11.2010 02:23 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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5 Buch Moses Kapitel 32 Vers 35.

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26.11.2010 07:47 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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5 Buch Moses Kapitel 32 Vers 35.



1. Der Prophet hieß nicht Moses, sondern Mose. Augenzwinkern

2. Es ging mir damals nicht um Rache, sondern darum, den Stinkstiefeln zu zeugen, dass sie mich und meinen Verkaufsstand einfach in Ruhe lassen sollen! Und ihnen zu zeigen, dass es erneut Ärger für sie gegeben wird, wenn sie wieder versuchen, mich dort zu vertreiben.

3. Wenn ich mich damals nicht gewehrt hätte, wäre mein Standplatz innerhalb weniger Wochen ganz weg gewesen.

4. Es ist einfach, einen Bibeltext aus dem Zusammenhang gerissen zu präsentieren, um eine bestimmte Meinung zu begründen oder ein bestimmtes Handeln eines anderen dadurch zu kritisieren. Mit dieser Methode kannst Du jedes Verhalten schönreden oder verurteilen.

Aber bei der Lektüre der Bibel ist es auch wichtig, die Zusammenhänge der einzelnen Verse zu bedenken.

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26.11.2010 11:46 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Original von Conny
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Original von max1995
Zitat:
Original von Conny
Also, in Sahlenburg war das so:

Ich hatte direkt an der Strandpromenade (Nähe Restaurant Störtebeker) einen Standplatz gemietet, auf dem ich jeden Tag meinen Verkaufsstand aufbauen konnte. Damals war übrigens in Sahlenburg echt noch viel los! Augenzwinkern Abends Disco und und und ...

Nun gab es dort Geschäftsleute, denen mein kleiner, kleiner Stand ein Dorn im Auge war! Die ließen sich viel einfallen, um zu verhindern, dass ich dort weiter verkaufen konnte. Mal kam unverhofft das Eichamt zu mir, mal das Gesundheitsamt (für Kosmetika zuständig). Die Mitarbeiter der Behörden waren so aufrichtig, mir zu sagen, dass aufgrund eines konkreten telefonischen und anonymen Hinweises bei mir vorstelllig wurden. Moniert wurde an meinen Waren aber nie etwas, es war alles in Ordnung.

Eines Tages war die Zufahrt zu meinem Standplatz durch einen Pfosten gesperrt. Naja, auf Nachfrage bei der Stadtverwaltung wusste ich schnell sehr konkret, wer das angeordnet hatte: Der Inhaber eines Cafés, der damals - heute weiß ich nicht - auch an erster Front in der Sahlenburger Politik tätig war, hatte diese illegale Anweisung mal eben so gegeben. (Aukunft der zuständigen Stelle bei der Stadt: "Wieso, das hat doch Euer .... selber angeordnet")

Nungut, der illegal durch Anweisung dieses Herrn errichtete Pfahl war schon einen Tag später wieder weg, es bedurfte nur eines Anrufes bei der Feuerwehr und des Hinweises, dass der Notarztwagen dort nicht mehr durchkommt! großes Grinsen

Trotzdem ließ ich diese Reihe von Angriffen nun nicht mehr so auf sich beruhen. Denn wer mich so mies linkt, muss damit rechnen, dass ich mich wehre! Die haben dort alle ganz reichlich Kohle gemacht und gönnten mir nicht meine kleinen Umsätze!!!

Nun war das so: Die Geschäfttsleute, die mich dort weghaben wollten, boten ihre Waren und Dienstleistungen vor allem auch auf dem Bürgersteig und auf der halben Straße vor ihrem Laden an. Busse und Autos mussten deshalb immer ganz links fahren, der Gegenverkehr musste auf den Bürgersteig auf der anderen Straßenseite ausweichen.

Ein kurzer Anruf beim Katasteramt bestätigte mir, was ich vermute: Tatsächlich gehörte den Geschäftsleuten dort nur der Grund unter ihren Gebäuden, und zwar exakt bis an die Außenkante der Außenmauer. Die Flächen auf Bürgersteig und Straße nutzten sie also illegal! Die dort, wie ich auch herausbekam, ohne Bauantrag, also schwarz, errichteten Terrassen ebenfalls. Einen Miet- oder Pachtvertrag für die kommerzielle Nutzung der öffentlichen Flächen (inkl. Straße) gab es ebenfalls nicht.

Mich hätte das alles ja überhaupt nicht gestört. Aber, nachdem man mich kleinen Salbenhöker (auf bezahlter) Verkaufsfläche von 2 x 3 Metern mit allerhand miesen und z. T. rechtswidrigen Tricks weghaben wollte, während man selber kein Problem hatte, öffentliche Flächen illegal für den Verkauf zu nutzen, wurde ich auch aktiv!!! Conny kann auch telefonieren! großes Grinsen

In den nächsten Tagen rückten in diesen rund zehn Betrieben Mitarbeiter verschiedener Behörden an. Das Bauamt stellte dort bei mehreren Betrieben illegale Baumassnahmen fest! Also schwarz gebaut! Und die Nutzung als Verkaufsflächen auf öffentlichem Grund und Straße wurde auch untersagt.

Nungut, das ließ man dann auch wieder im Sande verlaufen. Vermutlich ließ der Polit-Bäcker wieder seine Beziehungen spielen. Aber diese Herren hatten jedenfalls begriffen, dass man einen Conny nicht so ungestraft linken kann. smile

Die meisten Geschäftleute ahnten, von wem diese Aktionen kamen. Von da an hat keiner mehr etwas gegen meinen Verkaufsstand unternommen! großes Grinsen


Und das alles unter dem Deckmantel Jesus Christus,das telefonieren?
So nach dem Motto:Wie du mir so ich dir.


Der Skandal daran ist doch, dass diese reichen Geschäftsleute jahrzehntelang die Stadt Cuxhaven - also alle bürgerinnen und Bürger des Stadt als Miteigentümer des Bürgersteiges - angeschissen und vorsätzlich betrogen haben! Über diese Art von Schmarotzertum regt sich aber keiner auf, gelle Max, reicht ja, wenn man sich über HartzIV-Empfängern empört!

Wenn die Familie eines Ortsbürgermeisters (und andere) ihre Verkaufsflächen auf öffentlichen Grund betreiben, ohne dafür zu zahlen, dann ist das in Ordnung? Wenn sie dort sogar - ohne Baugenehmigung - Terrassen errichten und dort Eis, Kuchen und Kaffee mit großem Gewinn verkaufen, dann ist das in Ordnung???

Naja ...


Wo steht in der Bibel , daß man seine Existens nicht verteidigen darf , und dann noch ohne Gewalt und ganz legal ?
Haste gut gemacht Conny ,ich könnte es nicht besser . punk

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung

26.11.2010 14:17 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
 
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